Motorradreifenfreigabe im Scheckkartenformat von Continental

Einen neuen Service für Motorradfahrer bietet exklusiv die Continental AG, Hannover: Die ContiFreigabeCard (CFC) ist eine Reifenfreigabe im handlichen Checkkarten-format und ab 1. Oktober kostenlos über die Internetadresse www.conti-motorradreifen.de zu bestellen.

Nur in Deutschland müssen sich Motorradfahrer mit lästigen Reifenfreigaben für ihr Bike quälen. Sollen andere Reifen gefahren werden, als in den Papieren eingetragen sind, muss eine Freigabebescheinigung mitgeführt werden. Diese ist üblicherweise auf Papier gedruckt, das ausbleicht, einreißt, nicht wasserfest ist und somit einfach unpraktisch ist.
Abhilfe schafft jetzt der Motorradbereich von Continental mit der ContiFreigabeCard.

Als neuen Service bietet das Unternehmen für konzerneigene Reifen jetzt die Freigabebescheinigung auf einer handlichen, stabilen und dauerhaften Plastikkarte im Checkkartenformat an, auf der alle notwendigen Angaben vermerkt sind. Um die Karte zu bekommen, muss der Interessent nur über ein Formular im Internet alle relevanten Angaben zu seinem Motorrad, den gewünschten Reifen und zur Person machen. Ein paar Tage später kommt die Karte dann per Post ins Haus. Dieser robuste Nachweis kann dann auch unter der Sitzbank deponiert werden oder findet seinen Platz im Geldbeutel ohne zu stören.

Motorrad-TPMS: immer korrekter Reifenluftdruck

Nicht nur in Gefahrensituationen oder bei selbst bestimmten Ausflügen in den Grenzbereich, sondern auf jedem Kilometer erhöht eine weitere Innovation von Continental Teves die Sicherheit. Das für Pkw entwickelte und für den Einsatz im Zweirad modifizierte TPMS (Tire Pressure Monitoring System) warnt den Biker frühzeitig vor einem schleichenden Verlust an Reifenfülldruck. Der ist nicht nur die häufigste Ursache für Reifenschäden, sondern besonders für Motorradfahrer eine permanente Gefahr, da schon geringe Abweichungen vom Soll-Druck erhebliche Auswirkungen auf das Fahrverhalten und die Fahrsicherheit haben. TPMS überwacht den Druck in Vorder- und Hinterradreifen mittels Druck- und Temperatursensoren, die mit den Reifenventilen zu einem Radmodul zusammengefasst sind. Die aktuellen Daten werden an die Auswerteinheit im elektronischen Bremsenregler gefunkt. Die erkennt unter Berücksichtigung der jeweiligen Reifentemperaturen abweichende Drücke sofort und meldet im Cockpit, welcher Reifen betroffen ist.