Pirelli Motorradreifen dominieren bei Isle of Man-Rennen

18 von 24 möglichen Podiumsplätzen gingen an Pirelli-Fahrer. Das Geheimnis brachte Adrian Archibald, Sieger der "Senior-TT"-Klasse und Zweitplatzierten in der "TT Formula 1", auf einen einfachen Nenner: "Auf meine Pirelli-Reifen konnte ich mich jederzeit vollkommen verlassen - sie bieten enormen Grip und ihre Stabilität ist hier unbezahlbar." Die Gesamtbilanz der Pirelli-bereiften Motorräder der TT 2004 ist beeindruckend: Bei den sechs (von insgesamt acht) Rennen, bei denen Pirelli-Fahrer an den Start gingen, konnten diese 56 von sechzig möglichen Top-Ten-Platzierungen erringen, dabei waren die Siegerpodien ohne Ausnahmen "fest in der Hand" von Pirelli. In fast allen Kategorien erreichten die Pirelli-Fahrer dabei neue Rundenrekorde auf dem über 60 Kilometer langen Straßen-Rundkurs.

So erzielte etwa John McGuiness beim "TT Formula 1"-Rennen einen neuen Rekord mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von enormen 201,77 Stundenkilometern. Die Rennen zur "Tourist Trophy" werden seit 1907 auf eigens dafür gesperrten öffentlichen Straßen auf der Isle of Man ausgetragen. Diese öffentlichen Straßen sind ein besonderer Härtetest für Fahrer und Material. Pirelli-Reifen besitzen durch ihre patentierte Nullgrad-Stahlgürtel-Konstruktion eine besonders hohe Eigendämpfung. Auch bei hohen Geschwindigkeiten und welliger Fahrbahn bieten diese ein stabiles, sicheres Fahrverhalten.