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Racing

CONTINENTAL TRACK  ist der aktuelle Slick von Continental
 

Mit dem neuen ContiRaceAttack Slick zündet Continental Motorrad die nächste Ausbaustufe seines Rennreifen-Programms. Der für ambitionierte Amateure wie auch für Profis entwickelte Slick-Reifen komplettiert die erfolgreiche, sportliche ContiRaceAttack Reifenfamilie. Der neue profillose Sportreifen wird in mehreren Mischungsausführungen gefertigt, mit dabei ist eine zurzeit einmalige Größe mit 60er Querschnitt für das Hinterrad.

 
Der neue Motorradreifen ContiRaceAttack Slick kommt mit denselben Eigenschaften, wie auch die seit einiger Zeit am Markt etablierten und international erfolgreichen ContiRaceAttack Competition. Er wurde besonders für Supersport- und Stocksport-Klassen entwickelt und bietet die hohen Performance-Eigenschaften, die auch die profilierte Variante auszeichnet: Null-Grad-Stahlgürtel vorn wie hinten, Black-Chili-Gummi-Mischungen und Continous-Compound-Technologie.
 

Bridgestone präsentiert auf der Intermot 2008 den Battlax BT 003 Racing Street – ein Motorradreifen, der speziell für außergewöhnliche Fahrerlebnisse auf der Strasse und auf der Rennstrecke entwickelt wurde. Er bietet jedem Motorradfahrer die Möglichkeit, die Bridgestone MotoGP-Technologie auf dem eigenen Bike zu erfahren. Zielgruppe sind vor allem Fahrer von Sportmotorrädern ab 250 ccm, die das Griplevel der Bridgestone Multi-Compound-Technologie erleben wollen.
 

Hanau, im Oktober 2008 – Der 28. September geht als historisches Datum in die Geschichte des Motorrad-Rennsports ein: Mit dem ersten Platz von Marco Simoncelli beim 250er Motorrad Grand Prix in Japan feiert Dunlop den 200. Sieg in Serie in dieser Klasse.
Seit dem ersten Motorrad Grand Prix im Jahr 1949 engagiert sich Dunlop so erfolgreich in der Weltmeisterschaft wie kein anderer Reifenhersteller. Von den 2.560 Grands-Prix-Läufen, die seitdem stattfanden, trugen bis heute bei sage und schreibe 1.331 Rennen die Sieger Dunlop Farben. Ebenso am vergangenen Sonntag in Japan, als der Italiener Marco Simoncelli mit seiner Dunlop bereiften 250er Gilera in einem spannenden Rennen den Sieg errang. Das Einmalige an diesem Erfolg: Es war der 200. Sieg in Folge für Dunlop in der Viertelliter-Klasse. Seit Max Biaggi 1996 in Suzuka das höchste Treppchen bestieg, waren die Sieger ausnahmslos Dunlop Piloten. Den 50. Erfolg für Dunlop in dieser Klasse sicherte Valentino Rossi 1999 beim britischen Grand Prix, den 100. Sieg in Serie stellte Marco Melandri 2002 in Brünn sicher und den 150. Erfolg schließlich errang Casey Stoner 2005 in Malaysia. Welche Bedeutung der Viertelliter-Klasse im Grand Prix zukommt, unterstreicht die Tatsache, dass 12 der aktuell 18 MotoGP Piloten ehemalige 250er Dunlop Siegfahrer sind.
 

Mit dem zweiten Platz des Suzuki Endurance Racing Team No.1 beim Bol dOr in Magny-Cours feiert Dunlop schon vor Ablauf der Rennsaison den Titelgewinn in der Motorrad Langstrecken-WM 2008. Motorrad-Rennsport Fans schlgt beim Namen Bol dOr das Herz hher. Das bekannteste 24-Stunden-Rennen der Welt wird seit dem Jahr 2000 in Magny-Cours ausgetragen.

Bei der Master Bike 2008 waren die Reifen ein ausschlaggebender Faktor und ein Politikum,was auch die Abreise der Ducati-Delegation zeigte - wie die "Motorrad" berichtet. Die Organisatoren hatten mit Pirelli gerechnet, doch als der Deal platzte sprang Dunlop mit dem GP-Racer ein. Damit hatten vor allem die leistungsstarken Motorräder vor allem am Hinterrad ihre liebe Not, weil es mehr seitwärts denn vorwärts- ging, während die 600 er damit gut klarkamen. Der Pirelli Supercorsa hätte auf nahezu allen Motorräder besser harmoniert.

Mit einer souveränen Vorstellung auf seiner Pirelli-bereiften Triumph Daytona 675 sicherte sich Arne Tode vorzeitig den Supersport-Titel in der Internationalen Deutschen Motorrad Meisterschaft (IDM).

Sowohl in dieser Klasse als auch in der Superbike-Kategorie dominieren Pirelli-Fahrer aktuell das Feld: Jeweils neun der zehn aktuellen Top-Ten-Piloten in beiden Klassen gehen auf Pirelli-Reifen an den Start.
 

 

Stefan Bradl ist nach einer furiosen Aufholjagd zum ersten Grand-Prix-Sieg seiner Karriere gerast. Drei Jahre nach seiner Premiere bei der Motorrad-Weltmeisterschaft siegte der Zahlinger in der 125-ccm-Klasse im tschechischen Brünn und sorgte damit für den ersten deutschen Sieg seit 2003. Bradl fährt auf Motorradreifen der Marke Dunlop. Es ist der erste deutsche Sieg in der Motorrad-WM seit fünf Jahren, damals triumphierte Steve Jenkner beim Regenrennen von Assen.
 

Juni 2008 – Auf dem neuen Rennreifen D211 GP mit Multi Compound Laufflächen wurden bereits die ersten Siege in den USA und Australien eingefahren.  Mit dem D211 GP hat Dunlop bereits die vierte Generation des legendären Sportmax GP entwickelt. Die neuen Rennreifen zeichnen sich durch Multi Compound Lauffläche aus, bei denen sich die Gummimischung der Laufflächenmitte unterhalb der extrem haftfähigen Mischung der Laufflächenflanken bis zu den Reifenschultern erstreckt. Hinten werden die Flanken zusätzlich durch zwei Ringe mit Dreiecksprofil stabilisiert. Die damit erzielte Stabilität der Lauffläche sowie der Reifenaufbau mit zwei Nylon-Karkasslagen und zwei Aramid-Schnittgürteln vorn sowie einer Nylon-Karkasslage, zwei Nylon-Schnittgürteln und einem aufgespulten Aramid-Gürtel hinten (N-Tec Technologie) sorgen für ein Optimum an Präzision, Feedback und Stabilität. Die überarbeitete Kontur der Reifen vergrößert zudem ihre Aufstandsfläche und erlaubt damit höhere Bremsund Antriebskräfte sowie eine größere Querbeschleunigung.

IDM SUPERBIKE - Österreicher Martin Bauer (Honda) erkämpft Doppelsieg in der IDM SUPERBIKE - Fans bejubeln Gaststarter Michael Schumacher

Oschersleben - Der Österreicher Martin Bauer erkämpfte am Sonntag (18. Mai) beim 2. Lauf der IDM SUPERBIKE vor 18.300 Zuschauern in der Motorsport Arena Oschersleben mit einem unglaublichen Kraftakt einen Doppelsieg. Der Honda-Pilot vom Team Holzhauer Racing Promotion Team rang am gesamten Wochenende mit einem starken Infekt und Fieber und war nach dem zweiten Rennen völlig erschöpft, so dass er sogar die Pressekonferenz auslassen musste. In beiden Läufen holte sich Yamaha-Pilot Jörg Teuchert den zweiten Rang vor dem Belgier Werner Daemen (Suzuki).

Am Samstag erlebten die Fans ein äußerst packendes Qualifying. Im zweiten Zeittraining überschlugen sich die Ereignisse aufgrund komplizierter Witterungsbedingungen. Zunächst war die Strecke nass und an Verbesserungen der Zeiten vom Vormittag nicht zu denken. Doch 10 Minuten vor Ende des Trainings trocknete die Strecke ab. Als alle schon mit der Pole Position des Norwegers Kai-Borre Andersen (MV Agusta) gerechnet hatten, knallte Martin Bauer noch eine Superzeit auf die Strecke - sage und schreibe 1,4 Sekunden schneller als Andersen. Die erste Startreihe wurde komplettiert durch den Yamaha-Piloten Jörg Teuchert und den Schweizer Roman Stamm (Suzuki). Michael Schulten (Kawasaki) und Chris Zaiser (Ducati) fuhren auf die Trainingsränge fünf und sechs - damit standen zum ersten Mal alle sechs Hersteller auf den TOP 6-Startplätzen.
Beim Vormittagsrennen der IDM SUPERBIKE setzten sich Martin Bauer, Jörg Teuchert und Werner Daemen vom übrigen Feld ab, Daemen konnte später das Tempo nicht mitgehen und fuhr lange Zeit ein einsames Rennen auf Rang drei. Am Ende kamen ihm der Österreicher Andreas Meklau (Suzuki) und der Norweger Kai-Borre Andersen (MV Agusta) noch bedrohlich nahe, konnten aber nicht mehr ganz aufschließen.
An der Spitze übernahm Teuchert kurzzeitig die Führung, doch Bauer konterte und setzte sich in den letzten Runden noch um über 2 Sekunden von Teuchert ab.
"Das Rennen war sehr, sehr anstrengend. Am Ende war es superhart, mir fehlen doch schon etwas die Kräfte, da ich in den letzten Tagen hohes Fieber hatte. Am Ende war alles gut. Aber es hat nicht viel gefehlt, dann wäre es anders ausgegangen. Respekt aber an Jörg. Der war nicht zum Testen hier und ist dann sogar die schnellste Rundenzeit gefahren.", gab Bauer sichtlich geschafft zu Protokoll. Hinter Bauer, Teuchert, Daemen, Meklau und Andersen belegte der Schweizer Roman Stamm Rang sechs im ersten Rennen.
Auch im zweiten Rennen konnten sich Martin Bauer, Jörg Teuchert und Werner Daemen wieder vom Feld absetzen. Dieses Mal hielt auch der Belgier Werner Daemen lange Zeit Anschluss zu den beiden anderen Piloten. Am Ende gewann Bauer nach einem unfassbaren "Kraftakt" erneut und distanzierte Jörg Teuchert um 6 Sekunden. "Martin ist besser aus den Kurven herausgekommen. Die Veränderungen am Fahrwerk waren in die richtige Richtung, aber es hat noch etwas Grip gefehlt. Ein bisschen haben wir auch drauf gehofft, dass Martin aufgrund seiner Grippe zum Ende hin etwas die Kraft ausgeht. Aber er hat hier eine unglaubliche Leistung gezeigt.", war Teuchert am Ende voller Respekt für den Doppelsieger.
Werner Daemen kam weitere sechs Sekunden dahinter ins Ziel. "Das zweite Rennen war besser, der Motor war perfekt. Aber Jörg war zu schnell. Wir machen große Schritte und kommen der Spitze immer näher.", so der Belgier im Ziel.
Vierter wurde erneut der Österreicher Andreas Meklau (Suzuki). Auf den Rängen fünf bis sieben fuhren dessen Markenkollegen Roman Stamm, Dominic Lammert und der Belgier Olivier Depoorter ins Ziel. Der Österreicher Günther Knobloch schaffte mit Rang acht das beste Ducati-Ergebnis im zweiten Rennen, auf dem gleichen Rang war sein Landsmann und Markenkollege Chris Zaiser im ersten Lauf ins Ziel gekommen.
Neben den beiden Siegen von Martin Bauer schlug sich auch sein 20-jähriger Teamkollege Mattias von Hammerstein sehr ordentlich und sorgte mit Rang 11 im ersten Lauf und Rang 10 im zweiten Rennen für genügend Punkte, so dass Honda bei beiden Läufen als Markensieger geehrt werden konnte.
In der Meisterschaft liegt nach vier Rennen Martin Bauer mit der Idealpunktzahl 100 bereits 20 Punkte vor Jörg Teuchert (80). Werner Daemen (56) konnte beinahe auf seinen Markengefährten Andreas Meklau (58) aufschließen.
In der Markenmeisterschaft geht es super eng zu. Suzuki führt jetzt mit 114 Zählern knapp vor Honda (113) und Yamaha (109).

Viele Fans freuten sich auch auf den Gaststart des Formel 1-Rekordchampions Michael Schumacher und wurden nicht enttäuscht. Schon im Training unter nassen Bedingungen behauptete sich Schumacher, der auf einer Honda Fireblade des Holzhauer Teams unterwegs war, im Feld und war zu diesem Zeitpunkt sicher für die Rennen qualifiziert. Den Vormittagslauf der IDM SUPERBIKES nahm Schumacher von der letzten Position aus auf und konnte 11 Konkurrenten überholen - am Ende langte das zum überraschenden Platz 28.
Im zweiten Rennen stürzte der Honda-Pilot in der 12. Runde bei einem Angriff auf den Vordermann. Doch außer einer zerschrammten Verkleidung und Kratzern auf der Kombi entstand kein Schaden - auch Schumacher blieb unverletzt.
"Wahrscheinlich gab es einige gute Bilder für die Fotografen an der Stelle da. Schade zwar, dass ich das Rennen nicht beenden konnte, aber insgesamt war das doch ein großer Spaß! Ein Rennen ist eben doch etwas anderes als ein Test, und es war echt klasse, sich hier im Feld zu behaupten. Besonders freut es mich natürlich für Martin Bauer. Glückwunsch!", so Michael Schumacher auf seiner offiziellen Homepage.
Der Doppelsieger Martin Bauer gab die Komplimente in der Pressekonferenz zurück: "Es ist für uns eine interessante Situation, mit jemand zusammenzuarbeiten, der seit Jahrzehnten im TOP-Rennsport zu tun hat. Es gibt da ganz gute Parallelen zwischen der Formel 1 und dem Motorrad-Rennsport, die sich interessanterweise übertragen lassen. Und wir sind absolut verblüfft, was er in so kurzer Zeit auf dem Motorrad zu Wege bringt. Er hat sich gestern sogar gewagt, ins Nasse raus zufahren und hat auch hier auf Anhieb gut ausgesehen."

Ergebnisse IDM SUPERBIKE:
3. Lauf: 1. Martin Bauer (AUT/Honda) 29:30,419 Min., 2. Jörg Teuchert (Hersbruck/Yamaha) 2,821 Sek. zur., 3. Werner Daemen (BEL) 20,490 Sek. zur., 4. Andreas Meklau (AUT/beide Suzuki) 21,024 Sek. zur., 5. Kai-Borre Andersen (NOR/MV Agusta) 21,390 Sek. zur., 6. Roman Stamm (SUI/Suzuki) 24,813 Sek. zur.
4. Lauf: 1. Bauer 29:25,838 Min., 2. Teuchert 6,637 Sek. zur., 3. Daemen 13,089 Sek. zur., 4. Meklau 19,187 Sek. zur., 5. Stamm 28,612 Sek. zur., 6. Dominic Lammert (Holzwickede/Suzuki) 32,277 Sek. zur.
IDM-Punktestand: 1. Bauer 100, 2. Teuchert 80, 3. Meklau 58, 4. Daemen 56, 5. Stamm 37, 6. Andersen 24
Markenmeisterschaft: 1. Suzuki 114, 2. Honda 113, 3. Yamaha 109

Dunlop veranstaltet 2008 zwei Track Days: Am 7./8. Juli in Salzburg und am 23. Juli in Oschersleben kommen Racingfreaks und Rennstrecken-Neulinge voll auf ihre Kosten.

Wer zum ersten Mal Rennstreckenfeeling erleben möchte, ist bei den beiden Dunlop Track Days in diesem Jahr genausogut aufgehoben wie der erfahrene Hobby-Racer, der eine schnelle Runde nach der anderen in den Asphalt brennen möchte. Die Teilnehmer werden entsprechend ihrer Renn-streckenerfahrung und ihrer per Transponder ermittelten Rundenzeiten in Gruppen eingeteilt. Für besonders ambitionierte Racer bietet der Veran-stalter gegen Aufpreis die GP Racing School an. Dabei gehen maximal drei Fahrer gemeinsam, assistiert von namhaften aktuellen und ehemaligen Rennfahrern auf die Suche nach der letzten Sekunde auf die Strecke.

 

Das wird mit Sicherheit spannend bei Yamaha in der neuen Moto GP Saison 2008. Valentino Rossi ein alter Hase ist auf eingenen Wunsch in der neuen Saison zu Bridgestone gewechselt und muss sich jetzt gen seinen neuen Teamkolegen - Jorge Lorenzo der Newcomer in der 500 Klasse dessen Motorrad mit Michelin bereift ist beweisen.
 

Bridgestone bingt 2008 den neuen Rennreifen BT003 im den das know-how und die neuesten Technologiene aus dem MotoGP eingeflossen sind.

... mehr Infos werden nachgeliefert !!!


 

Allen Teilnehmern der „1000 Kilometer von Hockenheim“ macht Metzeler ein besonders günstiges Angebot: Zwei Sätze des beliebten Rennreifens Racetec gibt es mit einem Bonus von 50 Euro auf den Sportfahrerpreis. Zudem winkt allen Klassensiegern ein zusätzlicher Satz Racetec als Prämie für ihren Erfolg.

Bei den seit über 30 Jahren ausgetragenen „1000 Kilometer von Hockenheim“ gehören Motorrad Rennreifen von Metzeler traditionell zur ersten Wahl der antretenden Teilnehmer. Für die diesjährige Auflage des Rennens am Ostersamstag, 22. März 2008, macht Metzeler allen Fahrern daher ein besonderes Angebot: Bis zu zwei komplette Sätze Motorradreifen des Typs Racetec bekommen „1000 Kilometer“-Teilnehmer mit einem Abschlag von 50 Euro auf den aktuellen Sportfahrerpreis – geltend für alle Mischungsvarianten. Die Empfehlung von Metzeler für die „1000 Kilometer“ ist die Kombination Racetec K2/K3 für die Dauerprüfung und Racetec K1/K1 für die Sprintprüfung.
Doch damit nicht genug: alle Piloten, die in ihrer Wertungsklasse ganz oben auf dem Treppchen stehen, bekommen zusätzlich von Metzeler als Anerkennung ihrer Leistungen einen Satz Racetec.

Bridgestone hat erklärt, sich aus der Motocross-WM zurückziehen und möchte sich in der kommenden Saison auf die MotoGP konzentrieren. Der japanische Reifenhersteller war ein Jahrzehnt im Motocross-Sport engagiert, erst in der 500-, später auch in den 125- und 250-Kubikzentimeterklassen. In dieser Zeit hat Bridgestone drei Weltmeistertitel mit den KTM-Fahrern James Dobb (2001, 125-ccm-Klasse) und Joel Smets (2003, 500-ccm-Klasse) sowie Kawasaki-Fahrer Christophe Pourcel (2006, MX2-250-ccm-Klasse) für sich verbuchen können.

Nachdem bekannt geworden ist, dass Valentino Rossi im kommenden Jahr auch auf Bridgestone- und nicht mehr wie bisher auf Michelin-Reifen in der MotoGP starten wird, macht sich Michelin-Pilot Nicky Hayden nun offenbar Sorgen, dass ohne den italienischen Topfahrer als Entwicklungspartner die kommende Saison für den französischen Reifenhersteller noch schwieriger werden könnte als dieses Jahr. Das berichtet jedenfalls Adrivo Sportpresse.

BRIDGESTONE nutzt nicht nur im Zweiradsegment Erfahrungen aus dem Motorsport als Grundlage Serienprodukte kontinuierlich zu verbessern. Im Automobilsport versorgt Bridgestone seit vielen Jahren ein breites Anwendungsspektrum in den Basisportarten Rallye, Slalom- und Rundstreckenrennen mit hochperformanten Sportreifen, die sich weit von normalen Straßenreifen entfernt haben. Seit 1998 ist der POTENZA RE540 die Referenztype unter den Sportreifen und hat seit letztem Jahr im RE55 einen würdigen Nachfolger gefunden.
Dieses enorme Grippotenzial wäre selbstverständlich auch bei zahlreichen sportlichen Straßenfahrern gern gesehen, allerdings wollte die Konzernzentrale wegen der Einsatzrisiken von Sportreifen diese nicht grundsätzlich für den Straßeneinsatz freigeben.
Die Firma EWO-Motorsport mit Sitz in Kiel/Ostsee hat die exklusiven Rechte erhalten, eine nachträgliche ECE-Freigabe und den Vertrieb in Europa durchzuführen. Damit kann dieser reinrassige Rennreifen auch auf öffentlichen Straßen zum Einsatz gebracht werden. Allerdings wird nicht nur der hohe Preis im Vergleich zu einem normalen Straßenreifen, sondern auch schlechte Komforteigenschaften und geringere Laufleistung den Kauf für den "Normalo" unter den Autofahrern verhindern. Wer aber mit seinem Spaßmobil mehr Grip und höhere Performance sucht, sollte sich für eine Einsatzberatung an EWO-Motorsport wenden. Weitere Informationen gibt es unter www.sportreifen.com

Was seit längerem nur so halbherzig geleugnet wurde, ist nun auch offiziell. Nach dem letzten Moto GP Rennen in Valencia wurde bestätigt dass Rossi auf eigenen Wunsch hin die nächste Saison auf Bridgestone fahren wird. Rossis neuer Team Kolege Jorge Lorenzo ( Weltmeister der 250Klasse ) soll jedoch auf Michelin fahren.

Michelin ist  zuversichtlich mit den noch verbleibenden Fahrer wie Nicky Hayden und Pedrosa und Colin Edwards, genügend erfahrene Fahrer für die weitere Entwicklungsarbeit zu haben. Zudem weden noch einige junden Fahrer hinzukommen.

 

Michelin-Sportchef Jean-Philippe Weber zeigte sich entsetzt über die Gerüchte um eine Einheitsreifenregel, welche in Japan die Runde machten. 

Von Carmelo Ezpelata, Chef von Promoter Dorna wurde der Vorschlag losgetreten, die MotoGP nur auf Einheitsreifen fahren zu lassen. Als Alleinausstatter in so einem Fall könnte sich wohl Bridgestone herauskristallisieren - das würde das Ende der in der Königsklasse vom Erfolg verwöhnten Franzosen von Michelin bedeuten. Verständlich, dass sich dort Unmut über die drohende Einheitsreifenregel für 2008 regte.

Pirelli feiert bei der 66. Ausgabe des legendären Motorrad-Langstreckenrennens „Daytona 200“ auf dem Daytona nternational Speedway im US-Bundesstaat Florida einen beeindruckenden Dreifacherfolg: Mit Steve Rapp, Ben Attard und Michael Barnes standen am vergangenen Wochenende drei Superbike-Fahrer auf dem Treppchen, die alle auf die Qualität der italienischen Rennreifen vom Typ Diablo Superbike vertrauen.

Das prestigeträchtige 200-Meilen-Rennen in Daytona ist immer für Überraschungen gut: Eigentlich war keiner der drei erfolgreichen Fahrer vor dem Rennen in der Favoritenrolle. Am Ende zeigte sich jedoch einmal mehr, dass sich fahrerisches Können gepaart mit einer klugen Auswahl der technischen Komponenten durchsetzen. Der Kawasaki-Pilot Steve Rapp war nach dem größten Erfolg seiner bisherigen Rennkarriere überglücklich: „Heute hat einfach alles perfekt gepasst. Mein neues Team, das neue Bike und die neuen Reifen waren die Grundvoraussetzung für den Sieg.“

Genauso zufrieden war sein Teamkollege, der zweitplatzierte Ben Attard: „Die 2007er Kawasaki ZX-6RR und die Pirelli-Diablo-Reifen harmonieren super. Für mich ist heute ein Lebenstraum in Erfüllung gegangen.“

11 März Der Australier Casey Stoner hat heute zum Auftakt der Motorrad-Weltmeisterschaft seinen ersten Sieg in der MotoGP-Klasse gefeiert. Der Bridgestone/Ducati-Pilot setzte sich beim Grand Prix von Katar vor Favorit Valentino Rossi Michelin/Yamaha durch. In der 250-ccm-Klasse feierte der Spanier Jorge Lorenzo auf Dunlop einen ungefährdeten Sieg.

Neben den schon bekannt gegebenenen Neuerungen wird in der neuen Saison auch ein aktueller Neigungswinkel des Motorrads als neuer Parameter in die Bilder eigeblendet. Dieser errechnet sich aus unterschiedlichen Daten - On Board und GPS. Daraus lassen sich Daten für den Reifenverschleiß verwenden die dann wiederum in die Entwicklung mit einfließen sollen.

März 2007 müssen alle Reifen eine Identifikationsnummer tragen. Diese werden in einer Datenbank gespeichert, so dass die Rennleitung jederzeit feststellen kann welcher Fahrer mit welchen Reifen unterwegs ist. Diese werden auch für den Zuschauer wärend der Übertragung eingeblendet.

Pirelli lädt seine Kunden an Ostern 2007 zum exklusiven Rennstrecken-Erlebnis Diablo Sprint ein: Am 8. und 9. April 2007 dürfen Motorradfahrer, die auf ihrem Bike einen Satz Reifen aus Pirellis Diablo-Familie montiert haben, zwei kostenlose urns auf dem GP-Kurs des Nürburgrings drehen. Wer bei diesem teuflischen Spaß mit dabei sein möchte, sollte sich bis um 25. März 2007 auf der Internetadresse www.diablosprint.de bewerben.

Für insgesamt rund 800 Diablo-Piloten heißt es an Ostern 2007: ab an den Ring! Jeder Teilnehmer, der für einen der egehrten Startplätze beim Diablo Sprint 2007 ausgelost wurde, bekommt die Gelegenheit, entweder am 8. oder am 9. April 2007 mindestens zwei rund 15- bis 20-minütige Turns auf der GP-Strecke des Nürburgrings zu drehen. Einzige Voraussetzung für die Bewerbung ist ein straßenzugelassenes Motorrad mit gültiger TÜV-Plakette, das mit Pirelli-Diablo-Bereifung (Diablo, Diablo, Corsa, Diablo Corsa III, Diablo Strada) unterwegs ist.

Beim Diablo Sprint 2007 können Motorradfahrer aber nicht nur Erfahrungen auf der Rennstrecke sammeln, sondern auch viel Spaß und Action im Fahrerlager erleben: Hier gibt es viele Infos rund ums Bike sowie die Möglichkeit Motorräder und Helme zu testen. Alle Informationen zum Diablo Sprint 2007 und das Formular für eine Online-Bewerbung stehen im Internet unter: www.diablosprint.de.

Loris Capirossi startet 2007 seine fünfte Saison mit Ducati, und es könnte endlich seine Chance sein, die so sehr gewünschte WM-Krone zu gewinnen. Ducati hatte die letzten Tage die neue  Desmosedici GP7 vorgestellt.
Bridgestone hat stetig hart an der Weiterenticklung der Reifen gearbeitet und hofft diese Saison vorne mit dabei zu sein.

“ Ich glaube, dass alle Werke aus einer ähnlichen Situation starten werden, zurzeit sehe ich eine ganze Reihe Fahrer die in 2007 sehr stark sein werden. ” “ Meines Erachtens werden dieses Jahr die Reifen die Weltmeisterschaft entscheiden. Im Falle von Ducati müssen wir versuchen, während der ganzen Saison dauerhaft stark zu sein und das Gleichgewicht finden um an jedem Rennen leistungsstark zu sein. Bisher hat es eine Reihe für uns einfache Rennen gegeben aber auch andere an denen wir schwer kämpfen mussten, ” erklärte Capirossi den Journalisten, die sich am Skiressort von Madonna di Capiglio versammelt hatten.