Jetzt können noch mehr Fahrer von aktuellen Harley-Davidson Motorradreifen auf Metzeler-Reifen die Welt erobern: Ab sofort sind neue Freigaben der Reifen mit dem Elefanten im Signet für die V-Rod-Modelle, Bikes mit dem TwinCam 96- Motor sowie mehrere der getunten „Screaming Eagle“-Versionen verfügbar.
Unter den Touring-Fans der Motorradfahrer gilt der Motorradreifen ME 880 Marathon von Metzeler mit seinem ausgewogenen, sicheren Fahrverhalten, seiner hohen Stabilität und sehr guten Laufleistung seit Jahren als „Allroundlösung“ für große und kleine Reisen, insbesondere auf schweren Tourenmotorrädern. Kein Wunder, dass auch immer mehr Harley-Davidson-Piloten ihre V2-Bikes mit diesen Motorradreifen ausrüsten. Mit den nun verfügbaren Freigaben können jetzt auch die Besitzer aktueller Harley-Modelle problemlos auf den bewährten ME 880 Marathon wechseln, einige davon sogar auf die extrabreite Version „XXL“ in der Dimension 240/40 VR 18.
Genau wie auch der Power 2CT wirde er in der 2 Compound Technologie hergestellt - von Vorteil beim Verschleiss auf langen Autobahnstrecken und die weichere Seitenflanken können sich dann bei der Kurvenfahrt als nützlich erweisen.
Das Profil erinnert auch mehr an den Power denn an den Vorgänger.
Um die Qualitäten des neuen Gummis zu belegen, hat ihn Michelin in der Größenpaarung 120/70 ZR17 und 180/55 ZR17 bei dem Centre d’Essais Routiers Méchaniques (CERM) einem Vergleichstest mit Wettbewerbsprodukten unterziehen lassen. Dabei – so ein Michelin-Werbeflyer – soll der „Pilot Road 2" die Konkurrenz (Bridgestone „Battlax BT 020" und „Battlax BT 021", Continental „Road Attack", Dunlop „D220 ST", Metzeler „Roadtec Z6", Pirelli „Diablo Strada") sowohl in der Disziplin Nässegrip als auch bezüglich der Kilometerlaufleistung hinter sich gelassen haben. Der Vorsprung des neuen Reifens wird dabei mit bis zu sechs bzw. bis zu 30 Prozent beziffert.
Na das wollen wir aber auch noch von neutraler Stelle bestätigt wissen !!
Der „Storm-ST” ist der ersten Reifen mit der neuen „Reactive-Footprint“-Technologie des Herstellers, unter der Cooper-Avon die Kombination einer VBD-Karkasse – VBD steht für Variable Belt Density und bedeutet, dass der Gürtel in der Reifenmitte eine höhere Wicklungsdichte aufweist als im Schulterbereich – mit dem so bezeichneten „Lifetime Profile Engineering“ (LPE) versteht. Das Ziel sei dabei eine Optimierung der Bodenaufstandsfläche des Reifens in Abhängigkeit vom Schräglagenwinkel des Motorrades gewesen. „Mit zunehmender Schräglage vergrößert sich die Bodenaufstandsfläche und somit bietet der Reifen mehr Grip in Kurven. Bei der Geradeausfahrt wird demgegenüber der Abrieb minimiert und dadurch die Kilometerlaufleistung des Reifens erhöht“, so die Entwickler. Dank der „Reactive-Footprint“-Technologie benötige man keine Zweikomponentenlaufflächenmischung, mit der Cooper-Avon ähnlich wie Conti Nachteile in Bezug auf einen gleichmäßiges Abriebverhalten verbindet. „Deswegen bietet der Reifen beispielsweise nicht nur im Neuzustand ein gutes Handling, sondern auch im letzten Viertel seines Lebens“, so der Hersteller.
Bereits seit einiger Zeit liefert Continental für die BMW R 1200 RT und die BMW R 1200 ST den ContiRoadAttack. Der Sport-Touring-Reifen in der auf die beiden Boxer-Modelle abgestimmten C-Spezifikation ist der damit erste Motorrad-Radialreifen, den Continental in die Erstausrüstung an BMW liefert. Ihm zur Seite steht ebenfalls schon seit einiger Zeit der bewährte Enduro-Klassiker TKC 80, mit dem unter anderem die neue R 1200 GS Adventure ausgeliefert wird.
Für Kunden einer BMW HP2 Enduro bietet BMW Motorrad nun einen kompletten 17-Zoll-Radsatz mit Straßenbereifung an.
Ein echter Hightech-Pneu für Rennstrecke und Straße, das ist der neue Pirelli Diablo Corsa III. Mit zwei verschiedenen Gummimischungen am Hinterrad verbindet der neue Stahlgürtel-Reifen Haftung auf Rennreifen-Niveau mit Laufleistung und Alltagstauglichkeit eines Supersport-Straßenreifens
Die Diablo-Reifenfamilie von Pirelli hat ein neues Mitglied: den Diablo Corsa III. Als echter Nachfolger des sehr erfolgreichen Diablo Corsa erbt der Diablo Corsa III die Racing & Street-Gene seines Vorgängers. Die neue Nummer III ist damit perfekt geeignet für alle Sportmotorrad-Piloten, die von ihrem Reifen maximale Rennstreckenperformance verlangen, dabei jedoch nicht auf gute Alltagstauglichkeit verzichten wollen. Dabei übertrifft der Diablo Corsa III seinen erfolgreichen Vorgänger deutlich in Sachen Haftung und Stabilität ? bei gleich bleibender Laufleistung. Da wundert es nicht, dass auch die Piloten der Superstock-600-Weltmeisterschaft eine der anspruchsvollsten Rennklassen für seriennahe Motorräder seit kurzem den Diablo Corsa III mit großem Erfolg im heißen Rennbetrieb einsetzen.
Anlässlich der Fahrpräsentation auf der französischen Rennstrecke von L'Anneau du Rhin nahe Colmar konnte MOTORRAD NEWS-Testpilot Bernd "E-Man" Engelmann sich einen ersten Eindruck vom neuen Gummi verschaffen. Am Vorderrad kommt klassische Radialbauweise mit Nylonlagen und Kevlargürtel zum Einsatz, hinten findet sich ein kevlarvertstärkter Mono-Spiral-Endlos-Gürtel. Der hohe Negativprofilanteil am Vorderrad lässt gute Nasslaufeigenschaften erwarten.
Zur allgemeinen Verblüffung baute der Reifen schon ab der ersten Runde Vertrauen erweckenden Kurvengrip auf, ein Indiz für eine sehr flexible Karkass-Konstruktion mit hoher Walkarbeit. Auch auf der Bremse schlug sich der taiwanesische Allrounder tapfer. Und auch wenn die Rennstrecke nicht zum eigentlichen Aufgabengebiet eines Tourensport-Reifens gehört, konnten wir mit der 1200er Bandit sehr beherzt am Kabel ziehen.
In ihrer aktuellen Ausgabe veröffentlicht die Zeitschrift "motorrad, reisen und sport" einen Vergleichstest von Diagonalreifen für Maschinen vom Schlage etwa einer Kawasaki ER-5.
Zum Gewinner kürten die Redakteure des Magazins dabei den Bridgestone Battlax BT 45
In allen Belangen ein Top-Reifen, der neben den objektiven Vorzügen in puncto Handlichkeit und Nasslaufeigenschaften vor allem durch sein Vertrauen erweckendes Fahrgefühl überzeugen kann, lautet denn auch das Fazit der Tester. Es ist also amtlich. Die Referenz im Diagonalsektor kommt weiterhin von Bridgestone.
Auch in der Zeitschrift "Motorrad" Test 14/2004 ging der BT45 als klarer Testsieger im Segment der getesteten Diagonalreifen hervor.
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Über 500 Freigaben bietet Metzeler ab sofort für seinen neuen Sport-Touring-Reifen Metzeler Lasertec, der speziell für die Anforderungen von Mittelklasse-Bikes und Youngtimern entwickelt wurde. Ein besonderer Vorteil: Freigegeben wurden in vielen Fällen auch Kombinationen des Lasertec mit dem bekannten Vorderreifen ME 33 Laser.
Mit dem "Battlax BT 020-NT" hat Bridgestone einen neuen Motorradreifen für Sport Tourer vorgestellt. Bei dem Pneu, der sich bezüglich seines Namens nur durch die zusätzliche Bezeichnung "NT" ( steht für "New Technology") von seinem Vorgänger unterscheidet, haben die Entwickler nach eigenen Aussagen Verbesserungen in puncto Stabilität, Grip, Handling sowie beim Abrieb bzw. der Laufleistung erzielt.
Mit dem neuen ME 880 WWW - White Wall erweitert Metzeler die beliebte ME 880 Baureihe im Cruiser-Segment. Der neue Weißwand-Reifen verbindet no-stalgischen 50er-Jahre-Appeal mit absolut zeitgemäßer Technik und her-vorragenden Fahreigenschaften. Nach der Vorstellung des ME 880 in zahl-reichen Dimensionen inklusive den attraktiven XXL-Formaten 240/50R16 sowie 240/40R18 baut der Münchener Hersteller damit seine Position als kompetenter Bereifungs-Partner im Custom-Bereich weiter aus.
Das Ergebnis der Umfrage der Zeitschrift Motorrad Ausgabe 10/2005 unter Besitzern von schweren Reiseenduros steht fest. Getestet wurde die Reifengrößen v. 110/80R19 h. 150/70R17
Bridgestone BT20 - v 4,1mm 9.725 h 6,5 mm 6.576
Bridgeston TW101/152 - v 4,8 mm 12.278 h 8,0 mm 9.216
Dunlop D607 - v 5,8 mm 12.352 h 7,8 mm 6.857
Metzeler Tourance - v 5,6 mm 15.200 h 9,1 mm 12.120
Michelin Anakee - v 5,2 mm 11.995 h 8,0 mm 8.141
Michelin P.Road - v 4,8 mm 9.088 h 8,0 mm 7.840
Die Reifen wurden bis zur gesetzlichen 1,6 mm Restprofiltiefe abgefahren.
Die mm Zahl zeigt die Profiltiefe im Neuzustand an !
Im Jahr 2001 präsentierte Metzeler den Sportec M-1. Mit seiner Stahlgürtel-Karkasse der zweiten Generation, seiner innovativen Gummimischung und genau abgestimmten Reifenkonturen von Vorder- und Hinterrad setzte „der Sportec“ vom Start weg den Maßstab in der Supersport-Kategorie. Mit zahlreichen Testsiegen wurde der Sportec M-1 schnell zum Referenzreifen der Szene und ist nach wie vor bei Vergleichen der Fachmagazine ganz vorne mit dabei. Der neue Sportec M3 führt diese Tradition nun weiter: Er übertrifft seinen beliebten Vorgänger deutlich in allen Leistungsdaten und setzt damit neue Standards für Supersport-Reifen. Besonders wichtig dabei: Das hohe Leistungsniveau des Sportec M3 geht nicht zu Lasten der Laufleistung. Im Gegenteil: Im Vergleich zum Sportec M-1 konnten die Metzeler-Ingenieure die Lebens¬dauer der Reifen deutlich steigern.