Dunlop nutzt die Erfolge und Rennsiege der MXGP als Test und Entwicklingesfeld für neue Technologien.
Jetzt haben wieder Entwicklungen aus dem Spitzen-Motocross ihren Weg in die Serie gefunden, die Dunlop 2017 noch in der MXGP erprobte. Beispiel: ein verbessertes Laufflächenmuster mit Tie-Bars zwischen den Schulterstollen. Zusammen mit einer neuen Stollenanordnung führte dies zu höherer Standfestigkeit gegen Risse in den Stollen beim Fahren auf mittelharten Böden. Die optimierte Widerstandfähigkeit ist auch der neuen Mischung mit einer höheren Scher-Festigkeit zuzuschreiben. Mit der Übertragung dieser Technologien auf den neuen MX33 weitet Dunlop das Einsatzfeld gegenüber dem Vorgänger MX3S deutlich aus.
Zudem bewies Dunlop im Motorsport das Potenzial der einzigartigen und patentierten „Progressive Cornering Block Technology“, die der gesamten Geomax-Palette zugutekommt. Diese Technologie – auch bekannt als „Block-in-a-Block“ – sorgt für eine progressivere Kurvenfahrt und hilft dem Fahrer, das Bike beim Herausbeschleunigen aus Kurven zu kontrollieren. Beim neuen Geomax MX33 setzt Dunlop diese Technologie nun auch im Vorderreifen ein.
Der Geomax MX33 bietet optimierte Performance für beide Enden des Geländespektrums. Das heißt auch: Der Einsatzbereich des Geomax MX33 reicht gegenüber dem Vorgänger MX3S deutlich weiter in den Bereich der härteren Böden hinein. Das Entwicklungsziel lautete, den Rennfahrern Vorteile bei wechselhaften Streckenbedingungen zu verschaffen – gleichzeitig profitiert der Freizeit-MX-Fahrer von einem vielseitigen Multi-Terrain-Reifen.
Die enge Zusammenarbeit mit Top-MXGP-Fahrern veranlasste Dunlop, sich bei der Konzeption des Geomax MX33 stärker auf Fahrgefühl, Komfort und Kontrolle zu konzentrieren. Dabei stellte sich heraus, dass ein dünnerer und längerer Kernreiter den Seitenwand-Druck gleichmäßiger verteilt. Dies sorgt für eine bessere Stabilität und Rückmeldung. Dieses Design mit der optimierten Reifenkonstruktion zu vereinen, stellt besseres Karkassenverhalten und bessere Schlagfederung sicher. Dunlop nutzt das „Carcass Tension Control System“ auch dafür, das Fahrgefühl und die Kontrolle zu verbessern. Gemeinsam mit der brandneuen ultrafeinen Mischung bietet der Reifen damit nun nochmals mehr Grip.
„Unser Erfolg in der FIM MXGP hat Dunlop-Fahrern geholfen, Siege in den höchsten Klassen zu erringen. Top-Fahrer gaben uns eine klare Rückmeldung zu den Anforderungen, denen ein Reifen gerecht werden muss, um zu gewinnen. Daher haben wir uns darauf konzentriert, das Einsatzfeld des Geomax MX33 zu erweitern und eine Branchenneuheit zu entwickeln – einen wahren Hybrid für weiche und mittelharte Böden“, sagt Dmitri Talboom, Dunlop Motorrad Produktmanager Europa. Der GeomaxMX33 komplettiert das umfangreiche Portfolio an Dunlop MX Reifen. Der kürzlich eingeführte Geomax MX12 eignet sich bestens für Sand und Schlamm, der Geomax MX52 gewinnt mittelharte bis harte Böden für sich.
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