Das andere Ende der Welt war für die Metzeler-Piloten ein gutes Terrain: Bei den legendären "Six Days" in Neuseeland zwischen dem 14. und dem 19. November 2006 - der Enduro-Mannschaftsweltmeisterschaft - dominierten sie alle Rennklassen. Damit wurde ein weiteres Mal deutlich, welche hervorragenden Leistungen in schwerem Gelände mit Metzeler-Motorradreifen des Typs 6Days Extreme möglich sind.
Im internationalen Enduro-Rennsport überzeugte er bereits mehrfach, und nun macht er auch seinem Namen alle Ehre: Bei den "Six Days" in Neuseeland vertrauten die Sieger in allen drei Wertungsklassen auf den Offroad-Reifen Metzeler 6Days Extreme. Die Finnen Juha Salminen (Klasse E1), Samuli Aro (Klasse E2) und Marko Tarkala (Klasse E3) beherrschten über die Distanz von sechs Renntagen ihre Konkurrenz deutlich und holten damit auch den Gesamtsieg für ihr Nationalteam.
Insgesamt hatten bei den Rennen rund um den See Taupo in Neuseeland über vierzig Prozent aller Teilnehmer den 6Days Extreme montiert. Damit wurden die Reifen mit dem Elefanten im Signet nicht nur die erfolgreichsten, sondern auch die beliebtesten Pneus bei diesem Traditionsevent der Endurofahrer.
Der Sieg bei den "Six Days" war für die erfolgsverwöhnten Metzeler-Piloten die Krönung einer insgesamt sehr positiv verlaufenen Saison: Bereits zum zweiten Mal triumphierten sie bei der Enduro-WM 2006 in allen drei Wertungsklassen. Doch damit nicht genug: Bei der diesjährigen Enduro-EM siegten Metzeler-Fahrer in vier Wertungsklassen und in der Gesamtwertung, und bei der Deutschen Enduro-Meisterschaft hatten sogar alle Klassensieger den 6Days Extreme aufgezogen.