Was seit längerem nur so halbherzig geleugnet wurde, ist nun auch offiziell. Nach dem letzten Moto GP Rennen in Valencia wurde bestätigt dass Rossi auf eigenen Wunsch hin die nächste Saison auf Bridgestone fahren wird. Rossis neuer Team Kolege Jorge Lorenzo ( Weltmeister der 250Klasse ) soll jedoch auf Michelin fahren.
Michelin ist zuversichtlich mit den noch verbleibenden Fahrer wie Nicky Hayden und Pedrosa und Colin Edwards, genügend erfahrene Fahrer für die weitere Entwicklungsarbeit zu haben. Zudem weden noch einige junden Fahrer hinzukommen.
Für die neuen Sportmotorräder wurde der BT 016 konzipiert, der auf der in Mailand vorgestellt wurde.
Dabei wurde die MotoGP Technologie mit der multi-compound technology kombiniert was maximale Performance für ambitionierte sportliche Fahrer bieten soll.
Er soll nach und nach den Bridgestone BT 014 erstetzen.
Neben einem verbesserten Handling, Grip und Feedback, soll auch die Laufleistung deutlich erhöht worden sein.
Der Vorderreifen verfügt über zwei unterschiedliche Gumimischungen,
der Hinterreifen sogar über drei verschiedene Gummimischungen.
In folgenden Größen wird der Reifen 2008 vefügbar sein
110/70 ZR17 BT-016F (54W) TL
120/60 ZR17 BT-016F (55W) TL
120/70 ZR17 BT-016F (58W) TL
130/70 ZR16 BT-016F (61W) TL
160/60 ZR17 BT-016R (69W) TL
150/60 ZR17 BT-016R (66W) TL
170/60 ZR17 BT-016R (72W) TL
180/55 ZR17 BT-016R (73W) TL
190/50 ZR17 BT-016R (73W) TL
190/55 ZR17 BT-016R (75W) TL
160/60 ZR18 BT-016R (70W) TL
Der neue wird auch als OE ( Erstausrüstung ) auf verschiedenen Motorrädern zu sehen sein.
So z.B. auf der Yamaha YZF R6 , Suzuki GSX-R600 and 750 Honda CB 1000 R
Pirelli feiert bei der 66. Ausgabe des legendären Motorrad-Langstreckenrennens „Daytona 200“ auf dem Daytona nternational Speedway im US-Bundesstaat Florida einen beeindruckenden Dreifacherfolg: Mit Steve Rapp, Ben Attard und Michael Barnes standen am vergangenen Wochenende drei Superbike-Fahrer auf dem Treppchen, die alle auf die Qualität der italienischen Rennreifen vom Typ Diablo Superbike vertrauen.
Das prestigeträchtige 200-Meilen-Rennen in Daytona ist immer für Überraschungen gut: Eigentlich war keiner der drei erfolgreichen Fahrer vor dem Rennen in der Favoritenrolle. Am Ende zeigte sich jedoch einmal mehr, dass sich fahrerisches Können gepaart mit einer klugen Auswahl der technischen Komponenten durchsetzen. Der Kawasaki-Pilot Steve Rapp war nach dem größten Erfolg seiner bisherigen Rennkarriere überglücklich: „Heute hat einfach alles perfekt gepasst. Mein neues Team, das neue Bike und die neuen Reifen waren die Grundvoraussetzung für den Sieg.“
Genauso zufrieden war sein Teamkollege, der zweitplatzierte Ben Attard: „Die 2007er Kawasaki ZX-6RR und die Pirelli-Diablo-Reifen harmonieren super. Für mich ist heute ein Lebenstraum in Erfüllung gegangen.“
11 März Der Australier Casey Stoner hat heute zum Auftakt der Motorrad-Weltmeisterschaft seinen ersten Sieg in der MotoGP-Klasse gefeiert. Der Bridgestone/Ducati-Pilot setzte sich beim Grand Prix von Katar vor Favorit Valentino Rossi Michelin/Yamaha durch. In der 250-ccm-Klasse feierte der Spanier Jorge Lorenzo auf Dunlop einen ungefährdeten Sieg.
Neben den schon bekannt gegebenenen Neuerungen wird in der neuen Saison auch ein aktueller Neigungswinkel des Motorrads als neuer Parameter in die Bilder eigeblendet. Dieser errechnet sich aus unterschiedlichen Daten - On Board und GPS. Daraus lassen sich Daten für den Reifenverschleiß verwenden die dann wiederum in die Entwicklung mit einfließen sollen.
März 2007 müssen alle Reifen eine Identifikationsnummer tragen. Diese werden in einer Datenbank gespeichert, so dass die Rennleitung jederzeit feststellen kann welcher Fahrer mit welchen Reifen unterwegs ist. Diese werden auch für den Zuschauer wärend der Übertragung eingeblendet.
Loris Capirossi startet 2007 seine fünfte Saison mit Ducati, und es könnte endlich seine Chance sein, die so sehr gewünschte WM-Krone zu gewinnen. Ducati hatte die letzten Tage die neue Desmosedici GP7 vorgestellt.
Bridgestone hat stetig hart an der Weiterenticklung der Reifen gearbeitet und hofft diese Saison vorne mit dabei zu sein.
“ Ich glaube, dass alle Werke aus einer ähnlichen Situation starten werden, zurzeit sehe ich eine ganze Reihe Fahrer die in 2007 sehr stark sein werden. ” “ Meines Erachtens werden dieses Jahr die Reifen die Weltmeisterschaft entscheiden. Im Falle von Ducati müssen wir versuchen, während der ganzen Saison dauerhaft stark zu sein und das Gleichgewicht finden um an jedem Rennen leistungsstark zu sein. Bisher hat es eine Reihe für uns einfache Rennen gegeben aber auch andere an denen wir schwer kämpfen mussten, ” erklärte Capirossi den Journalisten, die sich am Skiressort von Madonna di Capiglio versammelt hatten.
Mit der Vorstellung des neuen M 403/404 verstärkt Bridgestone die Moto Cross Reifenpalette für mittelharte Böden.
Insgesamt 6 Größen für das Vorderrad, sowie deren 10 für das Hinterrad, decken die Reifengrößen von Maschinen mit 50 bis 450 Kubikzentimetern ab. Eine verbesserte Kontrollierbarkeit im Grenzbereich und mehr Reserven auf härteren Böden machen den M 403/404 zu perfekten Wahl für Hobbyfahrer, die eine Bereifung mit extrem breiten Einsatzbereich suchen.
Bei Konstruktion und Profildesign des neuen M 403/404, wurde besonderes Augenmerk auf Verbesserungen in den wesentlichen Schlüsselfunktionen gelegt. Im Vergleich zum Vorgänger, dem erfolgreichen M 401/402, besticht der M 403/404 durch ein verbessertes Kontaktgefühl und eine bessere Kontrollierbarkeit in Kurven. In der Beschleunigungsphase verfügt die Neuentwicklung über eine verbesserte Traktion.
Der M 403/404 wurde im wesentlichen von den Fahrern der Moto Cross Weltmeisterschaft, inklusive des aktuellen MX2 Weltmeisters Christophe Pourcel und seinem GPKR Kawasaki Team, getestet und zur Serienreife gebracht. Der M 403/404 wird künftig den M 401/402 ersetzen. Pünktlich zur Saison 2007 wir der M 403/404 verfügbar sein.
„M 101“ und „M 102“ heißen neue Motocross-Reifen von Bridgestone, die speziell für sandige und schlammige Bedingungen entwickelt wurden. Einzigartig bei den neuen Profilen sind die Stabilisatoren, die beim Hinterrad „M 102“ in der Mitte der Lauffläche und beim Vorderrad „M 101“ in der Mitte und an der Reifenschulter angebracht sind. Sie funktionieren im Prinzip wie die Finne eines Surfboards, indem sie durch den losen Untergrund schneiden und die Seitenführung des Reifens verbessern. Die Stabilisatoren sind etwas flacher gehalten als die Hauptprofilblöcke, um den Selbstreinigungseffekt bei schlammigen Verhältnissen nicht zu behindern.
Mit dem neuen Battlax BT 002 Street stellt Bridgestone eine neue supersportliche Reifengeneration vor, die für den Einsatz im öffentlichen Straßenverkehr und auf der Rennstrecke konzipiert wurde.
Die Abstammung des Battlax BT 002 Street aus dem Rennsport wird für den Fahrer durch eine klare Rückmeldung in allen Fahrsituationen deutlich. Vor allem die Verwendung spezieller Gummimischungen machte die Anpassung des BT 002 Street an die auf der Straße erforderlichen Bedürfnisse möglich. Diese Mischungen stellen auch bei wechselnden Wetterbedingungen die Funktion im Straßenverkehr sicher.
Am Vorderrad kommen gleich zwei erschiedene Gummimischungen zum Einsatz. Zur mittelharten Mischung in der Mitte der Lauffläche wird eine softere Mischung an den Reifenflanken verwendet. Diese Technik dient, neben einer Erhöhung der Laufleistung, einem...
In ihrer aktuellen Ausgabe veröffentlicht die Zeitschrift "motorrad, reisen und sport" einen Vergleichstest von Diagonalreifen für Maschinen vom Schlage etwa einer Kawasaki ER-5.
Zum Gewinner kürten die Redakteure des Magazins dabei den Bridgestone Battlax BT 45
In allen Belangen ein Top-Reifen, der neben den objektiven Vorzügen in puncto Handlichkeit und Nasslaufeigenschaften vor allem durch sein Vertrauen erweckendes Fahrgefühl überzeugen kann, lautet denn auch das Fazit der Tester. Es ist also amtlich. Die Referenz im Diagonalsektor kommt weiterhin von Bridgestone.
Auch in der Zeitschrift "Motorrad" Test 14/2004 ging der BT45 als klarer Testsieger im Segment der getesteten Diagonalreifen hervor.
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Nach der Winterpause sind die Teams und Fahrer der MotoGP jetzt wieder in neuen Konfigurationen unterwegs unter anderem in Form erster Testfahrten auf der Rennstrecke von Sepang (Malaysia). In diesem Jahr gehen neben dem Ducati-Team mit den Fahrern Loris Capirossi (Italien) und Carlos Checa (Spanien) auch die Werksteams von Suzuki und Kawasaki in der schnellsten Motorradrennserie der Welt auf Bridgestone-Reifen an den Start. Nachdem Ducati-Entwicklungschef Claudio Domenicali und Capirossi vor kurzem bereits die neuen Pneus gelobt haben, konnte der Italiener nach Aussagen des Reifenherstellers während der Tests in Malaysia nun sogar bessere Rundenzeiten fahren als der amtierende MotoGP-Weltmeister Valentino Rossi. Äußerst positiv wie es in einer Mitteilung an die Presse heißt sollen sich darüber hinaus aber auch die Suzuki- und Kawasaki-Werksteams im Rahmen der Tests über die Bridgestone-Reifen geäußert haben.
Der Suzuki Bridgestone GSX-R 750 Cup von 2004 muss im nächsten Jahr umbenannt werden. Denn dann werden statt der GSX-R 750 insgesamt 50 GSX-R 1000 mit jeweils 180 Pferdestärken am Start sein. Auch in 2005 werden die Teilnehmer des Cups allerdings wieder exklusiv mit Bridgestones Battlax BT 002 ausgerüstet.
Neue Serie Hoop Pro mit sportlicheren Fahreigenschaften für die wachsende Anzahl anspruchsvoller Rollerfahrer
Bereits im Juli 2004 hat Bridgestone mit der Einführung der Serie Hoop Pro die erfolgreiche Roller-Reifenpalette aufgewertet. Der Hoop B03 Pro für das Vorderrad und der B02 (Hinterrad) wurden wesentlich sportlicher ausgelegt und bieten seither deutlich mehr Grip und Feedback für den Fahrer. Darüber hinaus wurden Handling und Kurvenverhalten speziell für Roller ab 250 ccm verbessert. Die neue Hoop Reifengeneration ist vor allem für die immer zahlreicheren Berufspendler sowie für Freizeit- und Berufsfahrer gedacht, die ihre Fahrzeuge optimal nutzen und die volle Leistung genießen möchten, die moderne Roller heute bieten.
Bridgestone präsentiert auf der Intermot den neuen Battle wing BW501 und BW502. Zielgruppe sind die Besitzer großvolumiger Reiseenduros. Erfahrene Motorradfahrer, denen zumeist ausgedehnte Fernreisen im Blut liegen. Sie befahren mit ihren Bikes jeden Winkel der Erde und sind dabei auf Stadtstraßen, Autobahnen, auf Offroad- Strecken und Hochgebirgspässen gleichermaßen zuhause. Sie erwarten von ihren Reifen ein gewisses Maß an Tauglichkeit abseits befestigter Straßen, ohne dabei auf ausgewogene Fahreigenschaften verzichten zu wollen.
Für diesen Einsatz hat Bridgestone den Battle wing speziell für große Reiseenduros entwickelt. Er wird den erfolgreichen Trailwing in der Bridgestone Palette ablösen. Die BW501/ BW502 Kombination vereint rustikalen Offroad-Look mit hoher Straßentauglichkeit und langer Lebensdauer bei maximalem Fahrkomfort.
Am 18. April 2004 - findet das erste Rennen zur Motorradweltmeisterschaft in Welkom / Südafrika statt. Fünf Fahrer aus drei Teams gehen in der neuen Saison auf Bridgestone-Reifen an den Start. Wie schon im Vorjahr gehört dazu der Japaner Makoto Tamada auf der Pramac Honda.
Neu auf Bridgestone unterwegs sind die Werksteams von Suzuki und Kawasaki mit den Fahrern Kenny Roberts und John Hopkins (beide USA) bzw. Shinya Nakano (Japan) und Alex Hofmann aus Deutschland.
in der Dez/Jan Ausgabe testeten die Briten zum ersten mal auführlich Motorradreifen. Getestet wurde auf einer KTM 640 Super Moto Reifen von 8 verschiedenen Herstellern. Von möglichen 80 Punkten erreichte der Metzeler Rennsport 70 Punkte und der etwas in die Jahre geratene Pirelli MT60RS nur 33 Punkte. Der Pirelli Supercorsa rangierte jedoch gleich nach dem Metzeler auf dem zweiten Platz. Avon Azzaro Platz 3, Maxxis Platz 4, Michelin Platz 5, Bridgestone BT090 Platz 6, und die Blauen Reifen Platz 7
Alle sechs Finalläufe der drei Veranstaltungen in Stuttgart, Kiel und Dortmund gingen an Bridgestone Fahrer. Der amerikaner Casey Johnson konnte die Gesamtwertung für sich entscheiden. Marco Dorsch auf dem sechsten Rang war der beste deutscher Fahrer.
Nachdem Kawasaki die bisher Dunlop fuhren, in der neuen GP-Saison auf Bridgestone setzt, hat sich auch Suzuki (bisher Michelin) zu diesem Schritt entschlossen. Die Honda RC211 V hat mit Bridgestone Reifen schon einige Erfolge eingeheimst !!
Bühne des Suzuki Bridgestone GSX-R Cup ist die Internationale Deutsche Meisterschaft (IDM). Bei insgesamt acht Veranstaltungen können sich die Zuschauer auf spannende Rennen freuen. Für den sicheren Grip der Teilnehmer sorgt dabei exklusiv der Supersport-Rennreifen Battlax BT 002. Ein topaktuelles Produkt, mit dem der 18-jährige Shootingstar Arne Tode in der Saison 2003 erfolgreich in der Supersport-600-Klasse startete.
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Die Beschreibung der extremen Belastungen, denen Motorradreifen bei hohen Geschwindigkeiten ausgesetzt sind, ist fesselnd und verdeutlicht die beeindruckende Leistung dieser unscheinbaren Bauteile.
Kräfte im Spiel:
Mit dem Battlax BT-002, einem reinrassigen Rennreifen für Supersport-Kategorien, präsentiert Bridgestone eine weitere spektakuläre Neuheit. Der Battlax BT-002 wurde für Rennmotorräder ab 600 ccm entwickelt. Er ist das unmittelbare Produkt der Forschungsarbeit des Bridgestone-eigenen Moto-GP-Entwicklungsteams.