Als Einführungspromotion hat sich Kawasaki etwas Besonderes für seine Kunden ausgedacht: Nach dem Motto „Schnell sein lohnt sich!“ spendiert der Hersteller bis zum 28. Februar 2008 den ersten 300 Käufern der neuen Ninja ZX-10R einen Satz Pirelli „Diablo Corsa III“.
Zum Einsatz kommt demnach Motorradreifen der Dimension:
vorne 120/70 ZR17 in der Spezifikation N
hinten 190/55 ZR17
Im Motorbuch Verlag erschienen das Motorradreifen Buch von Wolfgang Zeyen. Hier steht alles, was Motorradfahrer über Reifen wissen müssen: Welche Pneus für welches Motorrad, welche Witterung und welchen Einsatz die richtigen sind. Wolfgang Zeyen ist freier Journalist, Ex-Rennfahrer und Segelflieger. Er leitete die Redaktion der Zeitschrift Motorradfahrer. Im Motorbuch Verlag publizierte er bereits einige Bücher.
..... Reifen sind das Einzige, was ein Fahrzeug mit der Straße verbindet. So weiß es ein alter Werbespruch. Und es stimmt: Die Kraft von 150 PS oder mehr muss mit zwei Handbreit großen Flächen auf die Straße übertragen werden. Und das bei jedem Wetter und jeder Belastung. Was Wunder, dass gerade Reifen für Motorradfahrer ganz besonders wichtig sind. Hier erfährt der Leser alles, was er über Reifen wissen muss: Welche Pneus für welches Motorrad, welche Witterung und welchen Einsatz die richtigen sind. Ein Thema also, das für die Sicherheit auf dem Zweirad eine ganz zentrale Bedeutung hat und damit alle Motorradliebhaber interessiert.
192 Seiten, 249 Abbildungen, gebunden ISBN 3613025477
Das Buch kostet 19,90 € ...zum bestellen klicken Sie auf das Bild.
Mit einem wahren Herzschlagfinale endete die diesjährige Saison der Superbike-Weltmeisterschaft: Den Titel holte sich der Brite James Toseland. Auch die deutschen Fans hatten allen Grund zur Freude, denn Max Neukirchner belegte einen hervorragenden neunten Platz. Als jüngster Fahrer in den Superbike-Top-Ten und als Ehrung für seine hervorragende Saisonleistung bekam er den von Pirelli – dem Reifenausrüster der Rennserie – gestifteten Preis für den besten Nachwuchsfahrer 2007.
Beim Finale der MX-Masters, der höchsten deutschen Motocross-Rennserie, fiel die Entscheidung erst im letzten Rennen am 14. Oktober 2007 in Teutschenthal: Auf einer mit Pirelli Scorpion MX bereiften KTM holte sich Markus Schiffer den Titel vor Kornel Nemeth und Max Nagl, ebenfalls auf Pirelli unterwegs.
Konstante Leistung auf höchstem Niveau, das war das Geheimnis von Marcus Schiffer beim Titelgewinn der MX-Masters 2007: Der 20 Jahre junge KTM Fahrer aus Frechen schaffte das Kunststück, in fünfzehn der sechzehn Saisonläufe Punkte zu sammeln und allein neun Mal auf dem Podium zu stehen: Eine eindrucksvolle Bilanz und ein klarer Beweis für das hohe fahrerische Können Schiffers, die Performance seiner Sarholz-KTM und der Pirelli Scorpion MX Motorradreifen, die auf jedem Untergrund maximale Traktion bieten.
Von diesen Vorzügen einer Pirelli-bereiften KTM profitierte auch Maximilian Nagl, der sich mit einem eindrucksvollen Doppelsieg in Teutschenthal noch den dritten Platz der Gesamtwertung sichern konnte. Der MX-Masters-Gewinner der vergangenen Saison musste verletzungsbedingt sechs Rennläufe aussetzen, er konnte jedoch neun der zehn Rennen, an denen er teilnahm, gewinnen.
Mit dem angekündigten Wechsel des Zweitplatzierten, des Ungarn Kornel Nemeth, zum Sarholz-KTM-Team von Meister Schiffer können die Fans auch im nächsten Jahr wieder auf eine spannende MX-Masters-Saison hoffen. Es wird jedoch kaum bei einem Zweikampf der beiden Sarholz-Piloten bleiben, denn auch der frischgebackene KTM-Werksfahrer Max Nagl hat angekündigt, neben seinem Engagement in der Motocross-Weltmeisterschaft auch in der MX-Masters-Saison 2008 wieder kräftig mitzumischen.
Pirelli feiert bei der 66. Ausgabe des legendären Motorrad-Langstreckenrennens „Daytona 200“ auf dem Daytona nternational Speedway im US-Bundesstaat Florida einen beeindruckenden Dreifacherfolg: Mit Steve Rapp, Ben Attard und Michael Barnes standen am vergangenen Wochenende drei Superbike-Fahrer auf dem Treppchen, die alle auf die Qualität der italienischen Rennreifen vom Typ Diablo Superbike vertrauen.
Das prestigeträchtige 200-Meilen-Rennen in Daytona ist immer für Überraschungen gut: Eigentlich war keiner der drei erfolgreichen Fahrer vor dem Rennen in der Favoritenrolle. Am Ende zeigte sich jedoch einmal mehr, dass sich fahrerisches Können gepaart mit einer klugen Auswahl der technischen Komponenten durchsetzen. Der Kawasaki-Pilot Steve Rapp war nach dem größten Erfolg seiner bisherigen Rennkarriere überglücklich: „Heute hat einfach alles perfekt gepasst. Mein neues Team, das neue Bike und die neuen Reifen waren die Grundvoraussetzung für den Sieg.“
Genauso zufrieden war sein Teamkollege, der zweitplatzierte Ben Attard: „Die 2007er Kawasaki ZX-6RR und die Pirelli-Diablo-Reifen harmonieren super. Für mich ist heute ein Lebenstraum in Erfüllung gegangen.“
Pirelli lädt seine Kunden an Ostern 2007 zum exklusiven Rennstrecken-Erlebnis Diablo Sprint ein: Am 8. und 9. April 2007 dürfen Motorradfahrer, die auf ihrem Bike einen Satz Reifen aus Pirellis Diablo-Familie montiert haben, zwei kostenlose urns auf dem GP-Kurs des Nürburgrings drehen. Wer bei diesem teuflischen Spaß mit dabei sein möchte, sollte sich bis um 25. März 2007 auf der Internetadresse www.diablosprint.de bewerben.
Für insgesamt rund 800 Diablo-Piloten heißt es an Ostern 2007: ab an den Ring! Jeder Teilnehmer, der für einen der egehrten Startplätze beim Diablo Sprint 2007 ausgelost wurde, bekommt die Gelegenheit, entweder am 8. oder am 9. April 2007 mindestens zwei rund 15- bis 20-minütige Turns auf der GP-Strecke des Nürburgrings zu drehen. Einzige Voraussetzung für die Bewerbung ist ein straßenzugelassenes Motorrad mit gültiger TÜV-Plakette, das mit Pirelli-Diablo-Bereifung (Diablo, Diablo, Corsa, Diablo Corsa III, Diablo Strada) unterwegs ist.
Beim Diablo Sprint 2007 können Motorradfahrer aber nicht nur Erfahrungen auf der Rennstrecke sammeln, sondern auch viel Spaß und Action im Fahrerlager erleben: Hier gibt es viele Infos rund ums Bike sowie die Möglichkeit Motorräder und Helme zu testen. Alle Informationen zum Diablo Sprint 2007 und das Formular für eine Online-Bewerbung stehen im Internet unter: www.diablosprint.de.
Das erste große Kräftemessen der Motocross-Weltelite in der Saison 2007 entschied Max Nagl vom Rennteam KTM-Sarholz für sich: Beim 24. „Mantova Starcross“ landete der auf Pirelli Scorpion MX-Reifen startende 19-Jährige in allen drei Läufen ganz vorne und sicherte sich damit den Gesamtsieg. Damit setzte Nagl ein erstes, deutliches Ausrufezeichen hinter seine Ambitionen für die nahende WM-Saison.
Auf der anspruchsvollen Sandstrecke im norditalienischen Mantua (Mantova) trug die neue Kooperation zwischen dem KTM-Sarholz-Racingteam und Pirelli erste Früchte: Zum Auftakt der europäischen Freiluft-Saison fuhr der deutsche Youngster Max Nagl bei seinem ersten Top-Rennen auf Scorpion MX-Reifen prompt einen Sieg ein. Der amtierende internationale deutsche Motocross-Meister gewann mit einem fünften, ersten und zweiten Platz in den drei Läufen deutlich die Tageswertung in der Klasse MX1 vor den WM-Cracks Joshua Coppins und Jonathan Barragan. Und es wäre sogar noch mehr drin gewesen: Im ersten Lauf stürzte Nagl unglücklich an der steilsten Stelle des Kurses. Trotz dieses Missgeschicks erreichte er noch den fünften Platz, der den Grundstein für den späteren Gesamtsieg legte.
Immer mehr Motorradfahrer gönnen sich das Erlebnis, das Potenzial ihrer Maschine auch auf der Rennstrecke auszuloten. Ein ganz besonders attraktives Angebot für alle Hobby-Racer sind die Pirelli Diablo Days: Das all-inclusive-Paket umfasst nämlich nicht nur ein professionelles Renntraining, sondern auch einen Satz Pirelli-Reifen und attraktive Zusatzangebote.
Zwei ganze Tage Motorrad-Spaß auf Top-Rennstrecken, dazu einen Satz Pirelli-Sportreifen nach Wahl und ein Paket interessanter Zusatzleistungen das sind die Pirelli Diablo Days 2006. An insgesamt fünf Terminen gibt es in diesem Jahr wieder das Rennstrecken-Set von Pirelli und den erfahrenen Trainingsprofis von Bike Promotion. Gefahren wird dabei auf den Top-Strecken in Deutschland und Österreich: Nürburgring, Oschersleben, Salzburgring, Sachsenring und Hockenheim (großer Kurs), eine komplette Streckensicherung ist natürlich inklusive. Drei der Termine sind direkt im Anschluss an die Rennen der Internationalen Deutschen Motorrad-Meisterschaft (IDM), Racingfans können die Diablo Days daher leicht mit einem Besuch der Rennen verbinden.
Ein echter Hightech-Pneu für Rennstrecke und Straße, das ist der neue Pirelli Diablo Corsa III. Mit zwei verschiedenen Gummimischungen am Hinterrad verbindet der neue Stahlgürtel-Reifen Haftung auf Rennreifen-Niveau mit Laufleistung und Alltagstauglichkeit eines Supersport-Straßenreifens
Die Diablo-Reifenfamilie von Pirelli hat ein neues Mitglied: den Diablo Corsa III. Als echter Nachfolger des sehr erfolgreichen Diablo Corsa erbt der Diablo Corsa III die Racing & Street-Gene seines Vorgängers. Die neue Nummer III ist damit perfekt geeignet für alle Sportmotorrad-Piloten, die von ihrem Reifen maximale Rennstreckenperformance verlangen, dabei jedoch nicht auf gute Alltagstauglichkeit verzichten wollen. Dabei übertrifft der Diablo Corsa III seinen erfolgreichen Vorgänger deutlich in Sachen Haftung und Stabilität ? bei gleich bleibender Laufleistung. Da wundert es nicht, dass auch die Piloten der Superstock-600-Weltmeisterschaft eine der anspruchsvollsten Rennklassen für seriennahe Motorräder seit kurzem den Diablo Corsa III mit großem Erfolg im heißen Rennbetrieb einsetzen.
Grafik zur Positionierung des neuen Diablo Scooter
Mit seiner in diesem Sektor einzigartigen Kombination aus Null-Grad-Stahlgürtel und modernster Mischungstechnologie öffnet der Diablo Scooter ein neues Kapitel im Segment der Rollerreifen. Er ist der ideale Reifen für Piloten großer Scooter, die die Leistungsfähigkeit ihrer Fahrzeige maximal ausnützen wollen, ohne auf ein hohes Niveau an Fahrsicherheit zu verzichten.
Pirelli-Reifen sind für Motorrad-Straßenrennfahrer erste Wahl: Auch 2005 holten Pirelli-Fahrer bei den berühmtesten Straßenrennen der Welt, der Tourist Trophy auf der Isle of Man und den North West 200 in Irland, wieder fast alle Podiumsplatzierungen.
Es ist beinahe schon zur guten Tradition geworden: Wer bei der Tourist Trophy auf der Isle of Man ganz vorne mit dabei sein möchte, sollte auf Pirelli-Reifen an den Start gehen. Auch bei der 2005er-Auflage des berühmtesten Straßenrennens der Welt machten die Pirelli-Fahrer die Top-Platzierungen wieder fast unter sich aus: 13 von 15 Podiumsplätzen und 41 von 50 möglichen Top-Ten-Platzierungen auf der Insel wurden auf Pirelli-Reifen der Typen Dragon Slick und Supercorsa Pro eingefahren. Auf dem extrem anspruchsvollen Rennkurs, der über öffentliche Straßen führt, zählt neben sehr gutem Grip vor allem eine extrem hohe Stabilität in schnellen Kurven wie bei der Geradeausfahrt, denn auf den Geraden erzielen die Fahrer Top-Speedwerte von über 300 km/h.
Ein Top-Angebot für alle, die mit ihrem Motorrad auf der Rennstrecke richtig Spaß haben wollen: das sind die Pirelli Days 2005! Das attraktive Paketangebot umfasst nicht nur ein Training mit erfahrenen Instruktoren, sondern auch einen Satz Pirelli-Reifen sowie weitere Zusatzleistungen rund um Fahrer und Maschine.
Nähere Informationen zur Anmeldung für die gemeinsam von Pirelli und Bike Promotion organisierten Events sind ab sofort im Internet erhältlich unter der Adresse: www.pirellimoto.de
Sogar im Winter machen die Pirelli Offroad-Fahrer keine Pause bei der Titeljagd: So konnten Fahrer mit Reifen des italienischen Sportreifen-Spezialisten jüngst zwei heiß umkämpfte Wettbewerbe für sich entscheiden: die US-amerikanische Arenacross-Serie und das berühmte Dünen-Rennen im französischen Le Touquet.
Nicht nur in der Motocross-WM gehören Pirelli-Fahrer zu den Abonne¬ments-Siegern, auch im Hallen-Cross-Sport führt kaum ein Weg an den Fahrern mit den italienischen Pneus vorbei: So feierte Pirelli-Fahrer Darcy Lange jüngst den Gesamtsieg der Saison 2004/2005 in der heiß umkämpften Arenacross-Hallenrennserie in den USA. Auch der Gesamt-Zweite Jeff Northrop war auf Pirelli-Reifen unterwegs eine eindrucksvolle Demonstration der Leistungsfähigkeit der italienischen Reifen.
12.2004 - "Supercorsa Pro" heißt der jüngste Motorrad-Gummi für die Rennstrecke. Bei diesem Reifen zieht Reifenhersteller Pirelli praktisch die Quintessenz aus dem Rennsport-Engagement in der Supersport Weltmeisterschaft, für die die Italiener bekanntlich Exklusiv-Lieferant sind (ebenso wie für die Superbike WM). Dieser neue Pistenbrenner gehört im Frühjahr zu den Ausstellungsschwerpunkten bei Pirelli auf Messen. Der profilierte Rennreifen wurde praktisch über die gesamte vergangene Rennsaison auf der Piste entwickelt. Das Vorderrad ist in vier, das Hinterrad in drei Mischungen verfügbar.
Vor kurzem hatte der italienische Reifenhersteller Pirelli bekannt gegeben seine Reifenpreise in Europa aufgrund gestiegener Energie- und Rohstoffkosten um drei bis fünf Prozent anheben zu wollen. Mit der gleichen Begründung plant man jetzt diesen Schritt auch für die NAFTA-Region, den asiatisch-pazifischen Markt sowie den Mittleren Osten. Noch im Dezember diesen Jahres sollen auch hier die Verkaufspreise für Pkw-, Motorrad- und Lkw-Reifen jeweils um dieselbe Spanne von drei bis fünf Prozent erhöht werden.
In der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) waren auch in diesem Jahr Pirelli-Reifen der Schlüssel zum Erfolg: Sowohl der frischgebackene Superbike-Champion Michael Schulten als auch Werner Daemen, der Meister in der Supersport-Klasse, fuhren auf Pirelli-Reifen ganz nach vorne.
Pirelli Dragon Slick und Pirelli Dragon Supercorsa hießen die Reifen der Wahl für die erfolgreichsten Fahrer in der IDM-Saison 2004. So fuhren nicht nur die deutschen Meister in der Superbike- und Supersport-Kategorie Michael Schulten und Werner Daemen auf den italienischen Pneus zum Sieg. Auch ihre härtesten Konkurrenten um den Titel setzten auf die Rennreifen von Pirelli. Besonders beeindruckend ist die Gesamtbilanz: Insgesamt elf von 16 Siegen und 36 von 48 Podiumsplätzen in der IDM-Königsklasse Superbike wurden 2004 auf Pirelli-Reifen herausgefahren.
Pirelli Dragon Slick und Pirelli Dragon Supercorsa hießen die Reifen der Wahl für die erfolgreichsten Fahrer in der IDM-Saison 2004. So fuhren nicht nur die deutschen Meister in der Superbike- und Supersport-Kategorie Michael Schulten und Werner Daemen auf den italienischen Pneus zum Sieg. Auch ihre härtesten Konkurrenten um den Titel setzten auf die Rennreifen von Pirelli. Besonders beeindruckend ist die Gesamtbilanz: Insgesamt elf von 16 Siegen und 36 von 48 Podiumsplätzen in der IDM-Königsklasse Superbike wurden 2004 auf Pirelli-Reifen herausgefahren.
Der 32-Jährige Belgier Stefan Everts holte sich auf dem Kurs im irischen Ballykelly den achten WM-Titel. Everts fuhr auf seiner Yamaha, die vor allem mit der Kombination Pirelli Scorpion und MT 32 bereift wird, außerdem den 78. Grand-Prix-Sieg seiner Karriere nach Hause und gleichzeitig den 44. WM-Titel im Motocross für den Traditionsreifenhersteller Pirelli. Die Anzahl der Weltmeistertitel im Motocross, die seit 1980 von verschiedenen Top-Piloten eingefahren wurden, belegen eindrucksvoll die Vorherrschaft von Pirelli in dieser Klasse. Aktuell sind fünf Motocross-Fahrer der MX1-Klasse in den Top Ten der WM-Gesamtwertung ausschließlich auf Gummis aus dem Hause Pirelli unterwegs: Weltmeister Stefan Everts mit 666 Punkten, Mickael Pichon auf Platz zwei (573 Punkte), Newcomer Kevin Strijbos auf Rang fünf (421 Punkte) und Cédric Melotte auf Platz sieben (317 Punkte) gefolgt von Brian Jorgensen auf dem achten Platz (294 Punkte).
Pirelli-Fahrer haben den Weltmeistertitel in der Seitenwagen Cross-WM 2004 erobert. Nach dem letzten WM-Lauf im lettischen Kegums liegen die Titelverteidiger Daniel Willemsen und Kaspars Stupelis erneut vorn. Den nötigen Grip durchs unwegsame Gelände verschaffte dem niederländischen Team Reifenhersteller Pirelli: Mit dem Pirelli MT450 (vorne) und dem Pirelli MT320 (hinten) frästen sich Fahrer und Sozius zur Titelverteidigung.
13.08.04 Für den Pirelli Diablo Corsa, den Reifen für Supersport-Motorräder, gibt es über 120 neue Freigaben. Der Pneu, der die Performance eines renntauglichen Reifens auch für den normalen Straßenasphalt bietet, entwickelt sich damit zum Referenzreifen für Supersport-Motorräder. Alle aktu¬ellen Freigaben finden sich im Internet unter www.pirellimoto.de.
Triumph für den Reifenausrüster Pirelli bei der Enduro-EM 2004: Nach dem letzten Rennwochenende der Saison im rumänischen Baia Mare sahnten Pirelli-Fahrer in fünf von sieben Klassen die Europameister-Titel ab. Als Meistermacher erwies sich der neue Offroad-Reifen Pirelli Scorpion Pro. Neben Mike Hartmann (KTM 125) in der Junior 125-Klasse und Nicolas Deparrois (Husky 250) bei den Junioren 250 ging auch der Europameistertitel der Senior 250-Klasse (Vita Kuklik auf einer KTM 250) sowie der Veteranen (Gianmarco Rossi auf einer Husquarna 250) an Pirelli-Fahrer. Im Klassement der Frauen siegte Stephanie Laier ebenso souverän mit ihrer Pirelli-bereiften KTM 200 wie ihre männlichen Kollegen.