Juli 2009 - Metzeler Tourance EXP - jetzt optimiert fuer die Honda Varadero und die BMW F 650 GS
04 Juli 2007 Bei den ersten Testfahrten der Fachpresse überzeugte Metzelers brandneuer Reifen für große Enduros – der Tourance EXP – auf ganzer Linie. Lob von allen Seiten gab es dabei vor allem für das „spürbar leichtere Einlenkverhalten“, die „hohe Stabilität“ und den „enormen Grip“. Pünktlich zum Verkaufsstart des neuen Tourance EXP liegen nun bereits Freigaben für die wichtigsten Touren-Enduros vor. Dabei macht Metzeler den Fans des beliebten Vorgängermodells Tourance einen Umstieg besonders leicht, denn in vielen Fällen sind auch Mischbereifungen des Tourance EXP mit dem Tourance möglich. Freigaben für folgende Motorräder gibt es ab sofort beim Metzeler Kundendienst unter Tel.: 089 / 14908-350. In Kürze stehen die Freigabedokumente auch auf der Internetseite www.metzelermoto.de zum Download bereit:
Sagten in einer vom ADAC in Auftrag gegebenen Umfrage im Dezember 2005 noch 1,8 Prozent der befragten Bundesbürger, sie hätten beim letzten Reifenkauf im Internet geshopt, waren es ein Jahr später immerhin schon 2,5 Prozent.
Besonders die Jüngeren unter den Befragten (Gruppen: bis 29 und 30 bis 39 Jahren) stehen einem Reifenkauf im Internet mit insgesamt 44 Prozent bzw. 35,3 Prozent positiv gegenüber. Des Weiteren stellten 54,6 Prozent der Reifenkäufer Preisvergleiche im Internet an und orientierten sich an Testergebnissen (55,5 %).
„Das Internet ist das Shopping-Paradies der Zukunft und der Gegenwart.
Quelle - Reifenzeitung
Besucher der großen Harley-Treffen in diesem Jahr erwartet ein besonderes Angebot von Metzeler: mit einem speziellen Aktions-Coupon bekommen sie zum Kauf eines neuen Satzes Metzeler-Reifen zusätzlich eine der begehrten Caps aus der original Harley-Davidson Kollektion.
Für alle echten Harley-Rider gehört ein Besuch bei den großen Biker-Events der amerikanischen Kultmarke zum Pflichtprogramm im Motorradjahr. Allen Harley-Davidson Anhängern, die das 9. Internationale Edersee-Meeting (vom
28. Juni bis 1. Juli 2007) oder die Hamburg Harley Days (vom 13. bis 15. Juli 2007) besuchen, macht Metzeler jetzt ein attraktives Angebot: Mit einem der nur auf den Treffen erhältlichen Aktions-Coupons bekommt jeder, der seine Harley anschließend mit einem Satz Metzeler-Reifen ausrüstet, zusätzlich gratis ein original Harley-Davidson Cap.
Michelin ruft 68.000 Motorrad-Vorderreifen vom Typ Michelin Pilot Power 2CT und Pilot Power (ohne Kennung) der Dimension 120/70 ZR 17 mit der Markierung „Made in France“ aus 40 Ländern zurück. Eine Untersuchung dieser Reifen zeigte mögliche Defekte in der Lauffläche, die auf Unregelmäßigkeiten in der Produktion zurückzuführen sind. Druckverluste oder Unfälle sind in diesem Zusammenhang nicht aufgetreten.
Michelin hat sich vorsichtshalber zu dieser Rückrufaktion entschlossen, weil die Sicherheit der Kunden für das Unternehmen höchste Priorität hat. Die betroffenen Front-Reifen vom Typ Michelin Pilot Power 2CT und Pilot Power der Dimension 120/70 ZR 17 sind an folgenden Markierungen auf der Reifenflanke zu erkennen:
• „Made in France“
• DOT 6UCW 980T oder DOT 6UCW 979T
Die internationale Hard Enduro Rallye “Red Bull Romaniacs” wird das vierte Mal zwischen dem 17.-21. Juni 2007 in Hermannstadt (Sibiu), Rumänien, stattfinden. Zum härtesten Endurorennen und zu den Top10 der besten Motorradabenteuern von der Zeitschrift ernannt ist alle Jahre wieder eine Reise wert.
http://www.redbullromaniacs.com/de
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Zum Produktportfolio der eigentlich auf Flugzeugreifen spezialisierten Desser Tire & Rubber Co. Inc. aus Montebello (Kalifornien/USA) gehören auch runderneuerte Motorradreifen. Eigenen Angaben zufolge hat man von 2004 bis heute rund 14.000 solcher Pneus ausgeliefert, und während dieses Beobachtungszeitraums hätten Kunden – wenn überhaupt – allenfalls gelegentlich einen mangelnden Gleichlauf der Reifen reklamiert.
Die Zeitschrift testet auch in diesem Jahr wieder die neuesten Motorradreifen.
Es werden Sportreifen und Touringreifen getestet.
Der Sportreifentest erfolgte auf einer Suzuki GSX-R 1000 (K6)
SPORTREIFENTEST
Handling: benötigte Lenkkraft, um die Maschine in Schräglage zu bringen oder in Schräglage beziehungsweise auf der gewünschten Linie zu halten. Wird in langsamen (50 bis 80 km/h) und schnellen Wechselkurven (100 bis 150 km/h) getestet.
Lenkpräzision: wird in unterschiedlich schnellen Passagen mit komplizierten Kurvenradien getestet und gibt Auskunft darüber, ob das Motorrad dem gewünschten Kurs, der über die Lenkkräfte vorgegeben wird, folgt oder ob die Linie korrigiert werden muss.
Kurvenhaftung: Seitenführung in maximaler Schräglage auf nasser und trockener Fahrbahn.
KurvenHaftung/Beschleunigung : Seitenführung und Kraftübertragung in unterschiedlich schnellen Kurven, wird ebenfalls bei Nässe und Trockenheit getestet.
Kurvenstabilität: Fahrstabilität bei schneller Kurvenfahrt, in Wechselkurven und bei Bodenwellen. Wird in maximaler Schräglage und in der Beschleunigungsphase getestet.
Grenzbereichverhalten: Beherrschbarkeit des Reifens im Grenzbereich der Haftung auf nasser und trockener Strecke.
Aufstellmoment: Beim Bremsen in Kurven richtet sich das Motorrad je nach Verzögerung und Reifenkontur mehr oder weniger auf. Diese Reaktion muss vom Fahrer mit einer Gegenkraft ausgeglichen werden.
Kurvenverhalten | max. | Avon ViperSport |
Bridgestone BT014 |
Continental SportAttack |
Dunlop Qualifier |
Metzeler Sporttec M3 |
Michelin Pilot Power |
Pirelli Corsa III |
Handling | 20 | 15 | 14 | 16 | 15 | 17 | 18 | 17 |
Lenkpräzision | 20 | 16 | 15 | 18 | 18 | 19 | 18 | 18 |
Kurvenhaftung | 30 | 22 | 21 | 26 | 26 | 28 | 27 | 28 |
Beschleunigung | 20 | 12 | 17 | 17 | 15 | 19 | 17 | 18 |
Kurvenstabilität | 20 | 14 | 17 | 18 | 17 | 19 | 17 | 19 |
Grenzbereich | 20 | 14 | 11 | 18 | 17 | 19 | 17 | 18 |
Aufstellmoment | 20 | 13 | 14 | 14 | 10 | 15 | 14 | 14 |
Gesamt | 150 | 106 | 109 | 127 | 118 | 136 | 128 | 132 |
Plazierung | 7 | 6 | 4 | 5 | 1 | 3 | 2 | |
Nasstest | ||||||||
Handlichkeit | 10 | 8 | 7 | 9 | 8 | 9 | 9 | 9 |
Lenkpräzision | 20 | 13 | 11 | 16 | 15 | 18 | 19 | 18 |
Kurvenhaftung | 30 | 19 | 15 | 22 | 18 | 24 | 27 | 24 |
Beschleunigung | 20 | 14 | 12 | 16 | 12 | 17 | 19 | 18 |
Gernzbereich | 30 | 20 | 14 | 20 | 15 | 22 | 24 | 22 |
Rundenzeiten | min | 1.31,4 | 1:35,5 | 1:29,7 | 1:33,5 | 1:27,4 | 1:21,3 | 1:26,9 |
Gesamt | 110 | 74 | 59 | 83 | 68 | 90 | 98 | 91 |
Plaziezung | 5 | 7 | 4 | 6 | 3 | 1 | 2 | |
Punkte Gesamt | 260 | 180 | 168 | 210 | 186 | 226 | 226 | 223 |
Gesamt |
|
6. |
7. |
4. |
5. |
1. |
1. |
3. |
Weitere Infos zu dem Sportreifentest finden Sie auch auf der Seite von unter :
http://www.motorradonline.de/specials/reifentest--sieben-sportreifen-der-dimension-120-70-zr-17-und-190-50-zr-17.259519.htm
TOURINGREIFENTEST
Handling: benötigte Lenkkraft, um die Maschine in Schräglage zu bringen oder in Schräglage beziehungsweise auf der gewünschten Linie zu halten. Wird in langsamen (50 bis 80 km/h) und schnellen Wechselkurven (100 bis 150 km/h) getestet.
Lenkpräzision: wird in unterschiedlich schnellen Passagen mit komplizierten Kurvenradien getestet und gibt Auskunft darüber, ob das Motorrad dem gewünschten Kurs, der über die Lenkkräfte vorgegeben wird, folgt oder ob die Linie korrigiert werden muss.
Kurvenhaftung: Seitenführung in maximaler Schräglage auf nasser und trockener Fahrbahn. Eine Gratwanderung, die nur auf einer abgesperrten Strecke getestet werden kann.
KurvenHaftung/Beschleunigung: Seitenführung und Kraftübertragung in unterschiedlich schnellen Kurven, wird ebenfalls bei Nässe und Trockenheit getestet.
Kurvenstabilität: Fahrstabilität bei schneller Kurvenfahrt, in Wechselkurven und bei Bodenwellen. Wird in maximaler Schräglage und in der Beschleunigungsphase, in der sich manche Reifen regelrecht aufschaukeln können, getestet.
Grenzbereichverhalten: Beherrschbarkeit des Reifens im Grenzbereich der Haftung auf nasser und trockener Strecke.
Aufstellmoment: Beim Bremsen in Kurven richtet sich das Motorrad je nach Verzögerung und Reifenkontur mehr oder weniger aus der Schräglage auf. Diese Reaktion muss vom Fahrer mit einer Gegenkraft (Drücken) am kurveninneren Lenkerende ausgeglichen werden.
Shimmy: Dabei handelt es sich um eine Drehschwingung im Lenksystem, die im Bereich zwischen 60 und 100 km/h auftreten kann. Verantwortlich dafür sind neben bestimmten Fahrwerkseigenschaften auch die Eigendämpfung der Reifen, der Rundlauf und die Wuchtung. Wer bei seinem Motorrad leichte Vibrationen in diesem Geschwindigkeitsbereich spürt, sollte auf keinen Fall die Hände vom Lenker nehmen, denn extrem starkes Shimmy könnte dann zu einem Sturz führen.
Kurvenverhalten | max. | Avon StormST |
Bridgestone BT021 |
Continental RoadAttack |
Dunlop D220ST |
Metzeler RoadtecZ6 |
Michelin PRoad2 |
Pirelli Strada |
Handling | 20 | 12 | 15 | 16 | 14 | 16 | 17 | 15 |
Lenkpäzision | 30 | 19 | 24 | 23 | 21 | 25 | 23 | 23 |
Kurvenhaftung | 30 | 19 | 23 | 22 | 20 | 24 | 25 | 23 |
Beschleunigung | 20 | 11 | 15 | 14 | 13 | 16 | 17 | 15 |
Kurvenstabilität | 20 | 10 | 16 | 14 | 14 | 16 | 14 | 16 |
Grenzbereich | 20 | 12 | 15 | 13 | 16 | 14 | 14 | 15 |
Aufstellmoment | 20 | 15 | 14 | 12 | 9 | 13 | 14 | 13 |
Shimmy | 20 | 10 | 15 | 18 | 15 | 17 | 10 | 18 |
Kurvenstabilität mit Sozius |
20 | 10 | 16 | 13 | 11 | 16 | 14 | 16 |
Gesamt | 200 | 118 | 153 | 145 | 133 | 157 | 143 | 154 |
Plazierung | 7 | 3 | 5 | 6 | 1 | 4 | 2 | |
Nasstest | ||||||||
Hadling | 10 | 6 | 9 | 9 | 8 | 9 | 10 | 9 |
Lenkpräzision | 20 | 13 | 16 | 16 | 15 | 16 | 17 | 16 |
Kurvenhaftung | 30 | 20 | 22 | 24 | 21 | 26 | 28 | 27 |
Beschläunigung | 20 | 14 | 16 | 15 | 14 | 16 | 18 | 16 |
Grenzbereich | 20 | 16 | 11 | 13 | 15 | 14 | 15 | 15 |
Rundenzeiten | min | 1:29,5 | 1:28,7 | 1:26,3 | 1:28,9 | 1:25,9 | 1:23,4 | 1:24,4 |
Gesamt | 100 | 69 | 74 | 77 | 73 | 81 | 88 | 83 |
Plazierung | 7 | 5 | 4 | 6 | 3 | 1 | 2 | |
Verschleißtest | ||||||||
Gesamt | 50 | 31 | 39 | 38 | 36 | 42 | 48 | 42 |
Plazierung | 7 | 4 | 5 | 6 | 2 | 1 | 2 | |
Gesamtpunktzahl | 218 | 266 | 260 | 242 | 280 | 284 | 279 | |
Gesamt |
7. |
4. |
5. |
6. |
2. |
1. |
3. |
Weitere Infos zum Tourenreifentest finden Sie auch auf der Seite von unter :
http://www.motorradonline.de/specials/tourensportreifen-der-dimension-120-70-zr-17-und-180-55-zr-17.259364.htm
Am 1. August veranstaltet Dunlop in Kooperation mit PS, dem Sport-Motorrad Magazin, ein ganz besonderes Fahrertraining: den Dunlop PS TrackDay in der Motorsport Arena Oschersleben.
Hockenheim / Varano, im April 2007.
Ebenso erging es dem Duo Rainer Kopp und Harry Gres, die sich in der Klasse der Zweizylinder nur knapp einer erstaunlich schnellen BMW-R 1200 S geschlagen geben mussten.
Zu guter letzt wurde den Fahrern Schnieders/Minnerpop noch der Wanderpokal für den Sieg mit dem größten Vorsprung zum Zweitplatzierten überreicht. Die beiden Conti-Piloten distanzierten das nachfolgende Fahrerpaar um mehr als deutliche 35 Sekunden.
Einen großen Erfolg meldete auch der zweifache Motoestate-Seriensieger Marco Dall’ Aglio vom Team Tino Ballabio Fox konnte beim ersten Rennen im italienischen Varano einen souveränen Sieg verbuchen. Bei regennasser Fahrbahn distanzierte der Yamaha R6-Pilot dank der neuen Regenreifen Conti RaceAttack Rain sogar die im gleichen Lauf fahrenden Superbikes deutlich.
Der neue Conti RaceAttack hat bei den 1000-Kilometer-Hockenheim die ersten Sieges-Lorbeeren des Jahres eingefahren. Gleich vier Teams mit den Reifen aus Hannover landeten auf dem Treppchen. Beim Rennen im italienischen Verano konnte ein Fahrer dank der Continental-Regenreifen einen deutlichen Vorsprung auf den Zweitplazierten herausfahren.Neben einem souveräven Sieg in der Klasse 2 bis 750 ccm mit den Conti-Performance-Team-Fahrern Dirk Schnieders und Mike Minnerop konnten sich Fahrer mit dem ContiRaceAttack auch in weiteren Klassen Podestplätze erkämpfen. Bei den 600ern erreichte das Fahrer-Duo Aaron Lang und Rainer Bachen einen sicheren zweiten Platz.
Mit dem Rennen im englischen Donington startet die Superbike-Weltmeisterschaft am 1. April 2007 erstmals in diesem Jahr auf europäischem Boden. Mit einer extrem hohen Leistungsdichte an der Spitze hat die Serie bei den ersten Saisonrennen bereits ihre Extraklasse in Sachen Spannung unter den Motorradrennserien bestätigt – nicht zuletzt aufgrund der für alle Fahrer einheitlichen Bereifung von Pirelli.
Am 21. April 2007 fällt der Startschuss zu den "24 heures moto", dem legendären 24 Stunden Motorradrennen in Le Mans, Frankreich. Alles wird an diesem Tag genau so wirken, wie in den vergangenen Jahren auch - bis auf einen historischen Unterschied: Nach 50 Jahren Abstinenz vom Wettbewerb im Solo-Straßenrennsport geht ein BMW Motorrad Werksteam an den Start. Das Team BMW Motorrad Motorsport startet beim ersten Lauf der Endurance Weltmeisterschaft mit einem Sportboxer auf der technischen Basis der BMW R 1200 S. Aufgrund des Hubraums von 1200 ccm ist das Motorrad in der Open Klasse gemeldet. Pilotiert wird das Langstrecken-Bike von BMW erfahrenen Profi-Rennfahrern. Das Team besteht aus Stéphane Mertens, Thomas Hinterreiter und Rico Penzkofer, sowie Marcus Barth als Ersatzfahrer.
In der Saison 2007 wird das Team bei insgesamt vier 24-Stunden-Rennen antreten. Neben den "24 heures moto" in Le Mans stehen die Rennen von Barcelona (7./8. Juli), Oschersleben (11./12. August) und Magny Cours (Bol d´Or, 15./16.September) auf dem Programm.
Pirelli feiert bei der 66. Ausgabe des legendären Motorrad-Langstreckenrennens „Daytona 200“ auf dem Daytona nternational Speedway im US-Bundesstaat Florida einen beeindruckenden Dreifacherfolg: Mit Steve Rapp, Ben Attard und Michael Barnes standen am vergangenen Wochenende drei Superbike-Fahrer auf dem Treppchen, die alle auf die Qualität der italienischen Rennreifen vom Typ Diablo Superbike vertrauen.
Das prestigeträchtige 200-Meilen-Rennen in Daytona ist immer für Überraschungen gut: Eigentlich war keiner der drei erfolgreichen Fahrer vor dem Rennen in der Favoritenrolle. Am Ende zeigte sich jedoch einmal mehr, dass sich fahrerisches Können gepaart mit einer klugen Auswahl der technischen Komponenten durchsetzen. Der Kawasaki-Pilot Steve Rapp war nach dem größten Erfolg seiner bisherigen Rennkarriere überglücklich: „Heute hat einfach alles perfekt gepasst. Mein neues Team, das neue Bike und die neuen Reifen waren die Grundvoraussetzung für den Sieg.“
Genauso zufrieden war sein Teamkollege, der zweitplatzierte Ben Attard: „Die 2007er Kawasaki ZX-6RR und die Pirelli-Diablo-Reifen harmonieren super. Für mich ist heute ein Lebenstraum in Erfüllung gegangen.“
11 März Der Australier Casey Stoner hat heute zum Auftakt der Motorrad-Weltmeisterschaft seinen ersten Sieg in der MotoGP-Klasse gefeiert. Der Bridgestone/Ducati-Pilot setzte sich beim Grand Prix von Katar vor Favorit Valentino Rossi Michelin/Yamaha durch. In der 250-ccm-Klasse feierte der Spanier Jorge Lorenzo auf Dunlop einen ungefährdeten Sieg.
Neben den schon bekannt gegebenenen Neuerungen wird in der neuen Saison auch ein aktueller Neigungswinkel des Motorrads als neuer Parameter in die Bilder eigeblendet. Dieser errechnet sich aus unterschiedlichen Daten - On Board und GPS. Daraus lassen sich Daten für den Reifenverschleiß verwenden die dann wiederum in die Entwicklung mit einfließen sollen.
März 2007 müssen alle Reifen eine Identifikationsnummer tragen. Diese werden in einer Datenbank gespeichert, so dass die Rennleitung jederzeit feststellen kann welcher Fahrer mit welchen Reifen unterwegs ist. Diese werden auch für den Zuschauer wärend der Übertragung eingeblendet.
Februar 2007 – Der Dunlop Sportmax Qualifier ist
bei seinem Debüt weltweit auf die Begeisterung der Motorrad-Presse gestoßen. Nun möchte Dunlop erfahren, wie die Verbraucher die Performance des aktuellen Supersportreifens erleben. Tester bekommen zur Belohnung kostenlos einen Sportmax Qualifier Hinterradreifen für ihr Bike.
Ob auf der Straße oder auf der Rennstrecke: Sportfahrer erwarten von ihren Reifen perfekten Grip, ein Höchstmaß an Stabilität, glasklare Rückmeldung sowie schnelles Aufwärmen. In allen Disziplinen weiß der Sportmax Qualifier zu brillieren, wie die Testsiege in Fachzeitschriften auf der ganzen Welt bekunden.
Mit der Aktion „Test the Best“ ruft Dunlop nun Fahrer sportlicher Motorräder dazu auf, den Sportmax Qualifier mit der eigenen Maschine auf Herz und Nieren zu prüfen und zu bewerten.
Als Dankeschön für ihr Feedback erhalten alle Tester einen Sportmax Qualifier Hinterradreifen gratis. Bewerben kann man sich vom 15. Februar bis zum 30. Juni 2007 auf der Internetseite http://dunlop.mit.de/sportmax.php. Doch es heißt schnell sein: Nur die ersten 1000 Bewerber nehmen teil und erhalten die Testunterlagen. Dann gilt es, im Fachhandel einen Satz Sportmax Qualifier für das eigene Bike zu kaufen, und schon kann der Test losgehen. Nach Einsendung des ausgefüllten Feedback-Bogens zusammen mit dem Kaufbeleg liefert Dunlop den kostenlosen Pneu für den Teilnehmer über den Händler aus, von dem der Beleg stammt. Schließlich weiß Dunlop die Meinung der Motorradfahrer zu schätzen.
Motorcycle
Das erste große Kräftemessen der Motocross-Weltelite in der Saison 2007 entschied Max Nagl vom Rennteam KTM-Sarholz für sich: Beim 24. „Mantova Starcross“ landete der auf Pirelli Scorpion MX-Reifen startende 19-Jährige in allen drei Läufen ganz vorne und sicherte sich damit den Gesamtsieg. Damit setzte Nagl ein erstes, deutliches Ausrufezeichen hinter seine Ambitionen für die nahende WM-Saison.
Auf der anspruchsvollen Sandstrecke im norditalienischen Mantua (Mantova) trug die neue Kooperation zwischen dem KTM-Sarholz-Racingteam und Pirelli erste Früchte: Zum Auftakt der europäischen Freiluft-Saison fuhr der deutsche Youngster Max Nagl bei seinem ersten Top-Rennen auf Scorpion MX-Reifen prompt einen Sieg ein. Der amtierende internationale deutsche Motocross-Meister gewann mit einem fünften, ersten und zweiten Platz in den drei Läufen deutlich die Tageswertung in der Klasse MX1 vor den WM-Cracks Joshua Coppins und Jonathan Barragan. Und es wäre sogar noch mehr drin gewesen: Im ersten Lauf stürzte Nagl unglücklich an der steilsten Stelle des Kurses. Trotz dieses Missgeschicks erreichte er noch den fünften Platz, der den Grundstein für den späteren Gesamtsieg legte.
Speziell für die Honda Gold Wing GL 1500 Modell 1987-2000 wurde der Reifen entwickelt. Das Profil das unübersehlich vom Pilot Road abgeleitet wurde bietet hohe Laufleistung gepaart mit hervorragendem Grip.
Speziell konstruirter Diagonalreifen für mehr Komfort und gutes Handling.
Der Pilot Classic ist eine alternative zu dem Pirelli Phantom
Beide sind für die Ducati Classiker entwickelt worden.
Michelin ist auf der gesamten Ducati Sport Classic Palette mit dem Pilot Classic homologiert.
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Genau wie auch der Power 2CT wirde er in der 2 Compound Technologie hergestellt - von Vorteil beim Verschleiss auf langen Autobahnstrecken und die weichere Seitenflanken können sich dann bei der Kurvenfahrt als nützlich erweisen.
Das Profil erinnert auch mehr an den Power denn an den Vorgänger.
Um die Qualitäten des neuen Gummis zu belegen, hat ihn Michelin in der Größenpaarung 120/70 ZR17 und 180/55 ZR17 bei dem Centre d’Essais Routiers Méchaniques (CERM) einem Vergleichstest mit Wettbewerbsprodukten unterziehen lassen. Dabei – so ein Michelin-Werbeflyer – soll der „Pilot Road 2" die Konkurrenz (Bridgestone „Battlax BT 020" und „Battlax BT 021", Continental „Road Attack", Dunlop „D220 ST", Metzeler „Roadtec Z6", Pirelli „Diablo Strada") sowohl in der Disziplin Nässegrip als auch bezüglich der Kilometerlaufleistung hinter sich gelassen haben. Der Vorsprung des neuen Reifens wird dabei mit bis zu sechs bzw. bis zu 30 Prozent beziffert.
Na das wollen wir aber auch noch von neutraler Stelle bestätigt wissen !!
Loris Capirossi startet 2007 seine fünfte Saison mit Ducati, und es könnte endlich seine Chance sein, die so sehr gewünschte WM-Krone zu gewinnen. Ducati hatte die letzten Tage die neue Desmosedici GP7 vorgestellt.
Bridgestone hat stetig hart an der Weiterenticklung der Reifen gearbeitet und hofft diese Saison vorne mit dabei zu sein.
“ Ich glaube, dass alle Werke aus einer ähnlichen Situation starten werden, zurzeit sehe ich eine ganze Reihe Fahrer die in 2007 sehr stark sein werden. ” “ Meines Erachtens werden dieses Jahr die Reifen die Weltmeisterschaft entscheiden. Im Falle von Ducati müssen wir versuchen, während der ganzen Saison dauerhaft stark zu sein und das Gleichgewicht finden um an jedem Rennen leistungsstark zu sein. Bisher hat es eine Reihe für uns einfache Rennen gegeben aber auch andere an denen wir schwer kämpfen mussten, ” erklärte Capirossi den Journalisten, die sich am Skiressort von Madonna di Capiglio versammelt hatten.