Motorradreifen News filtern

... zusammen mit dem Veranstalter MO-In Team hat Michelin über 200 Rennbegeisterten wieder mal die Möglichkeit gegeben, auf einer richtigen MotoGP Strecke die Motorradreifen aus deren aktuellen Produktpalette zu testen. Trotz recht tiefen Temperaturen und einem wolkenbehangenem Himmel, hatte der Wettergott Mitleid und ließ zumindest ein paar Runden auf trockener Strecke zu.

Der Power 2CT den wir auf der K1200S fuhren konnte im trockenen und auf feuchter Strecke überzeugen. Leider gibt es aber dafür noch keine Freigabe. Die Teilnehmer konnten sowohl Instruktoren in Anspruch nehmen, oder selber an der richtigen Kurventechnik feilen.

Nein, einfacher wird das nicht mit den neuen Zulassungspapieren bezüglich der Reifenfreigaben. „Doch wer soll das noch kontrollieren“ - so die Polizei – In dem neuen Fahrzeugschein ( Zulassungsbescheinigung Teil II ) findet man unter Ziffer 15.1 und 15.2 nur noch die Reifengröße samt Geschwindigkeits- und Belastungsindex.

Wenn das Motorrad eine Fabrikatsbindung hat, steht ein Zusatz unter Ziffer 22 „Reifenfabrikatsbindung gem. Betriebserlaubnis beachten“ also im neuen Brief ( Zulassungsbescheinigung Teil II ) wo aber auch nur die Größe und nicht der Hersteller genannt ist. Da hilft nur die Freigabebescheinigung des Motorrad od. Reifenherstellers. Das gleich gilt wenn vom Hersteller zwei Reifengrößen freigegeben sind z.B. 180/55ZR17 und ein 190/55ZR17 – die zweite Größe steht auch nur im Brief. Also wer den 190/ fährt, jedoch im Schein nur den 180/er stehen hat, sollte eine Kopie des Briefes mitführen.

Schön das immer mehr Hersteller von der Markenbindung absehen, die in Deutschland freiwillig ist.

August 2006 - Der Team Tech 3 Yamaha Pilot Carlos Checa blickt zuversichtlich auf das MotoGP Rennen in Sepang am 10. September. Er betont, Dunlop habe im Verlauf der Saison riesige Fortschritte bei der Reifenperformance erzielt und das gesamte Team sei auf dem besten Weg. Nach dem MotoGP Rennen in Brünn am 20. August sprach Jeremy Ferguson, Manager International Motorsport Dunlop Europe, mit Carlos Checa

Jeremy Ferguson: Carlos, zu Beginn der Saison hattest du ja noch Probleme mit deiner Schulterverletzung von 2004. Wie fühlst du dich denn jetzt?
Carlos Checa: Das Problem war gar nicht die alte Schulterverletzung. Während der Saisonvorbereitung war ich absolut fit. Aber beim ersten Grand Prix der Saison in Jerez bin ich samstags gestürzt und habe mich links am Brustkorb verletzt. Im Rennen wollte ich es dann doch wissen, und das hat die Sache nicht gerade besser gemacht. Bis zum China Grand Prix war ich noch nicht vollständig wieder hergestellt und hatte...

MotoGP 31/08/06 - Die letzten Erfolge der Dunlop Fahrer haben die Verbesserungen seit dem stotternden Start in die Saison gezeigt, was für alle Involvierten ein positives Zeichen ist. Der Dunlop Motorsport Manager Jeremy Ferguson sprach diese Woche mit motogp.com und hat die bisherige Saison ausgewertet und die Ziele für den Rest des Jahren preisgegeben.
?Wir haben seit dem ersten Grand Prix der Saison mehr als hundert neue Arten an MotoGP Reifen getestet. Wir sind nach den Grand Prix bei denen der Kalender es erlaubt hat noch zum Testen geblieben, in Jerez, Le Mans, Mugello und Brno. Die meiste Arbeit hat sich auf die Hinterreifen konzentriert - die jetzt alle multi-compound sind.
Einige erfahrene Fahrer haben in den Grand Prix Tests eine ganze Menge Reifen mit Dunlop getestet und das Werk hat für jedes Mal, als ein Fahrer mit ihren Teilen gearbeitet hat, ein klares Ziel gehabt.

Das Münchner Serviceteam hat sich etwas Besonderes einfallen lassen: einen Freigaben-Service per SMS. Alle Sportec M3-Fans können sich am Messestand mit ihrem Motorradtyp und ihrer Handy-Nummer registrieren lassen. Sobald die Sportec-M3-Freigabe für ihr Bike vorliegt, schickt Metzeler eine Info-SMS aufs Handy – eine praktische Sache.

Gleich vier neue Reifenmodelle können die Besucher der großen Motorradmessen am Metzeler-Stand begutachten. Unangefochtener Star der Messeauftritte ist dabei der neue Sportec M3, der in allen Punkten verbesserte Nachfolger des mehrfachen Testsiegerreifens Sportec M-1.
Aber damit nicht genug: Metzeler präsentiert auch den neuen Racetec K3, die straßenzulassungsfähige Variante des bekannten Rennstreckenpneus Racetec. Auch Offroad-Fans kommen beim ...

Umfassende Umbereifung bei der amerikanischen Edelschmiede Buell: Ab dem Modeljahr 2007 rollen die US-V2-Bikes auf Reifen der italienischen Traditionsmarke Pirelli zu den Kunden - je nach Modell werden Reifen der Typen Diablo T und Scorpion Sync als Erstausrüstung eingesetzt.

Bei der Konstruktion seiner Motorräder setzt Erik Buell radikal auf Fahrspaß: Seine Bikes sind konsequent auf federleichtes Handling und messerscharfe Zielgenauigkeit hin konstruiert. Da wundert es nicht, dass Buell auch bei der Wahl der Reifen keine Kompromisse macht: Die V2-Modelle des Jahres 2007 werden ab Werk komplett auf den bekannt sportlichen Reifen von Pirelli ausgeliefert. Eine sehr gute Wahl, denn wie Tests vieler Fachzeitschriften weltweit bestätigen, harmonieren die italienischen Pneus hervorragend mit den faszinierenden Motorrädern aus Wisconsin.

motogp.com - Mit der Einführung in dieser Saison, dass es nur noch ein einziges Qualifikationstraining anstatt wie bisher zwei gibt, werden die letzten zehn Minuten dieser Trainingssitzung entscheidender denn je, wenn die Fahrer um gute Startpositionen vor dem Rennen rangeln.
Nicolas Goubert, Michelins Reifen Chef, erklärt die Unterschiede zwischen den super-klebrigen Qualifiern, die die Fahrer für eine schnelle Runden benutzen, und einem normalen Rennreifen. “Wir haben einen Reifen, den wir Rennreifen nennen. Etwas das für 20-25 hält, also eine Renndistanz. Und dann ist da auch der Qualifikationsreifen, der gemacht ist um nur eine Runde zu halten. Dafür aber für eine sehr schnelle Runde. Man kann zwischen den beiden Typen einen Unterschied von einer Sekunde in der Rundenzeit erwarten.”
“Sie sehen gleich aus, haben die gleiche Größe, das gleiche Profil, das gleiche Gewicht und die gleiche Farbe. Aber die Mischung ist komplett anders. Der eine ist mit einer sehr weichen Mischung gemacht und entwickelt Grip sehr schnell eigentlich schon nach der ersten Kurve aus der Boxengasse heraus. Die Haftung ist da und das auf einem viel höheren Niveau. Im Grunde macht die Mischung den Unterschied aus. Wir benutzen keine vorderen Qualifikationsreifen. Die Fahrer behalten dieselben Vorderreifen. Sie bekommen nur den weichen Reifen hinten montiert und dann werden sie noch mal eine ganze Ecke schneller.

motpgp.com - Nicolas Goubert, der technische Direktor von Michelin´s Motorradrennsport Operation, sagt: "Einer der Hauptunterschiede zwischen der MotoGP und der Formel 1 ist, dass Motorräder nur einen kleinen Kontaktpunkt mit der Strecke haben: daher sind deren Reifen ziemlich oft asymmetrisch, genau wie die Strecken selbst. Mit diesem Wissen können wir besser den Gummi für die individuelle Strecke finden. Zum Beispiel wird die linke Seite des Profils bei einer rechten Kurve einer Strecke mehr abgetragen, denn es herrscht nicht eben eine Balance zwischen der Anzahl der linken und der rechten Kurven."
Im Motorradrennsport reden wir wahrscheinlich über die Größe einer Kreditkarte. Goubert sagt: "Zeitgenössige MotoGP Bikes entwickeln 240 ps und müssen das an eine Strecke über eine Oberfläche von 5 cm Länge und 10 cm Breite übertragen. Die maximale Last eines Hinterreifens ist in der Formel 1 fünfmal höher als in der MotoGP."

Effektiv und übersichtlich die Motocross-Reifenpalette von Pirelli wird umfangreich verbessert und neu strukturiert.
Mit maximalem Speed durch dick und dünn: Hierfür gibt es von Pirelli ab sofort die neuen Motocross-Reifen der Scorpion MX-Serie. Die neuen Stollenpneus ersetzen die überaus erfolgreichen Offroad-Reifen der MT-Familie, mit denen Pirelli in den vergangenen Jahrzehnten 46 von 77 vergebenen Motocross-Weltmeistertiteln erobern konnte. Jüngster Erfolg in dieser Reihe ist Stefan Everts Titelgewinn in der MX-1-Klasse der Saison 2006. Die zahlreichen Fans von Pirellis Motocross-Reifen können sich freuen: Mit den neuen Scorpion MX-Reifen präsentiert der italienische Sportreifen-Spezialist eine komplett neue Serie von Motocross-Reifen für alle Gelegenheiten und jedes Terrain. Die neue Palette besteht aus fünf neuen Reifen, die in allen gängigen Offroad-Dimensionen erhältlich sind.
Um die Wahl des passenden Profils für den jeweiligen Einsatzzweck zu erleichtern, tragen die fünf "Scorpione" nun auch eine "Bodenbeschreibung" mit im Namen: So ist etwa der Scorpion MX Soft 410 für besonders weiche, sandige Böden perfekt geeignet, während der Scorpion MX MidHard 454 für gemischten bis harten Untergrund entwickelt wurde.

Mit den neuen Metzeler Racetec-Rennstreckenreifen konnte die deutsche Traditionsmarke nun ihren ersten Sieg verbuchen: Beim sechsten Lauf zur Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) in Schleiz gewann Metzeler-Pilot Herbert Kaufmann erstmals in der Superbike-Kategorie.
Seit dieser Saison setzen die Metzeler-Piloten in der IDM-Superbike-Klasse die neuen Pneus der Racetec-Serie im Rennen ein mit zunehmendem Erfolg. Dies zeigt nicht nur der Sieg von Routinier Herbert Kaufmann beim Rennen auf dem Schleizer Dreieck, auch die anderen Metzeler-Piloten wie etwa Philipp Hafeneger sammeln eifrig Punkte in der höchsten deutschen Motorradsport-Kategorie.

Im Vergleich zum Vorjahr steigert China seine Motorradreifen Produktion im letzten Quartal um 49,6 % auf 17,34 Mio Einheiten. Wie lange es noch dauern wird bis aus China radiale Sportreifen für Strassenmotorräder baut, bleibt abzuwarten. Zu Zeit sind es hauptsächlich diagonale Reifen für die Mopeds die in China neben den Fahrrädern immer noch zu den Hauptfortbewegungsmitteln zählen. Die Absatzmärkte der chinesischen Hersteller liegen immer öfter im Ausland, wo sie immer höherwertige Reifen absetzen.

MotoGP 07/08/06 - Nicholas Goubert, der Manager von Michelin im Motorradrennsport, spricht mit motogp.com darüber, wie Fahrer ihre Qualifikationsreifen nutzen und was Michelin im Speziellen tut, um den Fahrern jeden möglichen Vorteil zu bescheren.
Da die MotoGP immer enger wird und der Reifenkrieg immer heißer, werden dadurch die Qualifikationsreifen immer wichtiger?

Ich würde nicht sagen immer wichtiger. Es ist ziemlich wichtig, aber wir sind nicht im Autorennsport, Fahrer können also immer noch Rennen gewinnen, auch wenn sie nicht aus der ersten Reihe starten.....

08.2006 - Mit dem neuen Diablo Supercorsa der jetzt schon in der Supersport WM zum Einsatz kommt, möchte Pirelli nicht nur die Profis sondern auch den Hobbyracer überzeugen. Der Nachfolger wurde von der Presse in Misano ausgiebig getestet.
Deutlich weniger Negativanteil zu seinem Vorgänger was nur 4,1 % der Oberfläche ausmacht sind auch die Querrillen verschwunden. Vorteil daduch der Reifen wird nicht so schnell heiß und verschleißt weniger. Er ist auch stabiler bein bechlänigen und Bremsen. Er lenkt direkter eine und liegt besser in den Kurven. Die Kontur des Vorderreifens ist etwas spitzer, doch das Händling konnte nicht wesentlich verbessert werden.
"Ein Reifen den man richtig hernehmen kann" ist das abschießende Urteil der Profi Racers Arne Tode.

Erhältlich ist der Reifen in allen gängigen Dimensionen vorassichtlich ab Januar 2007 - vorne in drei, hinten in vier verschiedenen Gummimischungen.

Am vergangenen Wochenende konnte Pirelli seine ersten Meisterschaftserfolge in der laufenden Motorradsport-Saison feiern: So fuhr Stefan Everts in der MX1-Königsklasse des Motocross seinen zehnten Weltmeistertitel ein. In der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) gewann Arne Tode aus Neustadt an der Weinstraße vorzeitig den Titel in der Supersport-Kategorie. Beide vertrauen auf Rennreifen des italienischen Traditionsherstellers.

Die "all-round" Performance der Michelin MotoGP Reifen ist das Geheimnis ihres Erfolges, aber die Logistik ist bei dem Streben nach dem Sieg auch eine wichtige Komponente. Michelin unterstützt insgesamt 18 MotoGP Maschinen und neun Fahrer bei jedem der 17 Rennen der Weltmeisterschaft mit Reifen.
Michelin transportiert um die 1000 Reifen zu jedem GP, 40% sind Vorderreifen und 60% sind Hinterreifen. Diese Zahl erhöht sich wenn Rennen hintereinander stattfinden, wenn der Michelin- MotoGP Konvoi keine Zeit hat zur Basis nach Clermont-Ferrand zurück zu kehren.

Von den Testteam der Zeitschrift Motorrad.
Reifentest heißt Räderwechsel. Immer und immer wieder. Kein Wunder also, dass die Reifentest-Mannschaft in dieser Hinsicht jede Menge Routine entwickelt hat. Bevor die Truppe sich nun in der Endurance-WM verdingt, hier noch ein paar Ratschläge für alle, die nicht im Viertelstundentakt die Gummis wechseln.

Die MotoGP Reifeningenieure arbeiten in Gebieten der extremsten Performances, wo kleine Unterschiede gleich zu großen Extremen führen. Es ist die Natur des Oberflächengrips, die den Unterschied ausmacht und kleine Veränderungen bringen große Variationen im Level der Reifenperformance.
Die stärkste Strecke für Bridgestone war im letzten Jahr Motegi in Japan und Sepang in Malysia, wo der Bridgestone-Ducati Marlboro Fahrer Loris Capirossi dominierte. Diese beiden Rennstrecken haben etwas Besonderes eine relativ hohe Koeffizient an Reibung oder die Ingenieure nennen es auch den μ (Mu) Wert.
Natürlich sind andere Strecken am anderen Ende der Skala und hier haben die Bridgestone Fahrer keine Vorteile mehr. Es ist der Unterschied des Asphaltes, was den Rennsport zu so einer Herausforderung für die Reifendesigner werden lässt und es ist auch ein wertvolles Entwicklungs-Werkzeug.

Aug 2006 - Schon im Frühjahr hatte Metzeler den "Karoo (T)" " das "T" steht für Traveller für Fahrer von Enduromaschinen vorgestellt, der Angaben des Herstellers zufolge aktuell auf der BMW HP2 und der KTM 950 Super Enduro R als Erstausrüstung verbaut wird. Seither waren zwar einzelne Dimensionen bereits im Handel erhältlich, doch nun komplettieren auch die beiden GS-Dimensionen 110/80-19 und 150/70-17 das Lieferprogramm. Seit gestern liegt die Bestätigung für eine Freigabe auf den BMW-Modellen R 850 GS, R 1100 GS, R 1150 GS, R 1200 GS inklusive aller Adventure-Versionen vor. Die Dokumente hierzu werden in den nächsten Tagen erstellt und sind dann unter www.metzelermoto.de im PDF-Format abrufbar, so Alexander Heumann, PR & Event Coordination Metzeler & Pirelli Motorcycle Tyres

Juli 2006 - Ein Motorradreifen für jedes Terrain: der neue Metzeler Karoo (T)

Mit dem neuen Karoo (T) können Enduro-Piloten beruhigt auf "große Fahrt" gehen. Der neue Pneu des Motorradreifen-Spezialisten Metzeler vereint sehr gutes Fahrverhalten auf Asphalt mit einer rundum guten Geländeperformance. Zudem hat der Karoo (T) auch mit ABS-Systemen eine sehr gute Bremsstabilität und besitzt ein geringes Abrollgeräusch. Der Karoo (T) ist damit ideal geeignet für die neue Enduro-Generation vom Schlag einer BMW HP2.
Ob auf der Landstraße, einem Schotterpfad in den Alpen oder einer Sandpiste in Afrika: Mit dem neuen Metzeler Karoo (T) das "T" steht für Traveller erreichen Enduro-Fahrer auf jeden Fall ihr Ziel. Der neueste Reifen aus der langen Reihe von Metzeler Offroad-Pneus wurde speziell für die neue Kategorie leistungsstarker Enduros mit sehr guter Geländeperformance entwickelt. Diese Maschinen, wie etwa die BMW HP2 oder die KTM 950 Super Enduro R, sprengen mit ihrer Maximalleistung von rund 100 PS bei deutlich weniger als 200 Kilogramm Trockengewicht alle bisherigen Dimensionen für Geländemotorräder und stellen damit auch besondere Anforderungen an die Bereifung.

Der französische Reifenhersteller Michelin hat kein Interesse mehr an einem Engagement in der Formel eins. Das bekräftigte Michelin Europa Direktor Eric de Cromi´Zres gegenüber einer Französischen Zeitung. Er sei ohnehin von diesem Engagement noch nie begeistert gewesen: "Das ist doch kein Wettbewerb, sondern viel mehr ein Sponsoring-Geschäft." Lieber engagiere man sich im Motorrad-Grandprix, so de Eric de Cromières weiter. Denn hier könne man mit vier unterschiedlichen Marken in den Wettstreit treten und sich profilieren.

Einzigartig im Design zeigt sich der Sava MC29 3+ Sporty mit seiner attraktiven und auffälligen Seitenwand. Mit einem reflektierenden Pfeil auf der Seitenwand möchte Sava die passive Sicherheit für Rollerfahrer erhöhen. Weitere Eigenschaften:

  • schnelles Einlenken bei hohen Gschwindigkeiten, insbesondere in extremen Situationen wie dem plötzlichen Ausweichen von Hindernissen
  • ermöglicht Stabilität und Fahrenpräzision in Kurven bei höheren Geschwindigkeiten
  • mehr Grip in allen Fahrsituationen