Motorradreifen News filtern

Juli 2006 - Der GP von Deutschland auf dem Sachsenring bestätigte die ungebrochene Überlegenheit der Dunlop Fahrer in den WM-Klassen bis 125 cm3 und bis 250 cm3 und den Aufwärtstrend bei Dunlop Pilot Carlos Checa in der MotoGP Klasse. Auch auf nationaler Ebene überwiegen 2006 wie gewohnt die Dunlop Kappen auf dem Siegerpodium.

Beim Großen Preis von Deutschland krönte am Sonntag der Japaner Yuki Takahashi auf Honda vor rund 100.000 Zuschauern die seit Jahren anhaltende Überlegenheit der Dunlop Fahrer in der Viertelliter-Klasse mit einem weiteren Sieg. Gleiches gelang dem Italiener Mattia Rasini auf Aprilia in der ebenfalls von Dunlop dominierten Achtelliter-Klasse. Mit großer Genugtuung erfüllte das Dunlop Team auch das Abschneiden von MotoGP Pilot Carlos Checa, der mit ...

Ein echter Hightech-Pneu für Rennstrecke und Straße, das ist der neue Pirelli Diablo Corsa III. Mit zwei verschiedenen Gummimischungen am Hinterrad verbindet der neue Stahlgürtel-Reifen Haftung auf Rennreifen-Niveau mit Laufleistung und Alltagstauglichkeit eines Supersport-Straßenreifens

Die Diablo-Reifenfamilie von Pirelli hat ein neues Mitglied: den Diablo Corsa III. Als echter Nachfolger des sehr erfolgreichen Diablo Corsa erbt der Diablo Corsa III die Racing & Street-Gene seines Vorgängers. Die neue Nummer III ist damit perfekt geeignet für alle Sportmotorrad-Piloten, die von ihrem Reifen maximale Rennstreckenperformance verlangen, dabei jedoch nicht auf gute Alltagstauglichkeit verzichten wollen. Dabei übertrifft der Diablo Corsa III seinen erfolgreichen Vorgänger deutlich in Sachen Haftung und Stabilität ? bei gleich bleibender Laufleistung. Da wundert es nicht, dass auch die Piloten der Superstock-600-Weltmeisterschaft eine der anspruchsvollsten Rennklassen für seriennahe Motorräder seit kurzem den Diablo Corsa III mit großem Erfolg im heißen Rennbetrieb einsetzen.

„M 101“ und „M 102“ heißen neue Motocross-Reifen von Bridgestone, die speziell für sandige und schlammige Bedingungen entwickelt wurden. Einzigartig bei den neuen Profilen sind die Stabilisatoren, die beim Hinterrad „M 102“ in der Mitte der Lauffläche und beim Vorderrad „M 101“ in der Mitte und an der Reifenschulter angebracht sind. Sie funktionieren im Prinzip wie die Finne eines Surfboards, indem sie durch den losen Untergrund schneiden und die Seitenführung des Reifens verbessern. Die Stabilisatoren sind etwas flacher gehalten als die Hauptprofilblöcke, um den Selbstreinigungseffekt bei schlammigen Verhältnissen nicht zu behindern.

In der aktuellen Ausgabe 11/2006 hat das Magazin MOTORRAD Tourensportreifen in der Standard Dimension 120/70ZR17 u. 180/55ZR17 getestet.
Es gab zwei Noten für Kurvenverhalten und Nasstest. MOTORRAD wählte für den Test eine Yamaha YZF-R6 als Testwerkzeug auf der Stercke im spanischen Calafat. Es wurde auch darauf geachtet um unter praxisrelevanten kurvigen Landstrassenbedingungen zu testet. Auch die Daten der R6 können in fast allen Kriterien auf Maschienen mit ähnlichen Grunddaten übertragen werden.
 

Auch einen neuen Supermoto Reifen präsentierte Dunlop auf der EICMA in Mailand. Der Reifen wurde für sportliche Fahrer konzipiert. Die sehr leichte bauweise der neuen Karkassen ermöglicht schnelle Kurvengeschindigkeiten.

DUNLOP SPORTMAX MUTANT


Messerscharfes und präzises Handling, zuverlässigen Grip auch in extremsten Schräglagen sowie exzellente Rückmeldung in jeder Fahrsituation – das wünscht sich jeder Supermoto-Pilot von seinem Reifen. Dunlop erfüllt all diese Wünsche mit dem brandneuen Sportmax Mutant. Und noch mehr: Der Mutant glänzt durch hohe Haltbarkeit, weist dank der besonderen Gummimischung einen hervorragenden Nassgrip auf und ist sogar für den Straßenverkehr zugelassen. Am Vorderrad kommt eine Radialkarkasse mit zwei Aramid-Schnittgürtellagen zum Einsatz, der Hinterreifen verfügt über eine Radialkarkasse mit Steel-JLB (Jointless Belt), einem aufgespulten Stahlgürtel. Damit gleicht der Mutant im Aufbau einem Supersport-Reifen, die Mischung hingegen ähnelt der eines Sport-Touring-Pneus und das Profildesign ist von Regen-Rennreifen abgeleitet. So bietet das Multifunktionstalent mit dem „Flying D“ auf der Flanke als Crossover-Reifen on road wie off road allerbeste Performance.

Der Reifen verfügt über eine Strassenzulassung und ist ab Nov. in folgenden Größen verfügbar
Weitere eifengrößen in vorbereitung

120/70 ZR17 M/C 58W TL

160/60 ZR17 M/C 69W TL
150/60 ZR17 M/C 73W TL

Anlässlich der Fahrpräsentation auf der französischen Rennstrecke von L'Anneau du Rhin nahe Colmar konnte MOTORRAD NEWS-Testpilot Bernd "E-Man" Engelmann sich einen ersten Eindruck vom neuen Gummi verschaffen. Am Vorderrad kommt klassische Radialbauweise mit Nylonlagen und Kevlargürtel zum Einsatz, hinten findet sich ein kevlarvertstärkter Mono-Spiral-Endlos-Gürtel. Der hohe Negativprofilanteil am Vorderrad lässt gute Nasslaufeigenschaften erwarten.
Zur allgemeinen Verblüffung baute der Reifen schon ab der ersten Runde Vertrauen erweckenden Kurvengrip auf, ein Indiz für eine sehr flexible Karkass-Konstruktion mit hoher Walkarbeit. Auch auf der Bremse schlug sich der taiwanesische Allrounder tapfer. Und auch wenn die Rennstrecke nicht zum eigentlichen Aufgabengebiet eines Tourensport-Reifens gehört, konnten wir mit der 1200er Bandit sehr beherzt am Kabel ziehen.

Dunlop ruft alle Hobby-Fotografen unter den Motorradfahrern auf, ihre besten digitalen Schnappschüsse auf der Dunlop Internetseite hochzuladen. Als Belohnung winken wertvolle Sachpreise in fünf Kategorien.

Die Aktion läuft bis September.
Die besten Augenblicke einfrieren, den schönsten Motorrad-Moment einfangen. Das war nicht nur das Motto für die Stroboskop-Fotografie der aktuellen Anzeigen-Kampagne für Dunlop Motorradreifen, sonder das ist auch das Thema beim Dunlop Fotowettbewerb „Freeze the Moment“. Mitmachen an dem Wettbewerb kann jeder, der seine Fotos als digitale Bilddateien im jpg-Format bis maximal 250 Kilobyte Datenumfang auf der Dunlop Internetseite bis zum 11. September 2005 hochlädt – unter www.dunlop-motorrad.de oder direkt unter www.freeze-the-moment.de.

Auf losem Terrain und tiefem Boden sind die Reifen „mit dem Elefanten“ in der Saison 2005 kaum zu stoppen: Beim Finale der Enduro-Europameisterschaft holten sich Metzeler-Fahrer drei Titel und zwei Vizemeisterschaften.

Beim Endlauf der Enduro-Europameisterschaft am 20. und 21. August 2005 in Burg (Sachsen-Anhalt) warteten schwierige Streckenverhältnisse auf die Teilnehmer: Am ersten Tag dominierten lange, trockene Staubpisten und Geröllpassagen, am zweiten Tag standen meist sandige, tiefe Trails durch den Wald auf dem Programm. Nicht zuletzt wegen der hervorragenden Allroundqualitäten der Metzeler-Offroad-Reifen standen Piloten, die auf die Reifen mit dem Elefanten als Wappentier vertrauten, meist ganz oben auf dem Treppchen.

Michelin ist berühmt für seine technischen Innovationen, die den Motorradrennsport in den letzten drei Jahrzehnten verändert haben. Jetzt macht die französische Reifenmarke das gleiche mit seinem neuesten Supersport-Straßenreifen, dem Michelin Pilot Power Race.
 

Fahrer aus 10 Nationen und 3 Kontinenten, hunderte technisch anspruchsvolle Kilometer durch die rumänische Wildnis, tausende Zuschauerer und viele hundert Dosen Red Bull. Es war wieder mal ein gelungener Event in Sibiu/Hermannstadt, aus dem 2005 Cyril Despres aus Frankreich ( Sieger der legendären Dakar Rallye 2005 ) als Sieger hervorging. Zweiter hinter Despres wurde Riaan Van Niekerk - Südafrika. Der dritte Platz am Podium ging ebenfalls an Südafrika - Darryl Curtis.

myNETmoto.com war als Reifensponsor mit an der Strecke. Die meisten Fahrer bevorzugten mit dem Michelin S12 ins Rennen zu starten, der den besten Gripp in diesem unwegsamen Gelände hatte. Alle Fahrer gingen an die Grenzen von Körper und Maschine. Neben 20.000 € Preisgeld, haben die Fahrer sehr viel Sympatie der Einheimischen, unvergessliche Bilder und Impresionen mitgenommen und möchten beim nächsten mal wieder mit am Start sein.

Imposante Bilder mehr Infos unter: www.redbullromaniacs.com

In ihrer aktuellen Ausgabe veröffentlicht die Zeitschrift "motorrad, reisen und sport" einen Vergleichstest von Diagonalreifen für Maschinen vom Schlage etwa einer Kawasaki ER-5.

Zum Gewinner kürten die Redakteure des Magazins dabei den Bridgestone Battlax BT 45

In allen Belangen ein Top-Reifen, der neben den objektiven Vorzügen in puncto Handlichkeit und Nasslaufeigenschaften vor allem durch sein Vertrauen erweckendes Fahrgefühl überzeugen kann, lautet denn auch das Fazit der Tester. Es ist also amtlich. Die Referenz im Diagonalsektor kommt weiterhin von Bridgestone.

Auch in der Zeitschrift "Motorrad" Test 14/2004 ging der BT45 als klarer Testsieger im Segment der getesteten Diagonalreifen hervor.

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Dabei wurden die Produkte der Hersteller Avon, Bridgestone, Dunlop, Metzeler, Michelin und Pirelli getestet. Die Reifen mussten sich montiert auf einer Suzuki GSX-R750 in den Disziplinen Fahreigenschaften, Bremsrückmeldung, Einlenkverhalten, Kurvengrip, Lenkgenauigkeit, Handling, Herausbeschleunigen aus Kurven sowie Fahrstabilität beweisen.

Im Sport-Segment siegte der Metzeler Sportec-M1 mit 92 Prozent der m?glichen Gesamtpunkte (142 von maximal 160), gefolgt vom Pirelli Diablo (91 %) und Michelin Pilot Power (88 %). Auf den weiteren Plätzen: Bridgestones Battlax BT-014, Avons Viper Sport sowie der D208 von Dunlop mit 71 bzw. 70 Prozent.

Nach ihrer erfolgreichen Einführung in die Offroadwelt 2004, steht die RED BULL ROMANIACS Rallye erneut in den Startlöchern. Die zweite Ausgabe des 6-Tage Endurorennens gastiert auch 2005 wieder im rumänischen Sibiu (Hermannstadt), vom 31. Juli bis 5. August 2005 ist die überwältigende Wildnis der Karpaten also erneut Schauplatz des wohl härtesten Motorrad-Offroadevents weltweit!

Gründer und Organisator der einzigartigen Rallye ist der mehrfache Snowboard Pro-Tour Sieger und zweifache Snowboard-Weltmeister Martin Freinademetz, der seine Liebe zum Endurosport in den letzten Jahren in eine einzigartige Berufung verwandelt hat. Sein lange gehegter Traum, ein wirklich herausragendes Motorrad-Offroadevent zu veranstalten, wurde 2004 nach monatelanger Überzeugungsarbeit bei den regionalen Gemeinden endlich Wirklichkeit.

Pirelli-Reifen sind für Motorrad-Straßenrennfahrer erste Wahl: Auch 2005 holten Pirelli-Fahrer bei den berühmtesten Straßenrennen der Welt, der „Tourist Trophy“ auf der Isle of Man und den „North West 200“ in Irland, wieder fast alle Podiumsplatzierungen.

Es ist beinahe schon zur guten Tradition geworden: Wer bei der „Tourist Trophy“ auf der Isle of Man ganz vorne mit dabei sein möchte, sollte auf Pirelli-Reifen an den Start gehen. Auch bei der 2005er-Auflage des berühmtesten Straßenrennens der Welt machten die Pirelli-Fahrer die Top-Platzierungen wieder fast unter sich aus: 13 von 15 Podiumsplätzen und 41 von 50 möglichen Top-Ten-Platzierungen auf der Insel wurden auf Pirelli-Reifen der Typen Dragon Slick und Supercorsa Pro eingefahren. Auf dem extrem anspruchsvollen Rennkurs, der über öffentliche Straßen führt, zählt neben sehr gutem Grip vor allem eine extrem hohe Stabilität – in schnellen Kurven wie bei der Geradeausfahrt, denn auf den Geraden erzielen die Fahrer Top-Speedwerte von über 300 km/h.

Diesen Termin sollten sich alle Biker rot im Kalender anstreichen: Am Samstag, 23. Juli 2005 steigt in der BikeWorld am Nürburgring wieder der „Metzeler Action Day“. Highlight des Voll-Programms für alle Motorradfahrer ist die atemberaubende Stunt-Show von Christian Pfeiffer.

In der BikeWorld am Nürburgring dreht sich beim „Metzeler Action Day“ am 23. Juli 2005 alles um den Spaß am Motorradfahren und die richtigen Reifen hierfür. Das Metzeler-Team, das an diesem Tag durch keinen geringeren als den „King of the Ring“ Helmut Dähne verstärkt wird, informiert vor Ort über alle Fragen rund um die Reifen mit dem Elefanten im Signet. Die Qualitäten der Metzeler-Produkte können gleich an Ort und Stelle ausprobiert werden, denn die Testflotte der BikeWorld steht Metzeler-bereift zur Probefahrt bereit. Ein Zusatz-Schnäppchen: Jeder der am „Action Day“ einen Satz Metzeler-Reifen kauft, bekommt einen Gutschein für eine Gratisrunde auf der Nordschleife dazu!

Über 500 Freigaben bietet Metzeler ab sofort für seinen neuen Sport-Touring-Reifen Metzeler Lasertec, der speziell für die Anforderungen von Mittelklasse-Bikes und „Youngtimern“ entwickelt wurde. Ein besonderer Vorteil: Freigegeben wurden in vielen Fällen auch Kombinationen des Lasertec mit dem bekannten Vorderreifen ME 33 Laser.

In der seriennahen Enduro-Weltmeisterschaft unterstützt Metzeler 2005 das Werksteam von KTM und das Team Honda HM Zanardo. Und dies mit großem Erfolg: Nach den ersten beiden WM-Läufen führen Metzeler-Fahrer in allen drei Rennklassen die Tabelle an.
Wie die ersten beiden Rennwochenenden gezeigt haben, bietet die Enduro-Weltmeisterschaft auch 2005 wieder Motorrad-Offroad-Sport vom Feinsten: Die hohe Leistungsdichte an der Spitze der drei Wertungsklassen lässt den Fahrern während der zweitägigen Events keine Verschnaufpause, um jeden Wertungspunkt wird beinhart gefightet.

Nachdem die Avon-Sportmotorradreifen bisher den Namen „Azaro“ trugen und diese Bezeichnung im Laufe der zurückliegenden Jahre entsprechend der Weiterentwicklung des Produktes um die Namenzusätze „II“ und schließlich „III“ ergänzt wurde, müssen die Zweiradfans nun umdenken. „Viper“ heißt jetzt nämlich die neueste Generation Sportreifen der britischen, zum US-amerikanischen Hersteller Cooper gehörenden Marke. „Mit der Namensänderung soll auch dokumentiert werden, dass es sich bei den Reifen um eine komplette Neuentwicklung handelt“, sagt Chris Denton, der bei Cooper-Avon Tyres Ltd. (Melksham/Großbritannien) für die Entwicklung neuer Motorradreifen verantwortlich zeichnet.

Quelle www.reifenpresse.de

Anlässlich der ersten vier MotoGP-Veranstaltungen wird Michelin im Umfeld der Fernsehberichterstattung über die Rennen – inklusive Qualifying, Liveübertragung und Wiederholung – TV-Spots für den „Pilot Road“ schalten. Insgesamt 40-mal sollen dabei die Clips mit einer Länge von 60 Sekunden (viermal) bzw. 30 Sekunden (36-mal) im Zeitraum vom 9. April bis zum 16. Mai auf dem Bildschirm zu sehen sein. Wie der Hersteller selbst sagt, kann er damit einer Studie von TGI Europe zufolge bundesweit acht Millionen Zuschauer – davon 784.000 Motorradfahrer – erreichen. berichtet die Reifenzeitung

Aprill - Sowohl Bridgestone als auch Michelin haben offensichtlich die Winterpause intensiv genutzt, um ihre Rennreifen für die am kommenden Wochenende auf dem Kurs in Jerez (Spanien) startende neue MotoGP-Saison weiterzuentwickeln. „Seit dem letzten Rennen der Saison 2004 haben wir Kontur, Konstruktion und die Mischung sowohl der Vorder- als auch der Hinterreifen überarbeitet. Bei den Tests im Februar und März hat sich gezeigt, dass vor allem die Kurvengeschwindigkeiten davon profitiert haben”, so Hiroshi Yamada, Motorradrennmanager bei Bridgestone. „Im Vergleich zu Vorjahr konnten wir um 0,8 bis eine Sekunde kürzere Rundenzeiten erreichen. Wir wissen allerdings auch, dass unser Wettbewerb ebenfalls Fortschritte gemacht hat. Wir sind jedoch bereit, diese Herausforderung anzunehmen, und wollen möglichst vom ersten Rennen an gute Ergebnisse erzielen, um unserem Ziel des MotoGP-Weltmeistertitels wieder einen Schritt näher zu kommen“, ergänzt er.