Pirelli feiert bei der 66. Ausgabe des legendären Motorrad-Langstreckenrennens „Daytona 200“ auf dem Daytona nternational Speedway im US-Bundesstaat Florida einen beeindruckenden Dreifacherfolg: Mit Steve Rapp, Ben Attard und Michael Barnes standen am vergangenen Wochenende drei Superbike-Fahrer auf dem Treppchen, die alle auf die Qualität der italienischen Rennreifen vom Typ Diablo Superbike vertrauen.
Das prestigeträchtige 200-Meilen-Rennen in Daytona ist immer für Überraschungen gut: Eigentlich war keiner der drei erfolgreichen Fahrer vor dem Rennen in der Favoritenrolle. Am Ende zeigte sich jedoch einmal mehr, dass sich fahrerisches Können gepaart mit einer klugen Auswahl der technischen Komponenten durchsetzen. Der Kawasaki-Pilot Steve Rapp war nach dem größten Erfolg seiner bisherigen Rennkarriere überglücklich: „Heute hat einfach alles perfekt gepasst. Mein neues Team, das neue Bike und die neuen Reifen waren die Grundvoraussetzung für den Sieg.“
Genauso zufrieden war sein Teamkollege, der zweitplatzierte Ben Attard: „Die 2007er Kawasaki ZX-6RR und die Pirelli-Diablo-Reifen harmonieren super. Für mich ist heute ein Lebenstraum in Erfüllung gegangen.“
11 März Der Australier Casey Stoner hat heute zum Auftakt der Motorrad-Weltmeisterschaft seinen ersten Sieg in der MotoGP-Klasse gefeiert. Der Bridgestone/Ducati-Pilot setzte sich beim Grand Prix von Katar vor Favorit Valentino Rossi Michelin/Yamaha durch. In der 250-ccm-Klasse feierte der Spanier Jorge Lorenzo auf Dunlop einen ungefährdeten Sieg.
Neben den schon bekannt gegebenenen Neuerungen wird in der neuen Saison auch ein aktueller Neigungswinkel des Motorrads als neuer Parameter in die Bilder eigeblendet. Dieser errechnet sich aus unterschiedlichen Daten - On Board und GPS. Daraus lassen sich Daten für den Reifenverschleiß verwenden die dann wiederum in die Entwicklung mit einfließen sollen.
März 2007 müssen alle Reifen eine Identifikationsnummer tragen. Diese werden in einer Datenbank gespeichert, so dass die Rennleitung jederzeit feststellen kann welcher Fahrer mit welchen Reifen unterwegs ist. Diese werden auch für den Zuschauer wärend der Übertragung eingeblendet.
Pirelli lädt seine Kunden an Ostern 2007 zum exklusiven Rennstrecken-Erlebnis Diablo Sprint ein: Am 8. und 9. April 2007 dürfen Motorradfahrer, die auf ihrem Bike einen Satz Reifen aus Pirellis Diablo-Familie montiert haben, zwei kostenlose urns auf dem GP-Kurs des Nürburgrings drehen. Wer bei diesem teuflischen Spaß mit dabei sein möchte, sollte sich bis um 25. März 2007 auf der Internetadresse www.diablosprint.de bewerben.
Für insgesamt rund 800 Diablo-Piloten heißt es an Ostern 2007: ab an den Ring! Jeder Teilnehmer, der für einen der egehrten Startplätze beim Diablo Sprint 2007 ausgelost wurde, bekommt die Gelegenheit, entweder am 8. oder am 9. April 2007 mindestens zwei rund 15- bis 20-minütige Turns auf der GP-Strecke des Nürburgrings zu drehen. Einzige Voraussetzung für die Bewerbung ist ein straßenzugelassenes Motorrad mit gültiger TÜV-Plakette, das mit Pirelli-Diablo-Bereifung (Diablo, Diablo, Corsa, Diablo Corsa III, Diablo Strada) unterwegs ist.
Beim Diablo Sprint 2007 können Motorradfahrer aber nicht nur Erfahrungen auf der Rennstrecke sammeln, sondern auch viel Spaß und Action im Fahrerlager erleben: Hier gibt es viele Infos rund ums Bike sowie die Möglichkeit Motorräder und Helme zu testen. Alle Informationen zum Diablo Sprint 2007 und das Formular für eine Online-Bewerbung stehen im Internet unter: www.diablosprint.de.
Februar 2007 – Der Dunlop Sportmax Qualifier ist
bei seinem Debüt weltweit auf die Begeisterung der Motorrad-Presse gestoßen. Nun möchte Dunlop erfahren, wie die Verbraucher die Performance des aktuellen Supersportreifens erleben. Tester bekommen zur Belohnung kostenlos einen Sportmax Qualifier Hinterradreifen für ihr Bike.
Ob auf der Straße oder auf der Rennstrecke: Sportfahrer erwarten von ihren Reifen perfekten Grip, ein Höchstmaß an Stabilität, glasklare Rückmeldung sowie schnelles Aufwärmen. In allen Disziplinen weiß der Sportmax Qualifier zu brillieren, wie die Testsiege in Fachzeitschriften auf der ganzen Welt bekunden.
Mit der Aktion „Test the Best“ ruft Dunlop nun Fahrer sportlicher Motorräder dazu auf, den Sportmax Qualifier mit der eigenen Maschine auf Herz und Nieren zu prüfen und zu bewerten.
Als Dankeschön für ihr Feedback erhalten alle Tester einen Sportmax Qualifier Hinterradreifen gratis. Bewerben kann man sich vom 15. Februar bis zum 30. Juni 2007 auf der Internetseite http://dunlop.mit.de/sportmax.php. Doch es heißt schnell sein: Nur die ersten 1000 Bewerber nehmen teil und erhalten die Testunterlagen. Dann gilt es, im Fachhandel einen Satz Sportmax Qualifier für das eigene Bike zu kaufen, und schon kann der Test losgehen. Nach Einsendung des ausgefüllten Feedback-Bogens zusammen mit dem Kaufbeleg liefert Dunlop den kostenlosen Pneu für den Teilnehmer über den Händler aus, von dem der Beleg stammt. Schließlich weiß Dunlop die Meinung der Motorradfahrer zu schätzen.
Motorcycle
Das erste große Kräftemessen der Motocross-Weltelite in der Saison 2007 entschied Max Nagl vom Rennteam KTM-Sarholz für sich: Beim 24. „Mantova Starcross“ landete der auf Pirelli Scorpion MX-Reifen startende 19-Jährige in allen drei Läufen ganz vorne und sicherte sich damit den Gesamtsieg. Damit setzte Nagl ein erstes, deutliches Ausrufezeichen hinter seine Ambitionen für die nahende WM-Saison.
Auf der anspruchsvollen Sandstrecke im norditalienischen Mantua (Mantova) trug die neue Kooperation zwischen dem KTM-Sarholz-Racingteam und Pirelli erste Früchte: Zum Auftakt der europäischen Freiluft-Saison fuhr der deutsche Youngster Max Nagl bei seinem ersten Top-Rennen auf Scorpion MX-Reifen prompt einen Sieg ein. Der amtierende internationale deutsche Motocross-Meister gewann mit einem fünften, ersten und zweiten Platz in den drei Läufen deutlich die Tageswertung in der Klasse MX1 vor den WM-Cracks Joshua Coppins und Jonathan Barragan. Und es wäre sogar noch mehr drin gewesen: Im ersten Lauf stürzte Nagl unglücklich an der steilsten Stelle des Kurses. Trotz dieses Missgeschicks erreichte er noch den fünften Platz, der den Grundstein für den späteren Gesamtsieg legte.
Speziell für die Honda Gold Wing GL 1500 Modell 1987-2000 wurde der Reifen entwickelt. Das Profil das unübersehlich vom Pilot Road abgeleitet wurde bietet hohe Laufleistung gepaart mit hervorragendem Grip.
Speziell konstruirter Diagonalreifen für mehr Komfort und gutes Handling.
Der Pilot Classic ist eine alternative zu dem Pirelli Phantom
Beide sind für die Ducati Classiker entwickelt worden.
Michelin ist auf der gesamten Ducati Sport Classic Palette mit dem Pilot Classic homologiert.
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Genau wie auch der Power 2CT wirde er in der 2 Compound Technologie hergestellt - von Vorteil beim Verschleiss auf langen Autobahnstrecken und die weichere Seitenflanken können sich dann bei der Kurvenfahrt als nützlich erweisen.
Das Profil erinnert auch mehr an den Power denn an den Vorgänger.
Um die Qualitäten des neuen Gummis zu belegen, hat ihn Michelin in der Größenpaarung 120/70 ZR17 und 180/55 ZR17 bei dem Centre d’Essais Routiers Méchaniques (CERM) einem Vergleichstest mit Wettbewerbsprodukten unterziehen lassen. Dabei – so ein Michelin-Werbeflyer – soll der „Pilot Road 2" die Konkurrenz (Bridgestone „Battlax BT 020" und „Battlax BT 021", Continental „Road Attack", Dunlop „D220 ST", Metzeler „Roadtec Z6", Pirelli „Diablo Strada") sowohl in der Disziplin Nässegrip als auch bezüglich der Kilometerlaufleistung hinter sich gelassen haben. Der Vorsprung des neuen Reifens wird dabei mit bis zu sechs bzw. bis zu 30 Prozent beziffert.
Na das wollen wir aber auch noch von neutraler Stelle bestätigt wissen !!
Loris Capirossi startet 2007 seine fünfte Saison mit Ducati, und es könnte endlich seine Chance sein, die so sehr gewünschte WM-Krone zu gewinnen. Ducati hatte die letzten Tage die neue Desmosedici GP7 vorgestellt.
Bridgestone hat stetig hart an der Weiterenticklung der Reifen gearbeitet und hofft diese Saison vorne mit dabei zu sein.
“ Ich glaube, dass alle Werke aus einer ähnlichen Situation starten werden, zurzeit sehe ich eine ganze Reihe Fahrer die in 2007 sehr stark sein werden. ” “ Meines Erachtens werden dieses Jahr die Reifen die Weltmeisterschaft entscheiden. Im Falle von Ducati müssen wir versuchen, während der ganzen Saison dauerhaft stark zu sein und das Gleichgewicht finden um an jedem Rennen leistungsstark zu sein. Bisher hat es eine Reihe für uns einfache Rennen gegeben aber auch andere an denen wir schwer kämpfen mussten, ” erklärte Capirossi den Journalisten, die sich am Skiressort von Madonna di Capiglio versammelt hatten.
12/2006 – Vor einigen Tagen hat Metzeler seinen neuen Feel Free vorgestellt und nun präsentiert Dunlop einen neuen Radial-Scooterreifen für den Suzuki Burgman 650 Executive. Der Hinterradpneu mit einer Steel-JLB-Konstruktion zeichnet sich nicht zuletzt durch hervorragende Hochgeschwindigkeitsstabilität und hohen Fahrkomfort aus.
Ob in der Stadt, beim gemütlichen Cruisen oder bei sportlicherer Gangart – Big Scooter vom Schlag eines Suzuki Burgman 650 Executive stellen ganz spezielle Anforderungen an die Bereifung. Deshalb hat Dunlop den neuen Radialreifen Sportmax GPR-100 entwickelt. Seine neue Laufflächenmischung mit hohem Positivprofilanteil garantiert hervorragenden Grip und zugleich eine hohe Laufleistung. Durch die optimierte Aufstandsfläche und Steifigkeit der Profilblöcke besticht er zudem mit linearem Handling.
Der Vorderradreifen mit geschwungener Mittelrille überzeugt durch exzellentes Feedback und optimale Wasserdrainage, seine Single-Radiuskontur bürgt zudem für ein neutrales Lenkgefühl. Im Dienste von Hochgeschwindigkeitsstabilität und hohem Fahrkomfort verwendet Dunlop beim Hinterradreifen einen endlos gewickelten Stahlgürtel. Breite, mehrfach gekrümmte Profilrillen leiten Wasser hervorragend ab und verleihen dem großen Burgman damit auch bei Nässe ausgezeichneten Grip und gute Handlingeigenschaften.
Der neue Dunlop Scooter Radialreifen Sportmax GPR-100 ist in der Dimension 120/70 R15 56H vorn und in 160/60 R14 65H hinten ab März 2007 im Fachhandel erhältlich.
Der Feelfree bietet die Performance von modernen Sport-Touring-Motorradreifen für Maxi-Scooter.
Dynamik und Zuverlässigkeit gehen hier Hand in Hand: Der speziell für Roller der Mittel- und Oberklasse entwickelte Metzeler Feelfree ermöglicht Fahrsicherheit bei jedem Wetter. Mit hervorragendem Trocken- und Nassgrip, hohem Abrollkomfort und einer überzeugenden Laufleistung sorgt der Feelfree für maximalen Fahrspaß auf Maxi-Rollern.
Ob in der Freizeit oder für den täglichen Weg zur Arbeit: Große Scooter sind immer mehr im Kommen. Optimaler Fahrkomfort und starke Leistung machen Modelle wie die Honda Silver Wing oder die Burgman-Modelle von Suzuki zu hervorragend geeigneten Verkehrsmitteln für Stadtfahrten, Wochenendtouren oder schnelle Autobahnetappen.
Zu diesem mobilen Trend präsentiert Metzeler den passenden Reifen für Scooter der Mittel- und Oberklasse: Basierend auf modernster Motorradreifentechnologie steht der Feelfree seinen „großen Geschwistern“ aus dem Motorrad-Segment in nichts nach. Mit einer neu entwickelten Gummimischung und dem bewährten Profildesign von Metzelers erfolgreichem Tourensport-Reifen Roadtec Z6 sind rundum guter Grip und effektive Wasserverdrängung die Markenzeichen des Feelfree. Damit verbindet er exzellentes ...
2007 möchte sich Continental mit seinen Motorradreifen auch auf Rennstrecken wieder zeigen. Nach der Päsentation des RaceAttack - soll er nun auch zeigen was er kann.
So soll mit einem eigenen Team in der IDM Supersport gestartet werden!
Das Team wird das aktuelle Modell der Yamaha R6 einsetzen, die vom Betzdorfer Tuner Diego Romero betreut werden.
Einen netten kleinen Werbefilm hat Conti auch online zum downloaden gestellt.
Na dann wollen wir mal sehen wie viele Fiegen mit diesem Streich erledigt werden können.
... auf der Intermot war Dunlop gar nicht anwesend - zeigte nun aber in Mailand das nächstes Jahr einige neuen flyingD auf den Straßen rollen werden. Zu einem ein neuer Qualfier RR (Race Replica) und den GP Racer D209
Wir warten noch auf genauera Angaben von Dunlop Deutschland ab wann genau die Reifen hierzulande verfügbar sein werden.
Der „Storm-ST” ist der ersten Reifen mit der neuen „Reactive-Footprint“-Technologie des Herstellers, unter der Cooper-Avon die Kombination einer VBD-Karkasse – VBD steht für Variable Belt Density und bedeutet, dass der Gürtel in der Reifenmitte eine höhere Wicklungsdichte aufweist als im Schulterbereich – mit dem so bezeichneten „Lifetime Profile Engineering“ (LPE) versteht. Das Ziel sei dabei eine Optimierung der Bodenaufstandsfläche des Reifens in Abhängigkeit vom Schräglagenwinkel des Motorrades gewesen. „Mit zunehmender Schräglage vergrößert sich die Bodenaufstandsfläche und somit bietet der Reifen mehr Grip in Kurven. Bei der Geradeausfahrt wird demgegenüber der Abrieb minimiert und dadurch die Kilometerlaufleistung des Reifens erhöht“, so die Entwickler. Dank der „Reactive-Footprint“-Technologie benötige man keine Zweikomponentenlaufflächenmischung, mit der Cooper-Avon ähnlich wie Conti Nachteile in Bezug auf einen gleichmäßiges Abriebverhalten verbindet. „Deswegen bietet der Reifen beispielsweise nicht nur im Neuzustand ein gutes Handling, sondern auch im letzten Viertel seines Lebens“, so der Hersteller.
Hanau, im Dezember 2006 – Ob Honda, Kawasaki, Suzuki, Yamaha, MV Agusta oder Harley-Davidson. Ob Sportler, Tourer, Klassiker, Cruiser oder Crossover Maschine – die Motorradhersteller setzen auch bei der Erstausrüstung zahlreicher neuer Modelle aller Kategorien auch auf Dunlop Reifen.
Alle Reifenhersteller sind bestrebt dass die Motorräder bei der Auslieferung ihre Gummis drauf haben - in der Hoffnung der Kunde bleibt dabei. Doch da die Reifenentwicklung nicht stoppt kann es durchaus sein dass es schon nach kurzer Zeit schon einen besseren Reifen für das Bike gibt - sei es von dem gleichen oder einem anderen Hersteller.
Also bitte vor jedem Reifenkauf - speziell wenn vorne und hinten gleichzeitig gewechselt wird - sich vorher informieren und nicht einfach den gleichen Reifen montieren.
Speziell hierfür wird myNETmoto in Kürze ein Forum einrichten wo Sie sich mit Bikern die das gleiche Motorrad fahren austauschen können.
Nov. 2006 - in der aktuellen Ausgabe hat MOTORRAD die 6 aktuelle Supersportreifen unter die R6 Lupe genommen. Interessant sind diese für alle die, die regelmäßig auf Rennstrecken unterwegs sind, jedoch überwiegend auf öffentlichen Straßen fahren. Zwei Kategorien wurden benotet - Kurvenverhalten trocken und Nasstest.
"... Ganz vorne in der Wertung Kurvenverhalten: Der Metzeler Racetec K3. Obwohl beim reinen Kurvenspeed unwesentlich schneller als die Konkurrenz, sind Rückmeldungen und Grenzbereichverhalten der Münchner Gummis erste Sahne. Und genau das ist es was für Rennstreckenamateure zählt.
Auf einem ähnlich hohen Niveau und im Rennstreckentest dicht beieinander: Pirelli Supercorsa Pro, Conti Raceattack, Michelin Power Race Mediun und Bridgestone BT002 Street. Da dürfte das fahrerische können beim Racer eine deutlich größere Rolle spielen als die qualitativen unterschiede der vier Pneus.
Das andere Ende der Welt war für die Metzeler-Piloten ein gutes Terrain: Bei den legendären "Six Days" in Neuseeland zwischen dem 14. und dem 19. November 2006 - der Enduro-Mannschaftsweltmeisterschaft - dominierten sie alle Rennklassen. Damit wurde ein weiteres Mal deutlich, welche hervorragenden Leistungen in schwerem Gelände mit Metzeler-Motorradreifen des Typs 6Days Extreme möglich sind.
Im internationalen Enduro-Rennsport überzeugte er bereits mehrfach, und nun macht er auch seinem Namen alle Ehre: Bei den "Six Days" in Neuseeland vertrauten die Sieger in allen drei Wertungsklassen auf den Offroad-Reifen Metzeler 6Days Extreme. Die Finnen Juha Salminen (Klasse E1), Samuli Aro (Klasse E2) und Marko Tarkala (Klasse E3) beherrschten über die Distanz von sechs Renntagen ihre Konkurrenz deutlich und holten damit auch den Gesamtsieg für ihr Nationalteam.
Insgesamt hatten bei den Rennen rund um den See Taupo in Neuseeland über vierzig Prozent aller Teilnehmer den 6Days Extreme montiert. Damit wurden die Reifen mit dem Elefanten im Signet nicht nur die erfolgreichsten, sondern auch die beliebtesten Pneus bei diesem Traditionsevent der Endurofahrer.
Der Sieg bei den "Six Days" war für die erfolgsverwöhnten Metzeler-Piloten die Krönung einer insgesamt sehr positiv verlaufenen Saison: Bereits zum zweiten Mal triumphierten sie bei der Enduro-WM 2006 in allen drei Wertungsklassen. Doch damit nicht genug: Bei der diesjährigen Enduro-EM siegten Metzeler-Fahrer in vier Wertungsklassen und in der Gesamtwertung, und bei der Deutschen Enduro-Meisterschaft hatten sogar alle Klassensieger den 6Days Extreme aufgezogen.
Pirellis Bilanz der Superbike-WM-Saison 2006
Chancengleichheit bei der Reifenauswahl - auf höchstem technischen Niveau. So lässt sich das Engagement von Pirelli als Reifenausstatter der Superbike-WM-Serie zusammenfassen. In der Saison 2006 präsentierte der italienische Hersteller für die verschiedenen Rennserien gleich drei neue Reifentypen. Mit durchschlagendem Erfolg, denn die Fahrer stellten reihenweise neue Rundenrekorde auf.
Für viele Fans der Superbike-Weltmeisterschaft war die Saison 2006 eine der spannendsten der letzten Jahre. Wesentlichen Anteil daran hatte die hohe Leistungsdichte innerhalb der Top-Ten der Piloten, unter denen alle (fast) jederzeit um einen Podiumsplatz mitkämpfen konnten. Nicht zu unterschätzen ist hierbei der Einfluss der Reifen: Da jedes Team auf die gleiche Auswahl von Pirelli-Reifen zurückgreift, treten das individuelle Fahrkönnen der Rennprofis und die Abstimmung der Bikes stärker in den Vordergrund. Eine Garantie für heiße Zweikämpfe auf der Piste und spannende Rennen über die gesamte Distanz.
Es gibt einige unglaubliche Zahlen in der MotoGP, was die Reifen betrifft; wie viele genutzt werden, Achsengewicht und Distanz. Eine Auswahl aus dieser Statistik können Sie nachfolgend nachlesen.
800 – die Anzahl an Michelin Reifen, die von jedem Fahrer während einer Saison genutzt werden, ca. 20 Hinterreifen und 8 Vorderreifen an jedem Rennwochenende.
1000 – die Anzahl an Reifen, die Michelin zu jedem Europäischen Rennen mitbringt.
5 kg – das Gewicht eines Vorderreifens.
7 kg – das Gewicht eines Hinterreifens.
60° - der maximale Neigungswickel auf einer trockenen Strecke.
45° - der maximale Neigungswinkel auf einer nassen Strecke.
100 cm² - der gesamte Kontaktbereich eines Vorderreifens und eines Hinterreifens: das entspricht der Größe einer Kreditkarte.
5 km – Durchschnittshaltbarkeit eines Qualifikationsreifens.
100 km - Durchschnittshaltbarkeit eines Rennreifens.
150 – Anzahl an Komponenten, die genutzt werden, um einen Reifen herzustellen.
350 km/h – die Topgeschwindigkeit, die von einem MotoGP Bike erreicht werden kann.
Quelle: motogp.com
In der Deutschen Meisterschaft 2006 im Enduro-Rennsport gab es wieder eine Vielzahl heißer Rennen und spannender Entscheidungen - aber neben dem Können der Fahrer nur einen bestimmenden Erfolgsfaktor: Reifen von Metzeler. So waren die Top-Piloten aller Rennklassen in dieser Saison auf den Reifen "mit dem Elefanten" unterwegs.
Immer mehr Motorradfahrer gönnen sich das Erlebnis, das Potenzial ihrer Maschine auch auf der Rennstrecke auszuloten. Ein ganz besonders attraktives Angebot für alle Hobby-Racer sind die Pirelli Diablo Days: Das all-inclusive-Paket umfasst nämlich nicht nur ein professionelles Renntraining, sondern auch einen Satz Pirelli-Reifen und attraktive Zusatzangebote.
Zwei ganze Tage Motorrad-Spaß auf Top-Rennstrecken, dazu einen Satz Pirelli-Sportreifen nach Wahl und ein Paket interessanter Zusatzleistungen das sind die Pirelli Diablo Days 2006. An insgesamt fünf Terminen gibt es in diesem Jahr wieder das Rennstrecken-Set von Pirelli und den erfahrenen Trainingsprofis von Bike Promotion. Gefahren wird dabei auf den Top-Strecken in Deutschland und Österreich: Nürburgring, Oschersleben, Salzburgring, Sachsenring und Hockenheim (großer Kurs), eine komplette Streckensicherung ist natürlich inklusive. Drei der Termine sind direkt im Anschluss an die Rennen der Internationalen Deutschen Motorrad-Meisterschaft (IDM), Racingfans können die Diablo Days daher leicht mit einem Besuch der Rennen verbinden.