Mit den neuen Metzeler Racetec-Rennstreckenreifen konnte die deutsche Traditionsmarke nun ihren ersten Sieg verbuchen: Beim sechsten Lauf zur Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) in Schleiz gewann Metzeler-Pilot Herbert Kaufmann erstmals in der Superbike-Kategorie.
Seit dieser Saison setzen die Metzeler-Piloten in der IDM-Superbike-Klasse die neuen Pneus der Racetec-Serie im Rennen ein mit zunehmendem Erfolg. Dies zeigt nicht nur der Sieg von Routinier Herbert Kaufmann beim Rennen auf dem Schleizer Dreieck, auch die anderen Metzeler-Piloten wie etwa Philipp Hafeneger sammeln eifrig Punkte in der höchsten deutschen Motorradsport-Kategorie.
Im Vergleich zum Vorjahr steigert China seine Motorradreifen Produktion im letzten Quartal um 49,6 % auf 17,34 Mio Einheiten. Wie lange es noch dauern wird bis aus China radiale Sportreifen für Strassenmotorräder baut, bleibt abzuwarten. Zu Zeit sind es hauptsächlich diagonale Reifen für die Mopeds die in China neben den Fahrrädern immer noch zu den Hauptfortbewegungsmitteln zählen. Die Absatzmärkte der chinesischen Hersteller liegen immer öfter im Ausland, wo sie immer höherwertige Reifen absetzen.
Basierend auf den Erfahrungen als Serienausrüster der Superbike-WM, hat Pirelli einen neuen Rennsportreifen entwickelt den Diablo Superbike.
Bereits seit 2004 ist Pirelli der offizielle Reifenlieferant der Superbike-WM für Motorräder. Mit den Erfahrungswerten der WM-Piloten und deren Teams hat der italienische Traditionsreifenhersteller nun einen neuen Hightech-Rennsportreifen entwickelt: den Diablo Superbike. Der brandneue Racing-Slick besticht durch maximale Performance auf allen Rennstrecken, einfaches Handling und optimale Rückmeldung.
Mit dem Start der Superbike-WM Ende Februar 2006 in Doha, Qatar, begann für Pirelli das dritte Jahr in Folge als offizieller Serienausstatter. Das umfangreiche Know-how, das der italienische Sportreifen-Spezialist dabei gesammelt hat und noch sammelt, fließt kontinuierlich in die Entwicklung neuer Hightech-Rennsportreifen ein. Diese werden von den besten Testfahrern der Welt, den Piloten der Superbike-Weltmeisterschaft, auf den unterschiedlichsten Kursen und mit den verschiedensten High-Performance-Bikes erprobt.
MotoGP 07/08/06 - Nicholas Goubert, der Manager von Michelin im Motorradrennsport, spricht mit motogp.com darüber, wie Fahrer ihre Qualifikationsreifen nutzen und was Michelin im Speziellen tut, um den Fahrern jeden möglichen Vorteil zu bescheren.
Da die MotoGP immer enger wird und der Reifenkrieg immer heißer, werden dadurch die Qualifikationsreifen immer wichtiger?
Ich würde nicht sagen immer wichtiger. Es ist ziemlich wichtig, aber wir sind nicht im Autorennsport, Fahrer können also immer noch Rennen gewinnen, auch wenn sie nicht aus der ersten Reihe starten.....
08.2006 - Mit dem neuen Diablo Supercorsa der jetzt schon in der Supersport WM zum Einsatz kommt, möchte Pirelli nicht nur die Profis sondern auch den Hobbyracer überzeugen. Der Nachfolger wurde von der Presse in Misano ausgiebig getestet.
Deutlich weniger Negativanteil zu seinem Vorgänger was nur 4,1 % der Oberfläche ausmacht sind auch die Querrillen verschwunden. Vorteil daduch der Reifen wird nicht so schnell heiß und verschleißt weniger. Er ist auch stabiler bein bechlänigen und Bremsen. Er lenkt direkter eine und liegt besser in den Kurven. Die Kontur des Vorderreifens ist etwas spitzer, doch das Händling konnte nicht wesentlich verbessert werden.
"Ein Reifen den man richtig hernehmen kann" ist das abschießende Urteil der Profi Racers Arne Tode.
Erhältlich ist der Reifen in allen gängigen Dimensionen vorassichtlich ab Januar 2007 - vorne in drei, hinten in vier verschiedenen Gummimischungen.
Am vergangenen Wochenende konnte Pirelli seine ersten Meisterschaftserfolge in der laufenden Motorradsport-Saison feiern: So fuhr Stefan Everts in der MX1-Königsklasse des Motocross seinen zehnten Weltmeistertitel ein. In der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) gewann Arne Tode aus Neustadt an der Weinstraße vorzeitig den Titel in der Supersport-Kategorie. Beide vertrauen auf Rennreifen des italienischen Traditionsherstellers.
Die "all-round" Performance der Michelin MotoGP Reifen ist das Geheimnis ihres Erfolges, aber die Logistik ist bei dem Streben nach dem Sieg auch eine wichtige Komponente. Michelin unterstützt insgesamt 18 MotoGP Maschinen und neun Fahrer bei jedem der 17 Rennen der Weltmeisterschaft mit Reifen.
Michelin transportiert um die 1000 Reifen zu jedem GP, 40% sind Vorderreifen und 60% sind Hinterreifen. Diese Zahl erhöht sich wenn Rennen hintereinander stattfinden, wenn der Michelin- MotoGP Konvoi keine Zeit hat zur Basis nach Clermont-Ferrand zurück zu kehren.
Von den Testteam der Zeitschrift Motorrad.
Reifentest heißt Räderwechsel. Immer und immer wieder. Kein Wunder also, dass die Reifentest-Mannschaft in dieser Hinsicht jede Menge Routine entwickelt hat. Bevor die Truppe sich nun in der Endurance-WM verdingt, hier noch ein paar Ratschläge für alle, die nicht im Viertelstundentakt die Gummis wechseln.
Die MotoGP Reifeningenieure arbeiten in Gebieten der extremsten Performances, wo kleine Unterschiede gleich zu großen Extremen führen. Es ist die Natur des Oberflächengrips, die den Unterschied ausmacht und kleine Veränderungen bringen große Variationen im Level der Reifenperformance.
Die stärkste Strecke für Bridgestone war im letzten Jahr Motegi in Japan und Sepang in Malysia, wo der Bridgestone-Ducati Marlboro Fahrer Loris Capirossi dominierte. Diese beiden Rennstrecken haben etwas Besonderes eine relativ hohe Koeffizient an Reibung oder die Ingenieure nennen es auch den μ (Mu) Wert.
Natürlich sind andere Strecken am anderen Ende der Skala und hier haben die Bridgestone Fahrer keine Vorteile mehr. Es ist der Unterschied des Asphaltes, was den Rennsport zu so einer Herausforderung für die Reifendesigner werden lässt und es ist auch ein wertvolles Entwicklungs-Werkzeug.
Aug 2006 - Schon im Frühjahr hatte Metzeler den "Karoo (T)" " das "T" steht für Traveller für Fahrer von Enduromaschinen vorgestellt, der Angaben des Herstellers zufolge aktuell auf der BMW HP2 und der KTM 950 Super Enduro R als Erstausrüstung verbaut wird. Seither waren zwar einzelne Dimensionen bereits im Handel erhältlich, doch nun komplettieren auch die beiden GS-Dimensionen 110/80-19 und 150/70-17 das Lieferprogramm. Seit gestern liegt die Bestätigung für eine Freigabe auf den BMW-Modellen R 850 GS, R 1100 GS, R 1150 GS, R 1200 GS inklusive aller Adventure-Versionen vor. Die Dokumente hierzu werden in den nächsten Tagen erstellt und sind dann unter www.metzelermoto.de im PDF-Format abrufbar, so Alexander Heumann, PR & Event Coordination Metzeler & Pirelli Motorcycle Tyres
Juli 2006 - Ein Motorradreifen für jedes Terrain: der neue Metzeler Karoo (T)
Mit dem neuen Karoo (T) können Enduro-Piloten beruhigt auf "große Fahrt" gehen. Der neue Pneu des Motorradreifen-Spezialisten Metzeler vereint sehr gutes Fahrverhalten auf Asphalt mit einer rundum guten Geländeperformance. Zudem hat der Karoo (T) auch mit ABS-Systemen eine sehr gute Bremsstabilität und besitzt ein geringes Abrollgeräusch. Der Karoo (T) ist damit ideal geeignet für die neue Enduro-Generation vom Schlag einer BMW HP2.
Ob auf der Landstraße, einem Schotterpfad in den Alpen oder einer Sandpiste in Afrika: Mit dem neuen Metzeler Karoo (T) das "T" steht für Traveller erreichen Enduro-Fahrer auf jeden Fall ihr Ziel. Der neueste Reifen aus der langen Reihe von Metzeler Offroad-Pneus wurde speziell für die neue Kategorie leistungsstarker Enduros mit sehr guter Geländeperformance entwickelt. Diese Maschinen, wie etwa die BMW HP2 oder die KTM 950 Super Enduro R, sprengen mit ihrer Maximalleistung von rund 100 PS bei deutlich weniger als 200 Kilogramm Trockengewicht alle bisherigen Dimensionen für Geländemotorräder und stellen damit auch besondere Anforderungen an die Bereifung.
Der französische Reifenhersteller Michelin hat kein Interesse mehr an einem Engagement in der Formel eins. Das bekräftigte Michelin Europa Direktor Eric de Cromi´Zres gegenüber einer Französischen Zeitung. Er sei ohnehin von diesem Engagement noch nie begeistert gewesen: "Das ist doch kein Wettbewerb, sondern viel mehr ein Sponsoring-Geschäft." Lieber engagiere man sich im Motorrad-Grandprix, so de Eric de Cromières weiter. Denn hier könne man mit vier unterschiedlichen Marken in den Wettstreit treten und sich profilieren.
Einzigartig im Design zeigt sich der Sava MC29 3+ Sporty mit seiner attraktiven und auffälligen Seitenwand. Mit einem reflektierenden Pfeil auf der Seitenwand möchte Sava die passive Sicherheit für Rollerfahrer erhöhen. Weitere Eigenschaften:
Juli 2006 - Der GP von Deutschland auf dem Sachsenring bestätigte die ungebrochene Überlegenheit der Dunlop Fahrer in den WM-Klassen bis 125 cm3 und bis 250 cm3 und den Aufwärtstrend bei Dunlop Pilot Carlos Checa in der MotoGP Klasse. Auch auf nationaler Ebene überwiegen 2006 wie gewohnt die Dunlop Kappen auf dem Siegerpodium.
Beim Großen Preis von Deutschland krönte am Sonntag der Japaner Yuki Takahashi auf Honda vor rund 100.000 Zuschauern die seit Jahren anhaltende Überlegenheit der Dunlop Fahrer in der Viertelliter-Klasse mit einem weiteren Sieg. Gleiches gelang dem Italiener Mattia Rasini auf Aprilia in der ebenfalls von Dunlop dominierten Achtelliter-Klasse. Mit großer Genugtuung erfüllte das Dunlop Team auch das Abschneiden von MotoGP Pilot Carlos Checa, der mit ...
Ein echter Hightech-Pneu für Rennstrecke und Straße, das ist der neue Pirelli Diablo Corsa III. Mit zwei verschiedenen Gummimischungen am Hinterrad verbindet der neue Stahlgürtel-Reifen Haftung auf Rennreifen-Niveau mit Laufleistung und Alltagstauglichkeit eines Supersport-Straßenreifens
Die Diablo-Reifenfamilie von Pirelli hat ein neues Mitglied: den Diablo Corsa III. Als echter Nachfolger des sehr erfolgreichen Diablo Corsa erbt der Diablo Corsa III die Racing & Street-Gene seines Vorgängers. Die neue Nummer III ist damit perfekt geeignet für alle Sportmotorrad-Piloten, die von ihrem Reifen maximale Rennstreckenperformance verlangen, dabei jedoch nicht auf gute Alltagstauglichkeit verzichten wollen. Dabei übertrifft der Diablo Corsa III seinen erfolgreichen Vorgänger deutlich in Sachen Haftung und Stabilität ? bei gleich bleibender Laufleistung. Da wundert es nicht, dass auch die Piloten der Superstock-600-Weltmeisterschaft eine der anspruchsvollsten Rennklassen für seriennahe Motorräder seit kurzem den Diablo Corsa III mit großem Erfolg im heißen Rennbetrieb einsetzen.
„M 101“ und „M 102“ heißen neue Motocross-Reifen von Bridgestone, die speziell für sandige und schlammige Bedingungen entwickelt wurden. Einzigartig bei den neuen Profilen sind die Stabilisatoren, die beim Hinterrad „M 102“ in der Mitte der Lauffläche und beim Vorderrad „M 101“ in der Mitte und an der Reifenschulter angebracht sind. Sie funktionieren im Prinzip wie die Finne eines Surfboards, indem sie durch den losen Untergrund schneiden und die Seitenführung des Reifens verbessern. Die Stabilisatoren sind etwas flacher gehalten als die Hauptprofilblöcke, um den Selbstreinigungseffekt bei schlammigen Verhältnissen nicht zu behindern.
In der aktuellen Ausgabe 11/2006 hat das Magazin MOTORRAD Tourensportreifen in der Standard Dimension 120/70ZR17 u. 180/55ZR17 getestet.
Es gab zwei Noten für Kurvenverhalten und Nasstest. MOTORRAD wählte für den Test eine Yamaha YZF-R6 als Testwerkzeug auf der Stercke im spanischen Calafat. Es wurde auch darauf geachtet um unter praxisrelevanten kurvigen Landstrassenbedingungen zu testet. Auch die Daten der R6 können in fast allen Kriterien auf Maschienen mit ähnlichen Grunddaten übertragen werden.
Messerscharfes und präzises Handling, zuverlässigen Grip auch in extremsten Schräglagen sowie exzellente Rückmeldung in jeder Fahrsituation – das wünscht sich jeder Supermoto-Pilot von seinem Reifen. Dunlop erfüllt all diese Wünsche mit dem brandneuen Sportmax Mutant. Und noch mehr: Der Mutant glänzt durch hohe Haltbarkeit, weist dank der besonderen Gummimischung einen hervorragenden Nassgrip auf und ist sogar für den Straßenverkehr zugelassen. Am Vorderrad kommt eine Radialkarkasse mit zwei Aramid-Schnittgürtellagen zum Einsatz, der Hinterreifen verfügt über eine Radialkarkasse mit Steel-JLB (Jointless Belt), einem aufgespulten Stahlgürtel. Damit gleicht der Mutant im Aufbau einem Supersport-Reifen, die Mischung hingegen ähnelt der eines Sport-Touring-Pneus und das Profildesign ist von Regen-Rennreifen abgeleitet. So bietet das Multifunktionstalent mit dem „Flying D“ auf der Flanke als Crossover-Reifen on road wie off road allerbeste Performance.
Der Reifen verfügt über eine Strassenzulassung und ist ab Nov. in folgenden Größen verfügbar
Weitere eifengrößen in vorbereitung
120/70 ZR17 M/C 58W TL
160/60 ZR17 M/C 69W TL
150/60 ZR17 M/C 73W TL
Anlässlich der Fahrpräsentation auf der französischen Rennstrecke von L'Anneau du Rhin nahe Colmar konnte MOTORRAD NEWS-Testpilot Bernd "E-Man" Engelmann sich einen ersten Eindruck vom neuen Gummi verschaffen. Am Vorderrad kommt klassische Radialbauweise mit Nylonlagen und Kevlargürtel zum Einsatz, hinten findet sich ein kevlarvertstärkter Mono-Spiral-Endlos-Gürtel. Der hohe Negativprofilanteil am Vorderrad lässt gute Nasslaufeigenschaften erwarten.
Zur allgemeinen Verblüffung baute der Reifen schon ab der ersten Runde Vertrauen erweckenden Kurvengrip auf, ein Indiz für eine sehr flexible Karkass-Konstruktion mit hoher Walkarbeit. Auch auf der Bremse schlug sich der taiwanesische Allrounder tapfer. Und auch wenn die Rennstrecke nicht zum eigentlichen Aufgabengebiet eines Tourensport-Reifens gehört, konnten wir mit der 1200er Bandit sehr beherzt am Kabel ziehen.
Mit dem neuen Battlax BT 002 Street stellt Bridgestone eine neue supersportliche Reifengeneration vor, die für den Einsatz im öffentlichen Straßenverkehr und auf der Rennstrecke konzipiert wurde.
Die Abstammung des Battlax BT 002 Street aus dem Rennsport wird für den Fahrer durch eine klare Rückmeldung in allen Fahrsituationen deutlich. Vor allem die Verwendung spezieller Gummimischungen machte die Anpassung des BT 002 Street an die auf der Straße erforderlichen Bedürfnisse möglich. Diese Mischungen stellen auch bei wechselnden Wetterbedingungen die Funktion im Straßenverkehr sicher.
Am Vorderrad kommen gleich zwei erschiedene Gummimischungen zum Einsatz. Zur mittelharten Mischung in der Mitte der Lauffläche wird eine softere Mischung an den Reifenflanken verwendet. Diese Technik dient, neben einer Erhöhung der Laufleistung, einem...
Auf einem brennenden Motorrad fährt der Stuntfahrer Jonny Blaze als Ghost Rider durch die Nacht, um seine Jugendliebe zu erobern. Er hat seine Seele dem Teufen verkauft. Nicolas Cage spielt die Hauprolle in dem neuen Kinofilm. Objekt der Vergeltung: Mephistos Sohn Blackheart, der Papa vom Höllenthron stoßen will.
( Start 09.2006 ) http://www.sonypictures.com/movies/ghostrider/