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Ab November wird die neue, modifizierte Yamaha R6 mit einer neuen Reifendimension ausgeliefert. Am Vorderrad wird nun auch bei diesem beliebten Supersportmotorrad mit neuer Upside-Down-Gabel die Standarddimension 120/70 ZR 17 montiert. Damit wird, so Yamaha, ein noch besseres Handling erzielt. Die mit Telegabel ausgerüsteten Vorgängermodelle gehörten zu den wenigen Motorrädern, die die Sondergröße 120/60 ZR 17 aufgezogen haben. Damit ist es beim neuen Modell leichter möglich, etwa zu Rennstreckentrainings auch entsprechende Sport- oder Rennsportreifen aufzuziehen. Denn einige Profile waren im 60er Querschnitt nicht verfügbar und Reifen im 70er Querschnitt konnten nicht ohne weitere Veränderungen am Motorrad montiert werden.

In der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) waren auch in diesem Jahr Pirelli-Reifen der Schlüssel zum Erfolg: Sowohl der frischgebackene Superbike-Champion Michael Schulten als auch Werner Daemen, der Meister in der Supersport-Klasse, fuhren auf Pirelli-Reifen ganz nach vorne.

Pirelli Dragon Slick und Pirelli Dragon Supercorsa hießen die Reifen der Wahl für die erfolgreichsten Fahrer in der IDM-Saison 2004. So fuhren nicht nur die deutschen Meister in der Superbike- und Supersport-Kategorie – Michael Schulten und Werner Daemen – auf den italienischen Pneus zum Sieg. Auch ihre härtesten Konkurrenten um den Titel setzten auf die Rennreifen von Pirelli. Besonders beeindruckend ist die Gesamtbilanz: Insgesamt elf von 16 Siegen und 36 von 48 Podiumsplätzen in der IDM-„Königsklasse“ Superbike wurden 2004 auf Pirelli-Reifen herausgefahren.

Pirelli Dragon Slick und Pirelli Dragon Supercorsa hießen die Reifen der Wahl für die erfolgreichsten Fahrer in der IDM-Saison 2004. So fuhren nicht nur die deutschen Meister in der Superbike- und Supersport-Kategorie – Michael Schulten und Werner Daemen – auf den italienischen Pneus zum Sieg. Auch ihre härtesten Konkurrenten um den Titel setzten auf die Rennreifen von Pirelli. Besonders beeindruckend ist die Gesamtbilanz: Insgesamt elf von 16 Siegen und 36 von 48 Podiumsplätzen in der IDM-„Königsklasse“ Superbike wurden 2004 auf Pirelli-Reifen herausgefahren.

Neue Serie Hoop Pro mit sportlicheren Fahreigenschaften für die wachsende Anzahl anspruchsvoller Rollerfahrer

Bereits im Juli 2004 hat Bridgestone mit der Einführung der Serie Hoop Pro die erfolgreiche Roller-Reifenpalette aufgewertet. Der Hoop B03 Pro für das Vorderrad und der B02 (Hinterrad) wurden wesentlich sportlicher ausgelegt und bieten seither deutlich mehr Grip und Feedback für den Fahrer. Darüber hinaus wurden Handling und Kurvenverhalten speziell für Roller ab 250 ccm verbessert. Die neue Hoop Reifengeneration ist vor allem für die immer zahlreicheren Berufspendler sowie für Freizeit- und Berufsfahrer gedacht, die ihre Fahrzeuge optimal nutzen und die volle Leistung genießen möchten, die moderne Roller heute bieten.
 

Bridgestone hat für die harten Einsatzbedingungen der europäischen Enduro- Spitzenfahrer mit dem ED663/ ED668 eine neue Top- Reifenserie entwickelt. Die neue Kombination aus dem Vorderreifen ED663 mit doppelter Gürtellage und dem ED668 für das Hinterrad bietet jetzt noch mehr Traktion in Kurven und lässt sich gleichermaßen hervorragend über einen breiten Einsatzbereich auf weichen, schlammigen und harten Böden beherrschen.

Profile besonders effektiv auf weichen Untergründen Sowohl vorne wie hinten besitzen beide Reifen asymmetrische Profilblöcke, die sich tief im Untergrund festkrallen. Das speziell entwickelte Profil des ED663 sorgt für einen hohen Selbstreinigungseffekt. Die diagonal verlaufenden Profilblöcke des Hinterreifens ED668 verbessern Traktion und Handling gleichermaßen.

Die optimierte Kontur erhöht die Traktion und die Handlingstabilität weiter. Die spezielle Enduro-Reifenmischung sorgt für gleichmäßigen Verschleiß und langanhaltenden Grip.

Bridgestone präsentiert auf der Intermot den neuen Battle wing BW501 und BW502. Zielgruppe sind die Besitzer großvolumiger Reiseenduros. Erfahrene Motorradfahrer, denen zumeist ausgedehnte Fernreisen im Blut liegen. Sie befahren mit ihren Bikes jeden Winkel der Erde und sind dabei auf Stadtstraßen, Autobahnen, auf Offroad- Strecken und Hochgebirgspässen gleichermaßen zuhause. Sie erwarten von ihren Reifen ein gewisses Maß an Tauglichkeit abseits befestigter Straßen, ohne dabei auf ausgewogene Fahreigenschaften verzichten zu wollen.

Für diesen Einsatz hat Bridgestone den Battle wing speziell für große Reiseenduros entwickelt. Er wird den erfolgreichen Trailwing in der Bridgestone Palette ablösen. Die BW501/ BW502 Kombination vereint rustikalen Offroad-Look mit hoher Straßentauglichkeit und langer Lebensdauer bei maximalem Fahrkomfort.

Die neuen „NWS“-Reifen, die einen schmalen weißen Zierstreifen auf der Seitenwand zeigen, sind in den Größen 130/90-16 am Vorderrad und 140/90 B -16 am Hinterrad lieferbar.

Damit gibt es nun insgesamt acht verschiedene Dimensionen in der Weißwandreifen-Linie des ME 880 MARATHON. Die neuen „NWS”-Reifen basieren – genau wie ihre Geschwister mit den breiten weißen Streifen – auf Metzelers unverwüstlicher „Diagonal“-Konstruktion am Vorderrad und „Diagonal mit Gürtellage”-Konstruktion am Hinterrad. Diese Konstruktions-Kombination am Vorder- und Hinterrad bietet ausgewogene Fahreigenschaften für ein angenehmes und komfortables Motorradfahren mit hohen Sicherheitsreserven.
Damit deckt der ME 880 MARATHON alle wichtigen Reifendimensionen und alle Designwünsche im Sektor der Chopper-, Cruiser- und Tourenmotorräder ab.

Der 32-Jährige Belgier Stefan Everts holte sich auf dem Kurs im irischen Ballykelly den achten WM-Titel. Everts fuhr auf seiner Yamaha, die vor allem mit der Kombination Pirelli Scorpion und MT 32 bereift wird, außerdem den 78. Grand-Prix-Sieg seiner Karriere nach Hause und gleichzeitig den 44. WM-Titel im Motocross für den Traditionsreifenhersteller Pirelli. Die Anzahl der Weltmeistertitel im Motocross, die seit 1980 von verschiedenen Top-Piloten eingefahren wurden, belegen eindrucksvoll die Vorherrschaft von Pirelli in dieser Klasse. Aktuell sind fünf Motocross-Fahrer der MX1-Klasse in den Top Ten der WM-Gesamtwertung ausschließlich auf Gummis aus dem Hause Pirelli unterwegs: Weltmeister Stefan Everts mit 666 Punkten, Mickael Pichon auf Platz zwei (573 Punkte), Newcomer Kevin Strijbos auf Rang fünf (421 Punkte) und Cédric Melotte auf Platz sieben (317 Punkte) gefolgt von Brian Jorgensen auf dem achten Platz (294 Punkte).

Premiere auf der Intermot zeigt Avon seinen "fettesten" Venom-R AM42. 330/30 R17 (87V) ist eine Dimension die es bisher noch nicht gegeben hat. Der Reifen ist mit Aramidgürteln verstärkt in radialer Bauweise was eine erhöhte Stabilität auf der Strasse bringen soll. Motiert werden kann der Reifen auf Felgen der Größe 11,5 bis 12,5 Zoll. Zu haben ist der Motorradreifen ab 2005

Mit dem Roadrider-Reifen in diagonaler Bauweise zeigt Avon sein jüngste Neuheit für Mittelklassemotorräder sowie Old- und Youngtimer. Maximale Aufstandsfläche bei jedem Neigungswinkel sowie eine moderne Gummimischung sogen laut Hersteller für eine optimale Bodenhaftung und herforragendes Fahrverhalten bei jedem Wetter.

Der Venom wurde ersetzt mit dem: 
330/30 R17 (78V) COBRA CHROME AV92

09.2004 – Eine Breite von 250 Millimetern und eine zugelassene Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h – das sind die Eckdaten des brandneuen Dunlop Breitreifens Elite III.

In der Custom Szene erfreuen sich überbreite Reifen besonders großer Beliebtheit. In der Regel steht dabei oftmals die optische Wirkung im Vordergrund, und die Fahrbarkeit spielt keine oder eine untergeordnete Rolle. Nicht so beim neuen Dunlop Elite III.

Der brandneue Custom Radial-Breitreifen schlägt die Brücke zwischen einem außergewöhnlich gelungenen Custom Styling auf der einen und einer für diese Reifenkategorie einmaligen Charakteristik auf der anderen Seite. Der Custom Breitreifen Elite III mit Dunlop Radialtechnologie baut auf zwei stabilen Karkasslagen.

Zum dreitägigen Festival "Werner - das Rennen 2004" am Lausitzring in Südbrandenburg sind nach Angaben der Veranstalter 30 000 Motorrad- und Musikfans aus ganz Deutschland gekommen. Höhepunkt war gestern die Neuauflage eines legendären Wettrennens zwischen dem Schöpfer der Comicfigur Werner, Rötger "Brösel" Feldmann, auf seinem mehrmotorigen Motorrad und seinem Freund "Holgi" Holger Henze im roten Porsche. "Brösel" hatte das erste Duell vor 16 Jahren beim Werner-Festival in Schleswig-Holstein verloren. Auch die Revanche missglückte: Feldmann kam nicht vom Start weg.

myNETmoto.com hat den BurnOut Weltrekord mit Reifen gesponsort. Es haben 111 Biker daran teilgenommen.

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Breitreifen für Power-Cruiser: Umbau-Kit mit TÜV-Gutachten ermöglicht Einsatz von 240er Hinterradreifen bei allen V-Rod Modellen Nicht nur ein schöner Rücken kann entzücken, sondern auch das wuchtige Heck eines Power-Cruisers. Daher bieten die Harley-Davidson Vertragshändler Hinterradumbauten an, die eine Umrüstung auf 240er-Breitreifen erlauben. TÜV-Teilegutachten zur problemlosen Eintragung liegen selbstverständlich vor.

August 2004 – Speziell für beliebte Mittelklasse-Motorräder und legendäre Klassiker bietet Dunlop den Tourensport-Reifen Arrowmax GT501 in zahlreichen neuen Dimensionen an.
Dank neuer Größen des Dunlop Arrowmax GT501 kommen nun auch Klassiker wie BMW Zweiventil-Boxermodelle und legendäre japanische Motorräder aus den Siebziger- und Achtzigerjahren wie Honda CB 750 und Kawasaki Z 900 in den Genuss eines modernen Tourensportreifens.

Pirelli-Fahrer haben den Weltmeistertitel in der Seitenwagen Cross-WM 2004 erobert. Nach dem letzten WM-Lauf im lettischen Kegums liegen die Titelverteidiger Daniel Willemsen und Kaspars Stupelis erneut vorn. Den nötigen Grip durchs unwegsame Gelände verschaffte dem niederländischen Team Reifenhersteller Pirelli: Mit dem Pirelli MT450 (vorne) und dem Pirelli MT320 (hinten) frästen sich Fahrer und Sozius zur Titelverteidigung.

13.08.04 Für den Pirelli Diablo Corsa, den Reifen für Supersport-Motorräder, gibt es über 120 neue Freigaben. Der Pneu, der die Performance eines renntauglichen Reifens auch für den „normalen“ Straßenasphalt bietet, entwickelt sich damit zum Referenzreifen für Supersport-Motorräder. Alle aktu¬ellen Freigaben finden sich im Internet unter www.pirellimoto.de.

Triumph für den Reifenausrüster Pirelli bei der Enduro-EM 2004: Nach dem letzten Rennwochenende der Saison im rumänischen Baia Mare sahnten Pirelli-Fahrer in fünf von sieben Klassen die Europameister-Titel ab. Als „Meistermacher“ erwies sich der neue Offroad-Reifen Pirelli Scorpion Pro. Neben Mike Hartmann (KTM 125) in der „Junior 125“-Klasse und Nicolas Deparrois (Husky 250) bei den „Junioren 250“ ging auch der Europameistertitel der „Senior 250“-Klasse (Vita Kuklik auf einer KTM 250) sowie der Veteranen (Gianmarco Rossi auf einer Husquarna 250) an Pirelli-Fahrer. Im Klassement der Frauen siegte Stephanie Laier ebenso souverän mit ihrer Pirelli-bereiften KTM 200 wie ihre männlichen Kollegen.

Edouard Michelin, Vorstandsvorsitzender der Michelin-Gruppe, wandte sich beim Besuch des deutschen MotoGP-WM-Laufs auf dem Sachsenring gegen Einheitsreifen in der Königsklasse des Motorrad-Rennsports. Zwar sind dem französischen Reifenkonzern von offizieller Seite keine Pläne bekannt, das Reglement zugunsten so genannter "Control tyres" zu ändern, dennoch erteilt Michelin diesem Gedanken eine Absage.

05.07 Das bisher bestes Ergebnis und kam völlig unerwartet für uns, sagte Hiroshi Yamada, Rennmanager Motorrad Bridgestone Motorsport, und teile damit die Freude Tamadas. Beim Motorrad-Grand Prix in Rio de Janeiro konnte Bridgestone nach der Qualifikation nicht nur die Pole Position von Kenny Roberts feiern und einen neuen Rundenrekord für die Strecke aufstellen, sondern mit Makoto Tamada und seiner Honda schaffte der Reifenhersteller auch erstmals den Sprung ganz nach oben aufs Treppchen bei einem MotoGP-Lauf.

18 von 24 möglichen Podiumsplätzen gingen an Pirelli-Fahrer. Das Geheimnis brachte Adrian Archibald, Sieger der "Senior-TT"-Klasse und Zweitplatzierten in der "TT Formula 1", auf einen einfachen Nenner: "Auf meine Pirelli-Reifen konnte ich mich jederzeit vollkommen verlassen - sie bieten enormen Grip und ihre Stabilität ist hier unbezahlbar." Die Gesamtbilanz der Pirelli-bereiften Motorräder der TT 2004 ist beeindruckend: Bei den sechs (von insgesamt acht) Rennen, bei denen Pirelli-Fahrer an den Start gingen, konnten diese 56 von sechzig möglichen Top-Ten-Platzierungen erringen, dabei waren die Siegerpodien ohne Ausnahmen "fest in der Hand" von Pirelli. In fast allen Kategorien erreichten die Pirelli-Fahrer dabei neue Rundenrekorde auf dem über 60 Kilometer langen Straßen-Rundkurs.

Karlsruhe (15.6.2004) – Michelin und das legendäre „Joe Bar“-Team aus dem gleichnamigen Kultcomic aller Vollgas-Biker gehen jetzt gemeinsam an den Start: Motorradfahrer, die ab sofort bis zum 31. August 2004 einen Satz Michelin Pilot Power in Deutschland und Österreich erwerben, erhalten dazu gratis einen deutschsprachigen Sonderdruck, in dem die größten Michelin-Helden der Renngeschichte zu Werke gehen. Die Teilnahmeunterlagen sind unter www.michelin-motorrad.de oder bei den teilnehmenden Händlern erhältlich.

286,94 € kostet der Satz 120/180er bei myNETmoto.

01.06.2004 – Dunlop positioniert den neuen Sportmax D208 RR zwischen dem D208 und dem D208 GP.
Wer an straßenzugelassene Reifen mit Rennstrecken-Performance denkt, dem fällt sofort der beliebte Dunlop Sportmax D207 RR ein. RR steht für Race Replica – Nomen est Omen. Einen so anerkannten und erfolgreichen Reifen zu toppen, fällt nicht leicht. Jetzt aber ist Dunlop dieses kleine Kunststück gelungen – mit dem neuen Sportmax D208 RR, der durch überlegene Lenk- und Handling-Charakteristik ebenso zu überzeugen weiß wie durch eine extrem kurze Aufwärmphase. Gummi¬mischungen aus dem Rennsport erlauben zudem die Verwendung weicherer Mischungen und damit extreme Haftung bei trockener und nasser Fahrbahn – ohne Einbußen bei der Laufleistung.