Michelin bietet Zweiradpiloten mit Race-Ambitionen ab sofort unter www.michelin-power.com ein umfassendes und informatives Tool zur Wahl des richtigen Rennreifens.
Das Portal kennt nicht nur alle besonders sportlichen Motorradmodelle von Aprilia bis Yamaha, sondern weltweit auch mehr als 150 Rennstrecken auf allen Kontinenten. Dazu berücksichtigt es bei der Wahl des richtigen Reifens die Wetterbedingungen vor Ort und den Straßenbelag. Nach nur wenigen Mausklicks erhält der User so konkrete, exakt auf die Maschine, den gewählten Kurs und die Rahmenbedingungen abgestimmte Empfehlungen aus dem 2012 vollständig überarbeiteten Michelin Rennreifenprogramm. (...)
2020 ersetzt durch die Michelin Power Cup² Michelin Power Slick²
Michelin präsentiert neues Motorradreifen-Programm für den Renneinsatz
MICHELIN Power Cup, MICHELIN Power Slick und MICHELIN Power Rain erweitern ab 2012 das Rennreifen-Angebot
Michelin bringt im kommenden Jahr drei neue Reifen für rennbegeisterte Motorradfahrer auf den Markt: Als Rennreifen mit Profil ersetzt der MICHELIN Power Cup den bisherigen Rennspezialisten MICHELIN Power One Competition. Ebenfalls neu kommen der MICHELIN Power Slick und der MICHELIN Power Rain als Nachfolger der bisherigen MICHELIN Slick- oder Regenreifen für den Einsatz auf trockener und nasser Rennstrecke auf den Markt. Die neuen Modelle beruhen auf dem jahrelangen Engagement des Unternehmens im internationalen Rennsport und erfüllen die hohen Anforderungen anspruchsvoller Profis und ambitionierter Hobbyrennfahrer.
Pirelli wird die aktuellen 16,5 Zoll Reifen zukünftig durch 17 Zoll Reifen ersetzen, um der Philosophie gerecht zu werden, allen Motorsportlern in Sachen Wettbewerb weltweit das gleiche Know How zur Verfügung zu stellen.
Im neuen Diablo Superbike PRO vereint Pirelli die Erfahrungen als Reifenlieferant der Superbike-Weltmeisterschaft mit dem Wissen um die besonderen Anforderungen bei Renntrainings. Der neue Slick hat daher die Kontur und damit die grundlegenden Racing-Gene der Superbike-WM-Reifen geerbt. Der Fahrer spürt dies vom ersten Meter an: Mit großer Stabilität beim Anbremsen, einem glasklaren Einlenkverhalten sowie einem präzisen Verhalten bei großer Schräglage ist der „PRO“ in Sachen Fahrfeeling auf dem Niveau eines reinrassigen Racing-Slick.
Der neue Supersport-Reifen Diablo Rosso Corsa der schon auf der EICMA gezeigt wurde, bildet die perfekte Synthese aus maximalem Grip für die Rennstrecke und Laufleistung im Alltagsbetrieb und setzt damit neue Maßstäbe in Sachen Vielseitigkeit. Maßgeblichen Anteil an der Entwicklung hatten die Erfahrungen, die Pirelli an jedem Rennwochenende mit sieben Herstellern und 30 Top-Fahrern in der Superbike-WM sammelt.
Der Ideale Motorradreifen auch bei regen für nationale und internationale Supermoto - Meisterschaften, für den Profi und den Amateur.
Zwei Mischungen für den optimalen Einsatz bei verschicdenen Streckenbeschaffenheiten: fortschrittliches "Driften" und exzellente Beschleunigung. Speziell entwickelte Reifenkontur, die herausragende Kurvengeschwindigkeiten, Gripkontrolle, schnelle Richtungsänderungen sowie gleichmäßiges progresives Sliden und wirkungsvolles Bremsen ermöglicht.
Mit dem neuen Racetec CompK will Metzeler die Hobbyracer ansprechen, die einen Slick fahren möchten ohne auf entsprechende Laufleistung zu verzichten. Das die bessere Laufleistung auf Kosten von Grip geht sollte somit auch jedem klar sein. Erreicht wird das laut Metzeler durch angepasste neue Karkasse.
Auch wenn der Reifenhersteller von "slicktypisch hohem Gripniveau" spricht, stuft er seinen neuen Reifen im hausinternen Vergleich deutlich anders ein als den Racetec K2. So erhält der K2 in der Kategorie Grip 5 von 5 Punkten, der CompK erhält nur 2 Punkte. In Sachen Laufleistung vergibt Metzeler an den Neuen 5 Punkte gegenüber 3 Punkten beim K2.
Der Dunlop GP Racer D211, dessen Markteinführung für das kommende Frühjahr geplant ist, wird dank höchst innovativer Technologien mit seiner Performance neue Maßstäbe setzen. Er basiert auf dem legendären Rennreifen D211 GP und vereint modernste Technologien aus dem Rennsport für den Einsatz auf Race Track und Straße.
Zum ersten Mal in der Geschichte der IDM fahren die Champions aller drei Soloklassen die Produkte eines einzigen Reifenherstellers: Die Dunlop Piloten Jörg Teuchert, Marcel Schrötter und Sascha Hommel sicherten sich die Titel in der Superbike-, der Supersport- und in der 125er-Klasse.
Von Beginn der Saison 2009 an dominierten Dunlop Piloten ihre Klassen in der IDM. Mit fünf Laufsiegen in Folge bei den ersten drei Superbike Rennen legte der Vorjahresvize Jörg Teuchert einen fulminanten Saisonstart hin und führte zu Saisonmitte schon mit 72 Punkten Vorsprung. Der Yamaha R1 Pilot ließ in der Folge nichts mehr anbrennen und sicherte sich bereits bei der siebten Veranstaltung in Assen vorzeitig den Superbike-Titel.
Für Fans und Besucher der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) verlost der Reifenspezialist Pirelli etwas höchst Exklusives: Die Sieger eines „Vor-Ort“-Gewinnspiels dürfen die letzten Minuten vor dem Start hautnah auf der Start- und Zielgeraden bei den IDM-Stars verbringen. Wer an der Aktion „Mit Pirelli zum Vorstart“ teilnehmen möchte, der geht am jeweiligen IDM-Rennsonntag zum Pirelli-Infostand im Fahrerlager und löst dort ein kleines Rätsel. Mit ein bisschen Glück gewinnt man einen der begehrten Plätze und darf sich auf ein unbezahlbares Erlebnis freuen – Erinnerungsfoto inklusive.
Alle Motorradfahrer, die an der Aktion teilnehmen, bekommen, unabhängig von der Verlosung der Helme, ein kostenloses Bridgestone Podium Cap im Wert von € 19,90 zugesandt.
Motorradfahren ist gefährlich. Insbesondere dann, wenn die Reifen noch nicht warm gefahren sind und so keine optimale Bodenhaftung bieten können. Für dieses Problem haben Silvio Baumann und Mourice Sebastian eine Lösung gefunden: die beheizbaren Motorradreifen. Zwischen Felge und Mantel sind Heizschleifen montiert, die die elektrische Energie der Bordbatterie in thermische Energie umwandeln. Eine isolierende Polyester-Folie sorgt zusätzlich für eine verbesserte Speicherung der Wärme. Die integrierte Heizvorrichtung der Nachwuchstüftler erwärmt die Reifen vor und während der Fahrt schneller als herkömmliche Heizdecken. Auf diese Weise sorgen die beheizbaren Reifen für eine deutlich verbesserte Fahrsicherheit.
Auch in diesem Jahr testen mehrere Motorradmagazine die aktuellen Motorradreifen. Die Zeitschrift "Motorrad" nimmt sich in der aktuellen Ausgabe die Sportreifen vor.
Fazit: "... unterm Strich ein klares Ergebnis: Der Michelin Pilot Power 2CT kann sich in vier von fünf Disziplinen klar an die Spitze setzen. Er zeigt im Alltag sowohl neu als auch bei halber Laufleistung sowie beim Verschleiß und auf nasser Fahrbahn die beste Leistung. Hut ab vor diesem Spagat. Auch wenn er dafür auf der Rennstrecke klar einstecken muss. In dieser Disziplin dominiert Pirelli knapp vor Metzeler. Auf Platz zwei landet Contis SportAttack- eine gute Wahl für Landstraßen und Rundkurse. Klasse Einstand für Dunlops Qualifier 2, der einen deutlichen Entwicklungsfortschritt zum Ur- Qualifier aufzeigt und besonders auf der Rennstrecke Laune macht. Klarer Verlierer in diesem Test: der Bridgestone BT016."
Einen unangefochten Sieg verbuchte der neue Motorradreifen Metzeler Racetec Interact™ jüngst beim großen Vergleichstest von aktuellen Rennstrecken-Reifen mit Straßenzulassung in der neuesten Ausgabe von „PS“ (Heft 6-2009).Der neue Racetec Interact™ von Metzeler eilt von Erfolg zu Erfolg: Nach drei Klassensiegen beim Traditionsrennen „1.000 km von Hockenheim“ kürte das Sportmotorrad-Magazin „PS“ den neuen Racing-Star des Motorradreifen-Spezialisten Metzeler – in der Variante „K3“ – nun in einem aufwändigen Vergleichstest mit 35 von 40 möglichen Punkten zum Besten unter vier getesteten aktuellen Rennstrecken-Reifen mit Straßenzulassung.
Mit den „MICHELIN Power Days“ bietet der weltweit agierende Reifenhersteller auch in diesem Jahr exklusive Fahrtrainings für sportlich ambitionierte Motorradfahrer und -fahrerinnen an. Von Anfang Mai bis Ende August 2009 bietet Michelin Renntrainings mit
professionellen Instruktoren auf unterschiedlichen Rennstrecken in Deutschland, Ungarn und der Slowakei. Mit den MICHELIN Power Days bietet der Reifenhersteller seinen Kunden die Möglichkeit, unter sachkundiger Anleitung das Leistungspotenzial des neuen Racing-Reifens „MICHELIN Power One“ auf einer abgesperrten Rennstrecke zu testen. Gefahren wird in verschiedenen Trainingsgruppen vom Motorradsportanfänger bis zum erfahrenen Hobby-Racer.
Kurz vor Saisonstart der Internationalen Deutsche Motorradmeisterschaft (IDM) fiebern die zahlreichen Fans der Serie dem ersten Rennen entgegen. Auch von Pirelli – dem Lieferanten der „Meister-Reifen“ in den letzten Jahren – dürfen die Zuschauer wieder „Vollgas“ erwarten: Nicht zuletzt nach dem ersten Saisonerfolg – dem Sieg in der Klasse 1 bei den „1.000 Kilometern von Hockenheim“ – sind die Erwartungen sicher weiter gestiegen, denn die Basis stimmt: Mit den Erfahrungen aus der Superbike-Weltmeisterschaft (SBK) wurden die IDM-Rennreifen umfangreich weiterentwickelt. Außerdem erweitern zwei neue Dimensionen das Angebot der italienischen Sportreifen-Spezialisten. Nicht zuletzt aus diesen Gründen vertrauen auch 2009 wieder deutlich mehr als 50 Prozent der Starter in den Klassen Supersport und Superbike auf die Qualitäten der Rennreifentypen Diablo Superbike und Diablo Supercorsa.
Avon Tyres, stellt seine neue Reihe von Sportmotorradreifen VP2 vor. Mit den modernsten Konstruktionsmethoden von Avon und der erstmaligen Verwendung einer Multi-Compound-Gummikonstruktion.
Zur Unterstützung der Anforderungen moderner multidisziplinär orientierter Fahrer und der immensen Palette verfügbarer Hochleistungsmaschinen, ob neu oder gebraucht, wird der VP2 in drei verschiedenen Ausführungen angeboten: Sport, Supersport und Xtreme, alle in verschiedenen beliebten Ausstattungen.
Obwohl die einzelnen Reifen der Serie jeweils ihre eigenen individuellen Leistungskriterien und Fähigkeiten aufweisen, erfüllt die VP2-Familie einen gemeinsamen Zweck: Fahrern zu erlauben, genau das von ihren Maschinen zu ermöglichen, was sie wollen.
Seit dem Jahr 2004 steht der Name Racetec für Rennstrecken-Performance auf Top-Niveau. Mit Hilfe der Interact™-Technologie legen die Metzeler-Ingenieure die Messlatte nun nochmals ein deutliches Stück nach oben: Start frei für den neuen Racetec Interact.
Hieß das Credo bei der Entwicklung des Vorgängers noch „Pure Laptime“, so wurde für diese Zielvorgabe für den Racetec Interact™ erweitert – nun steht die Performance über die gesamte Renndauer im Vordergrund: „Pure Racetime“ ist daher die Grundlage für den neuen Rennstreckenreifen von Metzeler. Dies ermöglicht der Racetec Interact™ dank seiner äußerst konstanten Performance über die komplette Renndistanz.
Der Schlüssel für das deutliche Leistungsplus ist die neue Interact™-Technologie von Metzeler, die nach ihrem erfolgreichen Debut mit dem Sport-Touring-Reifen Roadtec Z6 Interact™ nun erstmals auch im Rennsport-Sektor eingesetzt wird. Grundlage der Interact™-Technologie ist die genaue Abstimmung aller Komponenten eines Reifens. Nur wenn diese optimal miteinander interagieren ist höchste Performance möglich.
01/2009 Michelin stellt für den neuen Power One eine eigene Webseite ins Netz.
http://www.michelinpowerone.com/11/2008 Der neue "Power One" Motoradreifen soll 2009 den in die Jahre gekommenen Power Race ablösen.
3 Jahre Entwicklungszeit hat Michelin in diesen Reifen investiert, demzufolge er nun mit einer neuen Technologie aufwarten soll die noch in keinem Serienreifen verbaut wurde. So werden mit der neuen, „Power One“ genannten Produktfamilie beispielsweise asymmetrische Slickreifen mit auf der rechten und linken Reifenschulter unterschiedlichen Gummimischungen eingeführt.
Somit kann man sich je nach Rennstreckenverlauf orientieren und somit immer den passenden Reifen montieren.
Die neue Einheitsrefen-Regel wie sei im Dezember von der FIM bekantgegeben wurde, bringt auch einige neuen Vorschriften mit sich, die eine Ausgeglichenheit garantieren sollen. Aus diesem Grund wurden am Ende des vorigen Jahres ein paar neue Regeln festgelegt. Das vollständige Dokument dazu kann auf der Website der FIM als PDF runtergeladen und eingesehen werden, aber im Folgenden listen wir einige der wichtigsten Details des neuen Systems auf.