Im Herbst oder Frühjahr geht es auf vielen Motorrad Rennstrecken rund, und wer auch bei niedrigen Temperaturen ab der ersten Runde richtig heizen möchte, für den sind Reifenwärmer unverzichtbar.
Viele Hobbyrennfahrer meinen es würde nur bei Slickreifen Sinn machen sich Heizdecken aufzuziehen.
Viele Hersteller bieten profilierte Motorradreifen für gelegentlichen Renneinsatz an die sich zwar schneller erwärmen als Slicks, deren Haftung und Verschleiß man durch vorwärmen optimieren kann. Das wird auch bei dem gerade neuen erschienenen BRIDGESTONE R11 explizit empfohlen.
Bridgestone hat die Presse eingeladen um Ihren neuen Rennreifen vorzustellen.
Der BRIDGESTONE BATTLAX RACING R11 soll seinen Vorgänger den R10 ersetzen.
Eine ähnliche Gummimischung, aber eine etwas weichere Karkasse wie der SLICK V02 unterstreicht den Karrakter des neuen Motorradreifen, soll aber trotz Strassenzulassung lieber nur auf Rennstrecken gefahren werden. Liegt aber wohl daran dass es sich nicht um einen "ZR" Reifen handelt, die für die meisten Motorräder in der Standardgröße 120/ vorne 180/ hinten vorgeschrieben sind.
Auch das vorherige anwärmen der Reifen mit Heizdecken wird "wärmstens" empfohlen.
Mit der MEDIUM Gummimischung soll man das ganze Jahr gut über die Runden kommen, nur für besonders kalte Tage wird mit dem SOFT natürlich die bessere Rundenzeit gefahren.
Der neue Battlax Racing R11 wird für alle Motorrad Rennkategorien inklusive SSP 300, SSP 600 und SST 1000 Meisterschaften, sowie für alle Markencups empfohlen.
Das Spa Classic 4-Stunden- Rennen ist wahrlich einer der Höhepunkte im Laufe der Rennsaison für Klassiker. Die Starter kommen aus ganz Europa zusammen. Avon lieferte den neuen Storm Endurance
Rennreifen an verschiedene Teams. Auch Neate Racing mit den Piloten Steven und John Neate mit Bob Collins, aber auch das Team Suzuki Classic mit den Fahrern Guy Martin und Pete Boast ging auf der Ardennenachterbahn auf Avon an den Start. Bei alptraumhaften Wetterbedingungen siegte Neate Racing, die auf einer Katana startenden Suzuki-Piloten wurden siebte.
Er wir auch bei dem diesjährigen legendären Rennen auf der Isle of Man eingesetzt wo er beweisen wird was in ihm steckt. Der D 213 ist die Spitze aus dem Strassenorientierten Segment von Dunlop und wir von den Racing Teams aus dem Superstock und Supersport ausgewählt oder von Fahrern bei Strassenrennen.
Wer jedoch öfter, aber nicht regelmäßig die Rennstrecke besucht für den ist der D212 GP RACER die bessere Wahl.
Alle anderen die nur ab und zu einen Track Day besuchen, dem sei der DUNLOP SPORTSMART TT oder der DUNLOP SPORTSMART II MAX wärmstens empfohlen.
Zur Zeit testet das Honda Racing Dream Team von John McGuinness und dem neuer Rekrut Guy Martin den Reifen ausgiebig auf der Honda Fireblade SP2s
Beste Performance, konstante Weiterentwicklung und eine umfassende Betreuung von Rennteams und Fahrern – das ist das Erfolgsrezept von Pirelli bei der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft, der Superbike*IDM. Die Zahlen sprechen für sich: Zur Halbzeit der aktuellen Saison führen Pirelli-Fahrer in jeder Solo-Kategorie das Feld an. Zudem liegt der Anteil der Piloten, die mit den Reifen der italienischen Sportreifen-Spezialisten um IDM-Punkte kämpfen, insgesamt bei rund 85 Prozent.
Mit über 250 km/h über kurvige Landstraßen und durch enge Ortschaften: Dramatische Rennszenen verspricht auch die Isle of Man TT des Jahres 2016. Avon als einziger britischer Motorradreifenhersteller sieht sich für die bevorstehenden Rennen bestens aufgestellt.
Besonders bei den Gespannen ist der im Südwesten Englands beheimatete Hersteller Avon eine Macht: Die Reifen der Marke waren bei zahllosen Rennsiegen in verschiedenen Rennklassen in den letzten Dekaden montiert. Auch in diesem Jahr sollte es wieder für Erfolge reichen. So zählen die Gebrüder Birchall zu den Erfolgskandidaten: Tom und Ben aus Mansfield bei Nottinghamshire siegten bei beiden TT-Rennen im letzten Jahr und stellten dabei neue Rundenrekorde auf.
Eine der beliebtesten Rennserien in der Motorradszene ist zurück: Die Pirelli Superstock Serie bietet 2016 wieder allen Nachwuchspiloten und Racing-Amateuren heiße Rennaction und die Chance zum Aufstieg in die Profiliga. Neben attraktiven Punkteprämien, exklusiven Sonderkonditionen beim Reifenkauf und weiteren Vorteilen erhalten die Gewinner der Klassen Superstock 1000 und Superstock 600 zudem eine Einladung zur Teilnahme am großen Finale der Superbike*IDM in Hockenheim.
Ab 2016 wird die eni FIM Superbike-Weltmeisterschaft ein weiteres Mal mit Pirelli #Motorradreifen ausgerüstet. Diese Entscheidung traf die #Dorna, Veranstalter und Organisator der Weltmeisterschaft, mit der FIM, dem internationalen Motorradverband. Pirelli ist dank diesem Vertrag exklusiver Reifenlieferant für alle vier Klassen der Superbike-Weltmeisterschaft und das bis zum Ende der Saison 2018.
Auf der Rennstrecke in Aragón/Spanien ging für Continental Motorradreifen eine erfolgreiche Saison 2013 in der FIM European Classic Series zu Ende. Am letzten Oktoberwochenende vom 25. bis 27. zeigte der ContiRoadAttack 2 Classic Race erneut sein dominierendes Performance-Level. Bei vergangenen Rennen und Testfahrten stellten die Piloten, die mit dem ContiRoadAttack 2 Classic Race ausgestattet waren, immer wieder die hervorragenden Fahreigenschaften des Korbacher Radialreifens unter Beweis.
Zum ersten Mal in der Geschichte der IDM fahren die Champions aller drei Soloklassen die Produkte eines einzigen Reifenherstellers: Die Dunlop Piloten Jörg Teuchert, Marcel Schrötter und Sascha Hommel sicherten sich die Titel in der Superbike-, der Supersport- und in der 125er-Klasse.
Von Beginn der Saison 2009 an dominierten Dunlop Piloten ihre Klassen in der IDM. Mit fünf Laufsiegen in Folge bei den ersten drei Superbike Rennen legte der Vorjahresvize Jörg Teuchert einen fulminanten Saisonstart hin und führte zu Saisonmitte schon mit 72 Punkten Vorsprung. Der Yamaha R1 Pilot ließ in der Folge nichts mehr anbrennen und sicherte sich bereits bei der siebten Veranstaltung in Assen vorzeitig den Superbike-Titel.
Kurz vor Saisonstart der Internationalen Deutsche Motorradmeisterschaft (IDM) fiebern die zahlreichen Fans der Serie dem ersten Rennen entgegen. Auch von Pirelli – dem Lieferanten der „Meister-Reifen“ in den letzten Jahren – dürfen die Zuschauer wieder „Vollgas“ erwarten: Nicht zuletzt nach dem ersten Saisonerfolg – dem Sieg in der Klasse 1 bei den „1.000 Kilometern von Hockenheim“ – sind die Erwartungen sicher weiter gestiegen, denn die Basis stimmt: Mit den Erfahrungen aus der Superbike-Weltmeisterschaft (SBK) wurden die IDM-Rennreifen umfangreich weiterentwickelt. Außerdem erweitern zwei neue Dimensionen das Angebot der italienischen Sportreifen-Spezialisten. Nicht zuletzt aus diesen Gründen vertrauen auch 2009 wieder deutlich mehr als 50 Prozent der Starter in den Klassen Supersport und Superbike auf die Qualitäten der Rennreifentypen Diablo Superbike und Diablo Supercorsa.
Mit einer souveränen Vorstellung auf seiner Pirelli-bereiften Triumph Daytona 675 sicherte sich Arne Tode vorzeitig den Supersport-Titel in der Internationalen Deutschen Motorrad Meisterschaft (IDM).
Sowohl in dieser Klasse als auch in der Superbike-Kategorie dominieren Pirelli-Fahrer aktuell das Feld: Jeweils neun der zehn aktuellen Top-Ten-Piloten in beiden Klassen gehen auf Pirelli-Reifen an den Start.
Erst kurz vor dem Start des zweiten Rennens auf dem Nürburgring, hatte der Teamchef grünes Licht für den Wechsel auf Pirelli Reifen gegeben, auf den Hafeneger gedrängt hatte da er mit den Continental Rennreifen nicht konkurenzfähig sei. Mit den neun Pirelli fuhr er mit seiner Triumph Daytona 675 dann auch gleich den zweiten Platz ein, nachdem er mit seinen Continental im ersten Rennen von Platz 3 nach hinten durchgereicht wurde.
Salzburg (ots) -. An diesem Wochenende (4. bis 6. Juli) erwartet der Salzburgring die Fahrer und Teams der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft - traditionell beginnt auf der Highspeed-Strecke die zweite Saisonhälfte im Titelkampf. Bei guten Wetteraussichten werden rund 20.000 Fans beim Gastspiel von Europas Top-Motorrad-Rennserie erwartet.
Die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft hat sich einen hervorragenden Namen gemacht. Sie gilt nicht nur als eines der besten Sprungbretter in die verschiedenen Weltmeisterschafts-Serien, sondern mittlerweile auch als "Weltmeister-Macher": Vier ehemaligen IDM-Piloten gelang in den letzten Jahren der ganz große Erfolg: Jörg Teuchert (GER), Tom Lüthi (SUI), Gabor Talmácsi (HUN) und Kenan Sofuoglu (TUR).
Ein Top-Angebot für alle, die mit ihrem Motorrad auf der Rennstrecke richtig Spaß haben wollen: das sind die Pirelli Days 2005! Das attraktive Paketangebot umfasst nicht nur ein Training mit erfahrenen Instruktoren, sondern auch einen Satz Pirelli-Reifen sowie weitere Zusatzleistungen rund um Fahrer und Maschine.
Nähere Informationen zur Anmeldung für die gemeinsam von Pirelli und Bike Promotion organisierten Events sind ab sofort im Internet erhältlich unter der Adresse: www.pirellimoto.de
Das SuperCross-Over in der Münchener Olympiahalle vom 17. bis 19. Dezember verspricht das Highlight der Winter-Saison zu werden. Günther Eckenbach, selbst ehemaliger Crosser und Organisator des Mega-Events, hat absolute Weltklasse bei den SuperCrossern verpflichtet. Die Fans dürfen sich schon jetzt auf ausgewiesene Spitzenathleten wie Johnny Aubert, Casey Johnson oder Josef Dobes freuen für hochklassigen Wettbewerb an allen drei Tagen ist auf der ganz neu gestalteten Strecke also gesorgt.
In der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) waren auch in diesem Jahr Pirelli-Reifen der Schlüssel zum Erfolg: Sowohl der frischgebackene Superbike-Champion Michael Schulten als auch Werner Daemen, der Meister in der Supersport-Klasse, fuhren auf Pirelli-Reifen ganz nach vorne.
Pirelli Dragon Slick und Pirelli Dragon Supercorsa hießen die Reifen der Wahl für die erfolgreichsten Fahrer in der IDM-Saison 2004. So fuhren nicht nur die deutschen Meister in der Superbike- und Supersport-Kategorie Michael Schulten und Werner Daemen auf den italienischen Pneus zum Sieg. Auch ihre härtesten Konkurrenten um den Titel setzten auf die Rennreifen von Pirelli. Besonders beeindruckend ist die Gesamtbilanz: Insgesamt elf von 16 Siegen und 36 von 48 Podiumsplätzen in der IDM-Königsklasse Superbike wurden 2004 auf Pirelli-Reifen herausgefahren.
Pirelli Dragon Slick und Pirelli Dragon Supercorsa hießen die Reifen der Wahl für die erfolgreichsten Fahrer in der IDM-Saison 2004. So fuhren nicht nur die deutschen Meister in der Superbike- und Supersport-Kategorie Michael Schulten und Werner Daemen auf den italienischen Pneus zum Sieg. Auch ihre härtesten Konkurrenten um den Titel setzten auf die Rennreifen von Pirelli. Besonders beeindruckend ist die Gesamtbilanz: Insgesamt elf von 16 Siegen und 36 von 48 Podiumsplätzen in der IDM-Königsklasse Superbike wurden 2004 auf Pirelli-Reifen herausgefahren.
... und der 14. Sieg für Dunlop.
An Mensch, Maschine und Motorradreifen werden angesichts der Langzeitbelastung höchste Anforderungen gestellt. Das gilt auch für die Boxencrew und Chefmechaniker, für die es gilt, während der etwa 30-sekündigen Boxenstopps das Motorrad zu betanken, die Reifen zu wechseln und alle Wartungen und Reparaturen vorzunehmen. Die Rennfahrer wechseln sich während des 24-Stunden-Events im Stundenrhythmus ab.
Bei dem 200-Meilen-Motorradrennen in Daytona Beach werden laut Dunlop die Motorradreifen besonders stark beansprucht unter anderem deshalb, weil auf dem High Speed Oval des Daytona Race Track höchste Geschwindigkeiten erzielt werden und dessen Steilwand für eine zusätzliche Belastung der Pneus sorgt. Umso mehr freut sich der Hersteller über das erfolgreiche Abschneiden der Piloten, die auf Reifen mit dem Flying D an den Start gingen: Bei den Daytona 200 der Superbikes am 6. März waren auf dem Podium schließlich Dunlop-Fahrer unter sich.
Bühne des Suzuki Bridgestone GSX-R Cup ist die Internationale Deutsche Meisterschaft (IDM). Bei insgesamt acht Veranstaltungen können sich die Zuschauer auf spannende Rennen freuen. Für den sicheren Grip der Teilnehmer sorgt dabei exklusiv der Supersport-Rennreifen Battlax BT 002. Ein topaktuelles Produkt, mit dem der 18-jährige Shootingstar Arne Tode in der Saison 2003 erfolgreich in der Supersport-600-Klasse startete.