12/2006 – Vor einigen Tagen hat Metzeler seinen neuen Feel Free vorgestellt und nun präsentiert Dunlop einen neuen Radial-Scooterreifen für den Suzuki Burgman 650 Executive. Der Hinterradpneu mit einer Steel-JLB-Konstruktion zeichnet sich nicht zuletzt durch hervorragende Hochgeschwindigkeitsstabilität und hohen Fahrkomfort aus.
Ob in der Stadt, beim gemütlichen Cruisen oder bei sportlicherer Gangart – Big Scooter vom Schlag eines Suzuki Burgman 650 Executive stellen ganz spezielle Anforderungen an die Bereifung. Deshalb hat Dunlop den neuen Radialreifen Sportmax GPR-100 entwickelt. Seine neue Laufflächenmischung mit hohem Positivprofilanteil garantiert hervorragenden Grip und zugleich eine hohe Laufleistung. Durch die optimierte Aufstandsfläche und Steifigkeit der Profilblöcke besticht er zudem mit linearem Handling.
Der Vorderradreifen mit geschwungener Mittelrille überzeugt durch exzellentes Feedback und optimale Wasserdrainage, seine Single-Radiuskontur bürgt zudem für ein neutrales Lenkgefühl. Im Dienste von Hochgeschwindigkeitsstabilität und hohem Fahrkomfort verwendet Dunlop beim Hinterradreifen einen endlos gewickelten Stahlgürtel. Breite, mehrfach gekrümmte Profilrillen leiten Wasser hervorragend ab und verleihen dem großen Burgman damit auch bei Nässe ausgezeichneten Grip und gute Handlingeigenschaften.
Der neue Dunlop Scooter Radialreifen Sportmax GPR-100 ist in der Dimension 120/70 R15 56H vorn und in 160/60 R14 65H hinten ab März 2007 im Fachhandel erhältlich.
Der Feelfree bietet die Performance von modernen Sport-Touring-Motorradreifen für Maxi-Scooter.
Dynamik und Zuverlässigkeit gehen hier Hand in Hand: Der speziell für Roller der Mittel- und Oberklasse entwickelte Metzeler Feelfree ermöglicht Fahrsicherheit bei jedem Wetter. Mit hervorragendem Trocken- und Nassgrip, hohem Abrollkomfort und einer überzeugenden Laufleistung sorgt der Feelfree für maximalen Fahrspaß auf Maxi-Rollern.
Ob in der Freizeit oder für den täglichen Weg zur Arbeit: Große Scooter sind immer mehr im Kommen. Optimaler Fahrkomfort und starke Leistung machen Modelle wie die Honda Silver Wing oder die Burgman-Modelle von Suzuki zu hervorragend geeigneten Verkehrsmitteln für Stadtfahrten, Wochenendtouren oder schnelle Autobahnetappen.
Zu diesem mobilen Trend präsentiert Metzeler den passenden Reifen für Scooter der Mittel- und Oberklasse: Basierend auf modernster Motorradreifentechnologie steht der Feelfree seinen „großen Geschwistern“ aus dem Motorrad-Segment in nichts nach. Mit einer neu entwickelten Gummimischung und dem bewährten Profildesign von Metzelers erfolgreichem Tourensport-Reifen Roadtec Z6 sind rundum guter Grip und effektive Wasserverdrängung die Markenzeichen des Feelfree. Damit verbindet er exzellentes ...
... auf der Intermot war Dunlop gar nicht anwesend - zeigte nun aber in Mailand das nächstes Jahr einige neuen flyingD auf den Straßen rollen werden. Zu einem ein neuer Qualfier RR (Race Replica) und den GP Racer D209
Wir warten noch auf genauera Angaben von Dunlop Deutschland ab wann genau die Reifen hierzulande verfügbar sein werden.
Der „Storm-ST” ist der ersten Reifen mit der neuen „Reactive-Footprint“-Technologie des Herstellers, unter der Cooper-Avon die Kombination einer VBD-Karkasse – VBD steht für Variable Belt Density und bedeutet, dass der Gürtel in der Reifenmitte eine höhere Wicklungsdichte aufweist als im Schulterbereich – mit dem so bezeichneten „Lifetime Profile Engineering“ (LPE) versteht. Das Ziel sei dabei eine Optimierung der Bodenaufstandsfläche des Reifens in Abhängigkeit vom Schräglagenwinkel des Motorrades gewesen. „Mit zunehmender Schräglage vergrößert sich die Bodenaufstandsfläche und somit bietet der Reifen mehr Grip in Kurven. Bei der Geradeausfahrt wird demgegenüber der Abrieb minimiert und dadurch die Kilometerlaufleistung des Reifens erhöht“, so die Entwickler. Dank der „Reactive-Footprint“-Technologie benötige man keine Zweikomponentenlaufflächenmischung, mit der Cooper-Avon ähnlich wie Conti Nachteile in Bezug auf einen gleichmäßiges Abriebverhalten verbindet. „Deswegen bietet der Reifen beispielsweise nicht nur im Neuzustand ein gutes Handling, sondern auch im letzten Viertel seines Lebens“, so der Hersteller.
Hanau, im Dezember 2006 – Ob Honda, Kawasaki, Suzuki, Yamaha, MV Agusta oder Harley-Davidson. Ob Sportler, Tourer, Klassiker, Cruiser oder Crossover Maschine – die Motorradhersteller setzen auch bei der Erstausrüstung zahlreicher neuer Modelle aller Kategorien auch auf Dunlop Reifen.
Alle Reifenhersteller sind bestrebt dass die Motorräder bei der Auslieferung ihre Gummis drauf haben - in der Hoffnung der Kunde bleibt dabei. Doch da die Reifenentwicklung nicht stoppt kann es durchaus sein dass es schon nach kurzer Zeit schon einen besseren Reifen für das Bike gibt - sei es von dem gleichen oder einem anderen Hersteller.
Also bitte vor jedem Reifenkauf - speziell wenn vorne und hinten gleichzeitig gewechselt wird - sich vorher informieren und nicht einfach den gleichen Reifen montieren.
Speziell hierfür wird myNETmoto in Kürze ein Forum einrichten wo Sie sich mit Bikern die das gleiche Motorrad fahren austauschen können.
Nov. 2006 - in der aktuellen Ausgabe hat MOTORRAD die 6 aktuelle Supersportreifen unter die R6 Lupe genommen. Interessant sind diese für alle die, die regelmäßig auf Rennstrecken unterwegs sind, jedoch überwiegend auf öffentlichen Straßen fahren. Zwei Kategorien wurden benotet - Kurvenverhalten trocken und Nasstest.
"... Ganz vorne in der Wertung Kurvenverhalten: Der Metzeler Racetec K3. Obwohl beim reinen Kurvenspeed unwesentlich schneller als die Konkurrenz, sind Rückmeldungen und Grenzbereichverhalten der Münchner Gummis erste Sahne. Und genau das ist es was für Rennstreckenamateure zählt.
Auf einem ähnlich hohen Niveau und im Rennstreckentest dicht beieinander: Pirelli Supercorsa Pro, Conti Raceattack, Michelin Power Race Mediun und Bridgestone BT002 Street. Da dürfte das fahrerische können beim Racer eine deutlich größere Rolle spielen als die qualitativen unterschiede der vier Pneus.
Das andere Ende der Welt war für die Metzeler-Piloten ein gutes Terrain: Bei den legendären "Six Days" in Neuseeland zwischen dem 14. und dem 19. November 2006 - der Enduro-Mannschaftsweltmeisterschaft - dominierten sie alle Rennklassen. Damit wurde ein weiteres Mal deutlich, welche hervorragenden Leistungen in schwerem Gelände mit Metzeler-Motorradreifen des Typs 6Days Extreme möglich sind.
Im internationalen Enduro-Rennsport überzeugte er bereits mehrfach, und nun macht er auch seinem Namen alle Ehre: Bei den "Six Days" in Neuseeland vertrauten die Sieger in allen drei Wertungsklassen auf den Offroad-Reifen Metzeler 6Days Extreme. Die Finnen Juha Salminen (Klasse E1), Samuli Aro (Klasse E2) und Marko Tarkala (Klasse E3) beherrschten über die Distanz von sechs Renntagen ihre Konkurrenz deutlich und holten damit auch den Gesamtsieg für ihr Nationalteam.
Insgesamt hatten bei den Rennen rund um den See Taupo in Neuseeland über vierzig Prozent aller Teilnehmer den 6Days Extreme montiert. Damit wurden die Reifen mit dem Elefanten im Signet nicht nur die erfolgreichsten, sondern auch die beliebtesten Pneus bei diesem Traditionsevent der Endurofahrer.
Der Sieg bei den "Six Days" war für die erfolgsverwöhnten Metzeler-Piloten die Krönung einer insgesamt sehr positiv verlaufenen Saison: Bereits zum zweiten Mal triumphierten sie bei der Enduro-WM 2006 in allen drei Wertungsklassen. Doch damit nicht genug: Bei der diesjährigen Enduro-EM siegten Metzeler-Fahrer in vier Wertungsklassen und in der Gesamtwertung, und bei der Deutschen Enduro-Meisterschaft hatten sogar alle Klassensieger den 6Days Extreme aufgezogen.
Pirellis Bilanz der Superbike-WM-Saison 2006
Chancengleichheit bei der Reifenauswahl - auf höchstem technischen Niveau. So lässt sich das Engagement von Pirelli als Reifenausstatter der Superbike-WM-Serie zusammenfassen. In der Saison 2006 präsentierte der italienische Hersteller für die verschiedenen Rennserien gleich drei neue Reifentypen. Mit durchschlagendem Erfolg, denn die Fahrer stellten reihenweise neue Rundenrekorde auf.
Für viele Fans der Superbike-Weltmeisterschaft war die Saison 2006 eine der spannendsten der letzten Jahre. Wesentlichen Anteil daran hatte die hohe Leistungsdichte innerhalb der Top-Ten der Piloten, unter denen alle (fast) jederzeit um einen Podiumsplatz mitkämpfen konnten. Nicht zu unterschätzen ist hierbei der Einfluss der Reifen: Da jedes Team auf die gleiche Auswahl von Pirelli-Reifen zurückgreift, treten das individuelle Fahrkönnen der Rennprofis und die Abstimmung der Bikes stärker in den Vordergrund. Eine Garantie für heiße Zweikämpfe auf der Piste und spannende Rennen über die gesamte Distanz.
Es gibt einige unglaubliche Zahlen in der MotoGP, was die Reifen betrifft; wie viele genutzt werden, Achsengewicht und Distanz. Eine Auswahl aus dieser Statistik können Sie nachfolgend nachlesen.
800 – die Anzahl an Michelin Reifen, die von jedem Fahrer während einer Saison genutzt werden, ca. 20 Hinterreifen und 8 Vorderreifen an jedem Rennwochenende.
1000 – die Anzahl an Reifen, die Michelin zu jedem Europäischen Rennen mitbringt.
5 kg – das Gewicht eines Vorderreifens.
7 kg – das Gewicht eines Hinterreifens.
60° - der maximale Neigungswickel auf einer trockenen Strecke.
45° - der maximale Neigungswinkel auf einer nassen Strecke.
100 cm² - der gesamte Kontaktbereich eines Vorderreifens und eines Hinterreifens: das entspricht der Größe einer Kreditkarte.
5 km – Durchschnittshaltbarkeit eines Qualifikationsreifens.
100 km - Durchschnittshaltbarkeit eines Rennreifens.
150 – Anzahl an Komponenten, die genutzt werden, um einen Reifen herzustellen.
350 km/h – die Topgeschwindigkeit, die von einem MotoGP Bike erreicht werden kann.
Quelle: motogp.com
In der Deutschen Meisterschaft 2006 im Enduro-Rennsport gab es wieder eine Vielzahl heißer Rennen und spannender Entscheidungen - aber neben dem Können der Fahrer nur einen bestimmenden Erfolgsfaktor: Reifen von Metzeler. So waren die Top-Piloten aller Rennklassen in dieser Saison auf den Reifen "mit dem Elefanten" unterwegs.
Mit der Vorstellung des neuen M 403/404 verstärkt Bridgestone die Moto Cross Reifenpalette für mittelharte Böden.
Insgesamt 6 Größen für das Vorderrad, sowie deren 10 für das Hinterrad, decken die Reifengrößen von Maschinen mit 50 bis 450 Kubikzentimetern ab. Eine verbesserte Kontrollierbarkeit im Grenzbereich und mehr Reserven auf härteren Böden machen den M 403/404 zu perfekten Wahl für Hobbyfahrer, die eine Bereifung mit extrem breiten Einsatzbereich suchen.
Bei Konstruktion und Profildesign des neuen M 403/404, wurde besonderes Augenmerk auf Verbesserungen in den wesentlichen Schlüsselfunktionen gelegt. Im Vergleich zum Vorgänger, dem erfolgreichen M 401/402, besticht der M 403/404 durch ein verbessertes Kontaktgefühl und eine bessere Kontrollierbarkeit in Kurven. In der Beschleunigungsphase verfügt die Neuentwicklung über eine verbesserte Traktion.
Der M 403/404 wurde im wesentlichen von den Fahrern der Moto Cross Weltmeisterschaft, inklusive des aktuellen MX2 Weltmeisters Christophe Pourcel und seinem GPKR Kawasaki Team, getestet und zur Serienreife gebracht. Der M 403/404 wird künftig den M 401/402 ersetzen. Pünktlich zur Saison 2007 wir der M 403/404 verfügbar sein.
Hannover, im Herbst 2006 - erstmals seit vielen, vielen Jahren wird sich Continental Motorrad werksseitig im nationalen und internationalen Motorradsport engagieren und damit an die großen Erfolge der Hannoveraner Reifenbauer in der Vergangenheit anknüpfen.
Continental wird mit einem eigenen Team in der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) an den Start gehen. Und zwar mit den beiden Piloten Dirk Schnieders, vierfacher Deutscher Meister im Seriensport sowie im Rundstreckenpokal, und dem erst 16jährigen Mike Minnerop, 2003 Zweiter im Red-Bull-Rookies-Cup und in noch früheren Jahren ebenfalls vierfacher Deutscher Meister bei den Pocket-Bikes. Gefahren wird in der Klasse Supersport 600, deren Regelwerk aktuell überarbeitet worden ist. Die beiden Yamaha R6 des Teams werden betreut vom Betzdorfer Yamaha-Tuner Diego Romero. Die IDM ist das Aushängeschild des deutschen Motorradsports mit vier spannende Rennserien. Continental wird im Rahmen dieses Engagements zudem Pool-Partner der IDM. Als zweites wichtiges Standbein im Motorradsport wird Continental im Jahre 2007 exklusiv den neuen KTM Super-Duke-Cup mit dem brandneuen ContiRaceAttack ausrüsten. Continental wird speziell für die Super Duke einen eigens gekennzeichneten Reifen bauen, der den ganz besonderen Anforderungen, die KTM an die Bereifung seiner Super Duke in diesem acht Rennen umfassenden Cup stellt, erfüllt. Bei regennasser Fahrbahn werden die Super-Duke-Piloten zudem auf den ebenfalls brandneuen ContiRaceAttack Wet vertrauen können.
Wie schon sein Vorläufer ContiCity zeichnet sich auch der brandneue ContiGo! durch modernste Mischungstechnologie aus. Besonderen Wert wurde bei der Konzeption des neuen Diagonalreifens auf seine Qualitäten auf nasser oder feuchter Fahrbahn gelegt, worin sich schließlich auch seine besondere Eignung im Ganz-Jahres-Einsatz begründet. Das Profildesign wirkt äußerst modern, die mögliche Laufleistung und die Fahrstabilität des ContiGo! dürfte Maßstäbe in seiner Klasse setzen.
Mit dem neu entwickelten Rennreifen spricht Continental vor allem die Fahrer supersportlicher und sehr schneller Motorräder an, die nicht nur gelegentlich auf der Rennstrecke unterwegs sind. Der ContiRaceAttack wird neben der straßenzulassungsfähigen Version zudem in mehreren Competition-Varianten und auch als Regenreifen verfügbar sein. Sein herausragendstes Merkmal: die Continuous-Compound-Technologie.
Für die Motorradsaison 2007 wagt Continental den Schritt in ein für den aufstrebenden Reifenhersteller aus Hannover völlig neues Segment: Rennreifen. Mit dem brandneuen ContiRaceAttack bringt Continental ein weiteres Mitglied der Attack-Familie und mit ihm ein echtes High-Tech-Produkt, das es in zahlreichen Varianten, passend für jeden Einsatzzweck geben wird.
Da ist zunächst mal der ContiRaceAttack ohne Zusatzbezeichnung. Hierbei handelt es sich um einen straßenzugelassenen Rennreifen, der ebenfalls mit der Profil-Optik der Competition-Versionen kommt und wegen seiner innovativen Technologie bereits die Freigabehürde für die Mehrzahl aller sportlichen Motorräder auf dem deutschen Motorradmarkt übersprungen hat.
Herausragendes Merkmal der ContiRaceAttack ist die Continuous-Compound-Technologie. Was bedeutet Continuous Compound? Nun, den Entwicklern von Continental ist es hier nicht nur erstmals gelungen, einen Reifen zu bauen, dessen Gripniveau sich von den Flanken bis zum Zenith der Lauffläche verändert, sondern diese Veränderung - anders als das bei den Dual-Compound-Reifen der Mitbewerber - zudem noch stufenlos einzustellen.
Iceman heißt ein neuer Winter Mopedreifen von Schwalbe, den man auch mit 150 Spikes ( in Deutschland nicht erlaubt ) spicken kann. Lamellenprofil und S1A Winter-Compound sorgen für gute Performance in der kalten Jahreszeit.
100/8 0-10 (53J) TL M+S
120/7 0-10 (48P) TL M+S
120/90 -10 (66P) TL M+S
130/90 -10 (70P) TL M+S
3.50 -10 (51P) TL M+S
120/70 -12 (58P) TL Reinforced M+S
130/70 -12 (62P) TL Reinforced M+S
130/60 -13 (60P) TL Reinforced M+S
Paceman - heißt die zweite Neuvorstellung von der leider noch keine Fotos vorlagen. Er soll die Performance eines Rennreifens auf die Straße bringen.
Verfügbar in: 3.00 - 10 / 3.50 - 10 / 120/70-12 / 130/70-12
zu den Schwalbe Scooterreifen >>
Okt 2005 - Auf der spanischen Rennstrecke bei Almeria präsentiert Reifenhersteller Dunlop heute den neuen Top-Straßen-Sportreifen "Dunlop Sportmax Qualifier", der als Nachfolger des D208. Der Reifen wird in der Erstausrüstung bereits verbaut und ist auf einigen neuen Modellen zu sehen, beispielsweise auf der in der kommenden Saison völlig neuen Yamaha R6, die die Meßlatte bei den Supersportlern höher legen will.
In der Enduro-WM 2006 waren Metzeler-Fahrer erneut nicht zu schlagen: Nach dem Dreifach-Triumph in 2005 wiederholten die KTM-Werksfahrer David Knight, Samuli Aro und Ivan Cervantes auch 2006 ihre Siege in allen drei Wertungsklassen der Enduro-WM.
Eine alte Weisheit des Rennsports besagt, dass es schwer sei einen Titel zu erringen, diesen jedoch zu verteidigen, eine noch größere Leistung darstelle. Dieses Kunststück schaffte das Werksteam von KTM 2006 gleich drei Mal: So holten sich Ivan Cervantes in der "E1"-Klasse, Samuli Aro in der "E2" und David Knight - der in der Enduro-Königsklasse "E3" sogar alle acht Rennen gewinnen konnte auch in der Saison 2006 die Titel.
Bereits seit einiger Zeit liefert Continental für die BMW R 1200 RT und die BMW R 1200 ST den ContiRoadAttack. Der Sport-Touring-Reifen in der auf die beiden Boxer-Modelle abgestimmten C-Spezifikation ist der damit erste Motorrad-Radialreifen, den Continental in die Erstausrüstung an BMW liefert. Ihm zur Seite steht ebenfalls schon seit einiger Zeit der bewährte Enduro-Klassiker TKC 80, mit dem unter anderem die neue R 1200 GS Adventure ausgeliefert wird.
Für Kunden einer BMW HP2 Enduro bietet BMW Motorrad nun einen kompletten 17-Zoll-Radsatz mit Straßenbereifung an.
Die "3" macht den Unterschied: Neben den bekannten Racetec-Versionen K0, K1 und K2 für den reinen Rennstreckeneinsatz ist Metzelers neuer Racetec K3 ein supersportlicher Allroundreifen ideal für den gemischten Einsatz auf Rennstrecke und Straße. Durch gezielte Modifikationen sowie eine spezielle Laufflächenmischung hat die Entwicklungsabteilung von Metzeler das erfolgreiche Racetec-Konzept "auf die Straße" gebracht. Der neue zulassungsfähige Reifen ist damit ideal geeignet für alle Racing-Fans, die ihr Bike sowohl beim Rennstreckentraining als auch im Alltagsbetrieb einsetzen wollen.
Natürlich besitzt auch der Racetec K3 alle Eigenschaften seiner erfolgreichen Verwandten: Wie die Mischungsversionen K0, K1 und K2 bietet auch der neue K3 ein Fahrverhalten und Gripniveau, das es dem Fahrer leicht macht, Top-Rundenzeiten zu erzielen. Die typischen Qualitäten aller Racetec-Versionen wie die sehr kurze Warm-up-Zeit, das glasklare Feedback und die hohe Stabilität in allen Geschwindigkeitsbereichen sind Pluspunkte, die gleichermaßen auf der Rennstrecke wie bei sportlicher Landstraßenfahrt zum Tragen kommen.
Für Deutschlands Motorradfahrer ist Metzeler die Top-Reifenmarke. Dies ist das Ergebnis einer großen Umfrage unter den Lesern der Fachzeitschrift "Motorrad" im Rahmen der Wahl zum "Motorrad des Jahres".
Über 36.000 Leser von Motorrad beteiligten sich bei der diesjährigen Wahl zum Motorrad des Jahres. Dabei waren nicht nur die beliebtesten Maschinen gefragt, die Teilnehmer konnten außerdem auch über die von ihnen favorisierten Marken rund ums motorisierte Zweirad abstimmen. Für diese Best Brand-Bewertung wurden die Leser von Motorrad dabei konkret nach denjenigen Marken gefragt ?deren Produkte Sie überzeugen. Das Votum im Segment Reifen fiel eindeutig aus: Für die Motorrad-Leser ist der deutsche Motorradreifen-Spezialist Metzeler die Top-Marke.
Da hier die Leser frei über die Produktqualität der Marken abstimmen konnten, freut uns diese Auszeichnung natürlich besonders, erklärt Thomas Bischof, Marketing Manager Germany bei Metzeler. Wir sehen den Best Brand-Preis daher als zusätzliche Motivation, unsere Produkte stetig weiter zu optimieren, um den Motorradfahrern immer Top-Qualität und maximalen Fahrspaß mit Metzeler-Reifen zu bieten.