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Motocross PIRELLI

Preisfrage: Was haben Tom Hanks und Pirelli gemeinsam? Beide spielen eine Rolle in der Bestseller-Verfilmung von „Illuminati“ (orig. „Angels and Demons“). Pirelli ist dabei nicht nur Partner und Reifenausrüster des neuen Hollywood-
Blockbusters, auch bei der Profilgestaltung des neuen Motorradreifens Angel ST spielt die Filmidee „Engel oder Dämon“ eine Rolle, denn der PIRELLI ANGEL ist der erste Reifen, der sein Profilbild während der Nutzung verändern kann – je nach der Fahrweise des Nutzers. Pünktlich zum Kinostart des Streifens am 14. Mai 2009 gibt es zudem einen Wettbewerb im Internet: Auf der Seite angeli-e-demoni.com können User ab sofort in einem Online-Spiel in die Rolle der Hauptfigur Robert Langdon schlüpfen und tolle Preise absahnen.

Kurz vor Saisonstart der Internationalen Deutsche Motorradmeisterschaft (IDM) fiebern die zahlreichen Fans der Serie dem ersten Rennen entgegen. Auch von Pirelli – dem Lieferanten der „Meister-Reifen“ in den letzten Jahren – dürfen die Zuschauer wieder „Vollgas“ erwarten: Nicht zuletzt nach dem ersten Saisonerfolg – dem Sieg in der Klasse 1 bei den „1.000 Kilometern von Hockenheim“ – sind die Erwartungen sicher weiter gestiegen, denn die Basis stimmt: Mit den Erfahrungen aus der Superbike-Weltmeisterschaft (SBK) wurden die IDM-Rennreifen umfangreich weiterentwickelt. Außerdem erweitern zwei neue Dimensionen das Angebot der italienischen Sportreifen-Spezialisten. Nicht zuletzt aus diesen Gründen vertrauen auch 2009 wieder deutlich mehr als 50 Prozent der Starter in den Klassen Supersport und Superbike auf die Qualitäten der Rennreifentypen Diablo Superbike und Diablo Supercorsa.

Dunlop erweitert sein umfangreiches Angebot an Motocross-Reifen um zwei brandneue Mitglieder der Geomax-Familie, den Geomax MX51 für den universellen Einsatz auf weichen bis harten Böden und den MX31 speziell für Sand und Schlamm.

DUNLOP GEOMAX

In der Regel sind Motocross-Reifen für bestimmte Einsatzgebiete konzipiert, wo sie ihre wahren Stärken ausspielen können. Der neue Geomax MX51 hingegen weiß auch auf wechselnden Untergründen voll und ganz zu überzeugen. Der in allen gängigen Dimensionen angebotene Reifen baut auf dem legendären D756 auf, unterscheidet sich aber unter anderem durch das neue Profildesign GRP (Geomax Reinforced Pattern). Der größere Stollenabstand des GRP in der Mitte der Lauffläche verbessert die Beschleunigung auf der Geraden, während die spezielle Anordnung der Schulterstollen mit hohem Positivanteil die Kurvenhaftung optimiert. Einkerbungen an den Profilblöcken des Vorderradreifens und an den Schulterstollen des Hinterradreifens maximieren zusätzlich den Grip auf allen Untergründen. Stege verbinden die Profilblöcke des MX51 und verhindern Stollenausbrüche, flache Einkerbungen zwischen den mittleren Profilblöcken schließlich sorgen für mehr Fahrkomfort. Speziell für Mini-Crosser entwickelt wurde der neue Geomax MX31 für weiche Böden. Die patentierten Schulterblöcke seines GRP-Profils verjüngen sich nach oben hin, so dass sie weiche Schlamm- und Sandschichten durchdringen und auf darunter gelegenem festeren Untergrund für Traktion sorgen können. Abgerundete Außenkanten der Schulterstollen erleichtern zudem das Handling auf weichem Boden.

...  vorerst nur für Autos - jedoch ist auch der Einsatz bei Motorradreifen und Motorradfelgen denkbar.

Pirelli hat kürzlich bekanntgegeben, dass sie in Zusammenarbeit mit dem Komponentenhersteller Magneti Marelli und mit Bremsenhersteller Brembo eine Technologie-Kooperation eingegangen ist. Vermutliches Ziel: der intelligente Reifen soll mit den andern Komponenten zusammenarbeiten.

Bereits im Juli 2007 hatte Pirelli bekanntgegeben, den "Cyber Wheel"  (Kybernetische Felge) zu entwickeln. Die Idee dabei: über Sensoren in der Felgen bekommt ein Zentralrechner Daten überliefert, die Aussagen über das Verhältnis Strasse-Fahrzeug zulassen. Die Vorteile liegen auf der Hand: wenn der Zentralrechner weiss, wie stark die Federelemente oder die Felge belastet werden, kann er diese Parameter direkt in seine Berechnungen einfliessen lassen. Mit diesen Daten könnten dann wiederum zahlreiche weitere elektronische Fahrzeugsysteme arbeiten (bsp. ABS, ESP etc).

Der neue Motorradreifen von PIRELLI ANGEL ST wird dieses Jahr den Diablo Strada ersetzten.

Pirelli setzt dabei nicht wie die meisten Hersteller auf multi compound Technologie, sondern setzt wie auch schon in dem Diablo Rosso die "EPT - Enhanced Patch Technology" ein - also mit nur einer Gummimischung. Neben der verbesserten Lebensdauer zum Vorgänger, soll der Neue enorme Stabilität, maximalen Grip auf trockenem und nassen Untergrund verfügen. Dies basiert insbesondere auf dem richtungweisenden Laufflächendesign, den verwendeten neuen Mischungen und der innovativen Struktur des Angel ST. Auch auf Autobahnetappen sucht dieser immer mit einem Auge nach kurvigen Landstraßen, denn der Angel ST ermöglicht ihm jederzeit einen aufregenden Landstraßen-Turn - in maximaler Sicherheit.

 

   07/2008 Motocross Reifen Test


Bridgestone M602/601

"...Auslaufmodell, da noch in diesem Jahr der Nachfolger M604/M603 auf den Markt komen wird. Aber auch die alten Bridgestone Hartbodenreifen zeigen in diesem Test eine gute Performance und vermitteln viel Sicherheit. Dabei überzeugt besonders der hintere M602- Reifen, der kaum schlechter ist als der beste im Test. Der M601 vorne zeichnet sich ebenfals durch hohe Kontrolierbarkeit und gute Stabilität aus, muss jedoch in Punkto Grip etwas Federn lassen. Sollte sich das neue Reifenpaar M604/M603 gar noch verbessert präsentieren, dürfen wir uns auf eine Spitzenreifen der Extraklasse freuen."                               

Der Pirelli Diablo Scooter Rollerreifen ist jetzt in noch mehr Reifengrößen erhältlich. Auch den aus dem gleichen Hause kommenden Metzeler FeelFree gibt es dies Jahr in neuen Größen.

 

 


 

UPDATA - Der CONTINENTAL ContiGeländeSport Intermediate wird nicht mehr produziert.


Mit dem neuen Motocross-Reifen ContiGeländeSport Intermediate erweitert der Geschäftsbereich Motorradreifen von Continental die bisher Straßenmotorrädern, Enduros und Rollern vorbehaltene Produktpalette um Stollenreifen für reinrassige Offroad-Sportmaschinen.

"NHS" - ( "Not for Highway Service" ) - nicht für den Strasseneinsatz

Der komplett neue Reifen, konzipiert als Allround-Motocross-Reifen für Sportfahrer und ambitionierte Hobbybiker, wurde für den Trainings- und Renneinsatz auf weichen bis harten Böden entwickelt.
Die neuen Motocross-Reifen von Continental decken ein breites Einsatzspektrum ab. Zu hochklassiger Allround-Performance legten die Conti-Ingenieure auch großen Wert auf überzeugende Haltbarkeit. Zum Kreis der Testfahrer zählte bei der Entwicklung auch der 6-fache Deutsche Meister und Ex-Motocross-Profi Didi Lacher. Erhältlich ist der Conti GeländeSport Intermediate ab sofort fen führen. Er eignet sich für fast alle aktuellen Motocrosser mit 125, 250 und 450 cm3 Hubraum.

In der diesjährigen Motocross-Weltmeisterschaft (MX-WM) gab es einen entscheidenden Erfolgsfaktor: Scorpion MX-Rennreifen von Pirelli. So gingen nicht nur die Titel in allen drei Rennklassen an Pirelli-Piloten, auch das Gros der besten Fahrer startete auf Pirelli-Reifen.

Erst beim letzten Rennen der Saison fiel die Entscheidung: Nach einem äußerst spannenden Saisonverlauf sollten erst am Finaltag, dem 14. September 2008, die Weltmeistertitel im Motocross vergeben werden. Dabei reichte dem bisherigen WM-Führenden in der MX1-„Königsklasse“, dem Italiener David Philippaerts, ein fünfter Platz im italienischen Faenza, um sich vor seinen belgischen Rivalen Steve Ramon und Ken de Dycker die WM-Krone zu sichern. Alle drei Top-Fahrer gingen mit Scorpion MX-Reifen der Variante MidSoft 32 an den Start. Dies war auch die Reifenwahl Südafrikaners Tyla Rattray in der MX2-Kategorie. Im Rennen ließ dieser seinem Teamkollegen und WM-Rivalen Tommy Searle – der mit Scorpion MX Soft 410 am Vorderrad und MidHard 454 hinten startete – den Vortritt und sammelte als Gesamt-Zweiter in Faenza ausreichend Punkte für den WM-Erfolg.

Bei der Master Bike 2008 waren die Reifen ein ausschlaggebender Faktor und ein Politikum,was auch die Abreise der Ducati-Delegation zeigte - wie die "Motorrad" berichtet. Die Organisatoren hatten mit Pirelli gerechnet, doch als der Deal platzte sprang Dunlop mit dem GP-Racer ein. Damit hatten vor allem die leistungsstarken Motorräder vor allem am Hinterrad ihre liebe Not, weil es mehr seitwärts denn vorwärts- ging, während die 600 er damit gut klarkamen. Der Pirelli Supercorsa hätte auf nahezu allen Motorräder besser harmoniert.

Die Zeitschrift   hat in Ihrer aktuellen Ausgabe 29.08.2008 die Ducati 1098 - die Zwischenbilanz des Testes veröffentlicht. Hier die Reifen Empfehlungen zu dem Motorrad. Den gesamten Test finden Sie in der Ausgabe19    motorradonline.de

Mit einer souveränen Vorstellung auf seiner Pirelli-bereiften Triumph Daytona 675 sicherte sich Arne Tode vorzeitig den Supersport-Titel in der Internationalen Deutschen Motorrad Meisterschaft (IDM).

Sowohl in dieser Klasse als auch in der Superbike-Kategorie dominieren Pirelli-Fahrer aktuell das Feld: Jeweils neun der zehn aktuellen Top-Ten-Piloten in beiden Klassen gehen auf Pirelli-Reifen an den Start.
 

 

Wurde ersetzt mit dem PIRELLI SCORPION TRAIL II

Scorpion Trail heißt das neueste Mitglied von Pirellis erfolgreicher Reifenfamilie für Enduro- und Offroad-Bikes. Der neue Allrounder besitzt ein besonders innovatives Laufflächenprofil, das auf der geschickten Kombination von nur vier Grund-Elementen besteht. Nach dem „4-in-1“-Prinzip verbessern diese sowohl Handling, Stabilität und Grip auf der Straße als auch die Traktion im Offroad-Einsatz. Enduro-Piloten müssen mit dem Scorpion Trail daher keine Kompromisse mehr zwischen der Performance auf der Straße und in leichtem Gelände eingehen.

 Der Scorpion Tail soll den MT 90 S/T erstetzenDie zentrale Aufgabe für das Entwicklungsteam des Scorpion Trail war es, ein sehr hohes Niveau sowohl von Straßen- als auch Offroad-Performance zu verwirklichen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, kombinierten die Ingenieure Profilelemente aus dem Sportreifenbau mit der Formgebung der Profilblöcke der erfolgreichen Gelände- und Motocross-Wettbewerbsreifen von Pirelli. Das Ergebnis ist ein komplett neues Profildesign der Lauffläche: Nach dem „4-in-1“-Prinzip ist dieses aus vier Bausteinen zusammengesetzt, deren Kombination optimale Performance bietet.
 

Erst kurz vor dem Start des zweiten Rennens auf dem Nürburgring, hatte der Teamchef grünes Licht für den Wechsel auf Pirelli Reifen gegeben, auf den Hafeneger gedrängt hatte da er mit den Continental Rennreifen nicht konkurenzfähig sei. Mit den neun Pirelli fuhr er mit seiner Triumph Daytona 675 dann auch gleich den zweiten Platz ein, nachdem er mit seinen Continental im ersten Rennen von Platz 3 nach hinten durchgereicht wurde.
 

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Der Motorradsommer 2008 wird heiß – wettet Pirelli und ruft alle Motorradfahrer in Deutschland auf, bei der Sommerwette ihren persönlichen Tipp abzugeben: Wer es schafft, die genaue Anzahl der Regentage in seiner Region richtig vorherzusagen und zudem neue Pirelli Reifen montiert, hat eine gute Chance, den Hauptpreis zu gewinnen: eine brandneue KTM RC 8 im exklusiven Pirelli-Look.

Jeder Biker, der seinen Tipp abgegeben hat und bei der Vergabe der attraktiven Hauptpreise mit dabei sein möchte, sollte zudem sein Motorrad bei einem der Partner-Händler der italienischen Traditionsmarke im Aktionszeitraum mit einem neuen Satz Pirelli-Reifen ausrüsten und seine Rechnung darüber bis Ende August an Pirelli faxen (Fax-Nummer: 08178/90864-60). Wer seinen Tipp auf diese Weise „freigeschaltet“ hat, bekommt ein exklusives „Sommerwette-Cap“ und hat zudem die Chance auf einen der Hauptpreise – je nach der Qualität seines „Regentage-Tipps“.

Pirelli war nicht der einzige Motorradreifen Hersteller der dieses Jahr der IMOT fern blieb.  Metzeler, Dunlop und Michelin waren auch nicht vertreten. Lediglich Bridgestone, Continental und Heidenau hatten einen Messestand.

Doch Pirelli ging andere Wege und lud seine Gäste nach Messeschluss gegenüber in das Kesselhaus zu der ersten "Pirelli Moto Night " In einer schönen Lokation und in modänem Ramen, wurden kulinarisch Köstlichkeiten gereicht. Zwischen Dinks und hübschen Mädels wurde auch über Motorradreifen geplaudert. Der Rosso wurde in Deutschland erstmals gezeigt und Rennfahrern der IDM oder vom KTM Werksteam unterstrichen die Vorteile der italienischen Pneus.

Ganz neu wettet Pirelli jetzt nicht nur bei PKW´s Winterreifen, sondern es gibt jetzt auch eine Motorradsommerwette !!
Ab ersten März mehr dazu.

Als Einführungspromotion hat sich Kawasaki etwas Besonderes für seine Kunden ausgedacht: Nach dem Motto „Schnell sein lohnt sich!“ spendiert der Hersteller bis zum 28. Februar 2008 den ersten 300 Käufern der neuen Ninja ZX-10R einen Satz Pirelli „Diablo Corsa III“.

Zum Einsatz kommt demnach Motorradreifen der  Dimension:
vorne  120/70 ZR17 in der Spezifikation N
hinten 190/55 ZR17

Im Motorbuch Verlag erschienen das Motorradreifen Buch von Wolfgang Zeyen. Hier steht alles, was Motorradfahrer über Reifen wissen müssen: Welche Pneus für welches Motorrad, welche Witterung und welchen Einsatz die richtigen sind. Wolfgang Zeyen ist freier Journalist, Ex-Rennfahrer und Segelflieger. Er leitete die Redaktion der Zeitschrift Motorradfahrer. Im Motorbuch Verlag publizierte er bereits einige Bücher.

..... Reifen sind das Einzige, was ein Fahrzeug mit der Straße verbindet. So weiß es ein alter Werbespruch. Und es stimmt: Die Kraft von 150 PS oder mehr muss mit zwei Handbreit großen Flächen auf die Straße übertragen werden. Und das bei jedem Wetter und jeder Belastung. Was Wunder, dass gerade Reifen für Motorradfahrer ganz besonders wichtig sind. Hier erfährt der Leser alles, was er über Reifen wissen muss: Welche Pneus für welches Motorrad, welche Witterung und welchen Einsatz die richtigen sind. Ein Thema also, das für die Sicherheit auf dem Zweirad eine ganz zentrale Bedeutung hat und damit alle Motorradliebhaber interessiert.

192 Seiten, 249 Abbildungen, gebunden ISBN 3613025477

Das Buch kostet 19,90 € ...zum bestellen klicken Sie auf das Bild.

Mit einem wahren Herzschlagfinale endete die diesjährige Saison der Superbike-Weltmeisterschaft: Den Titel holte sich der Brite James Toseland. Auch die deutschen Fans hatten allen Grund zur Freude, denn Max Neukirchner belegte einen  hervorragenden neunten Platz. Als jüngster Fahrer in den Superbike-Top-Ten und als Ehrung für seine hervorragende Saisonleistung bekam er den von Pirelli – dem Reifenausrüster der Rennserie – gestifteten Preis für den besten Nachwuchsfahrer 2007.