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Heidenau präsentiert stolz den K34 Arrow, eine bahnbrechende Ergänzung seiner renommierten Reifenlinie. Der Heidenau K34 Arrow, der auf der EICMA 2024 debütiert, ist der erste Cruiser-Reifen von Heidenau, der speziell für Tourenfahrer entwickelt wurde.

Eine perfekte Mischung aus Stil und Leistung

Der K34 Arrow wurde für Fahrer entwickelt, die ein dynamisches und individuelles Fahrerlebnis suchen. Er verbindet nahtlos klassisches Design mit modernster Technologie. Das markante Profil sorgt nicht nur für hervorragenden Grip auf nassen und trockenen Straßen, sondern verleiht dem Reifen auch ein zeitloses Aussehen.

Hauptmerkmale:

  • Aramid-verstärkte Konstruktion: Gewährleistet außergewöhnliche Stabilität, Langlebigkeit und präzises Handling.
  • Sanftes Lenkverhalten und ausgewogenes Fahrverhalten: Bietet ein komfortables und kontrolliertes Fahrerlebnis.
  • Hochgeschwindigkeitsfähigkeit: Mit einem Geschwindigkeitsindex von 210 km/h ist der K34 Arrow für Hochgeschwindigkeitsfahrten gerüstet.
  • Robuste Tragfähigkeit: Ein hoher Lastindex ermöglicht schwere Zuladungen, ideal für Langstreckenfahrten.

Verfügbare Größen:

  • Vorne: 130/90 B16 (73H)
  • Hinten: 180/65 B16 (81H)

Erheben Sie Ihr Cruiser-Erlebnis mit dem Heidenau K34 Arrow. Es ist mehr als ein Reifen; es ist eine Aussage.

2025 update - Bei Motorrädern bleibt die M+S Regelung bestehen.

Für PKW's gilt bereits seit Oktober 2024 das Winterreifen die nur mit dem M+S-Symbol ausgestattet nicht mehr bei winterlichen Straßenverhältnissen genutzt werden. Erlaubt sind nur noch Reifen das 3PMSF-Symbol (Three Peak Mountain Snowflake) auf der Seite haben. Die Übergangsfrist endete offiziell im Jahr 2024.


Nun wurde es auch vom Gesetzgeber bestätigt dass M&S Motorradreifen mit geringerem Speedindex, als in den Fahrzeugpapieren eingetragen zulässig sind.

Bei Fahrzeugen der Klasse L – also zwei-, drei-, und vierrädrige Kraftfahrzeuge wie Motorrad, Moped, Roller oder Quad – auch dann ein Wechsel der Reifenbauart möglich ist, wenn diese einen Speedindex aufweist, der unterhalb des in den Fahrzeugpapieren eingetragenen Speedindexes liegt. 

Wer also seine BMW  R 1250 GS mit Offroadreifen / STollenreifen fahren möchte, kann dieses nun tun.

In den meisten EU Ländern ist das Geschwindigkeitslimit für M&S Winterrreifen bei Q = 160 km/h

Nun hat das Bundesministerium für Verkehr BMVI auch darüber entschieden, ob man Motorradreifen anderer Bauart als in den Papieren eingetragen montieren darf.

Fall 1: Fahrzeuge mit einer EU-Typgenehmigung

(*) Ergänzung bezüglich der Verwendung von Diagonalreifen oder Gürtelreifen mit Diagonalkarkasse:

Die unter Fall 1 geschilderten Beispiele und deren Beurteilung sind jedoch auch auf den Fall übertragbar, wenn ein Reifen anderer Bauart (Diagonalreifen oder Gürtelreifen mit Diagonalkarkasse statt Radialreifen) verwendet wird. Dies setzt voraus, dass mit Ausnahme des Parameters „Reifenbauart“ sämtliche in dem jeweiligen Fallbeispiel genannten Bedingungen erfüllt werden.

Beurteilung von Rad-/Reifenkombinationen an Krafträdern 

Bis auf eine Ausnahme der BMW R18 sind Motorräder die Reifen unterschiedlicher Bauart fahren, vorne mit Diagonal und hinten mit Radial bereift.
Anders herum gibt es Stabilitätsprobleme. ( Die bei BMW haben das Stabilitätsproblem mit der Anpassung des Fahrwerkes beseitigt)

Eine Motorradreifen Panne ist immer etwas unerfreuliches, erst recht wenn man sich auf einer Tour befindet. Da sollte jeder ein Reifen Reparaturset mit an Bord haben um auch einen schlauchlos (TL) Reifen schnell wieder fahrbereit zu bekommen.

Ab sofort setzt Indian Motorcycle bei den Modellen Roadmaster, Challenger, Chieftain, Springfield und Vintage auf den METZELER CRUISETEC als Erstausrüstung. Außerdem geht die neue Indian FTR auf dem METZELER M9 RR in den Verkauf.

Die mit der Indian Challenger für das Modelljahr 2020 begonnene Zusammenarbeit zwischen der deutschen Reifenmarke METZELER und dem legendären US-Motorradhersteller Indian Motorcycle wird fortgesetzt. Seit 2019 ist METZELER als Entwicklungspartner und Exklusivlieferant für das leistungsstarke Tourenmodell mit an Bord. Beide Unternehmen teilen die Philosophie, ihre Erfolgsgeschichte fortzusetzen und dabei beste Performance mit höchsten Qualitätsstandards zu verbinden.

Vom 14. bis 16. Februar 2020 kommen alle auf ihre Kosten: routinierte Biker, ambitionierte Youngster und begeisterte Hobbyisten. Wer ein Faible für Motorräder, Roller oder Quads hat, sollte sich die diesjährige IMOT Internationale Motorrad Ausstellung in München-Freimann nicht entgehen lassen.

Auch einige Reifenhersteller werden auf der Messe vertreten sein und zeigen heuer eine besondere Vielzahl an neuen Produkten.

Neben den Produkten bekommen die Besucher am Stand außerdem interessante Infos zu den beliebten Frühjahrs-Promotions.

Zu gewinnen gibt es dieses Jahr eine KTM 890 DUKE R ...und die passenden Motorradreifen dazu finden Sie wie immer in unserem Shop.

Sieben PIRELLI MOTORRADREIFEN wurden von einigen der renommiertesten Motorradhersteller als Erstausrüstung für ihre aufregendsten neuen Modelle ausgewählt, die im neuen Jahr im Handel erhältlich sein werden

Pirelli wird erneut als erste und natürliche Wahl vieler Motorradhersteller bestätigt, die Reifen der italienischen Marke als Erstausrüstung für ihre neuen Modelle des Jahres 2020 auswählen.

Die sieben Reifen wurden ausgewählt, um vierunddreißig neue Modelle von neun verschiedenen Motorradherstellern auszurüsten: Ducati, MV Agusta, Aprilia, Kawasaki, Triumph, Indian Motorcycle und die Electric Energica Motor Company, Zero Motorcycles und Tacita.

Die neue Indian Challenger stetzt Maßstäbe bei den Baggern und wird von einem eigens entwickelten, überaus potenten V2 Aggregat angtieben.

Um die Power auch auf den Apsphalt zu bringen hat man sich bei Indian für den METZELER CRUISETEC entschieden.

Vorderreifen: 130/60 B19 (61H) CRUISETEC

Hinterreifen:  180/60 R16 (80H) CRUISETEC

Das Chassis, hochwertige Bremsen und ebensolche Federelemente zeigen sich der Kraft und des Gewichts des Tourers gewachsen. Die Schräglagenfreiheit ist genretypisch begrenzt aber durchaus ordentlich, so dass die Trittbretter unter den meisten Challenger-Fahrer ein durchaus langes Leben geniessen dürften.