Mit dem Sportmax D208 schlägt Dunlop ein weiteres Kapitel seiner äußerst erfolgreichen Supersportreifen Geschichte auf. Mit Beginn der Saison 2002 rollen die ersten Motorräder, die serienmäßig mit dem D 208 bereifet werden.
Eine aktuelle Umfrage hat die Zeitschrift MOTORRAD gestartet !
Hier das Ergebnis:
Jede Menge Infos über Motorradreifen im Allgemeinen und die Produktpalette von Continental enthält das neue Technische Handbuch für Motorrad- und Rollerreifen. Die Infos reichen dabei von den technischen Details sämtlicher Continental-Motorradreifen über den Bereifungsstandard ? welcher Conti-Reifen passt auf welches Motorrad? ? bis hin zu Informationen über Motorradreifen, deren Seitenwandbeschriftung und weitere Details.
Ab sofort ist das Handbuch kostenlos erhältlich. Wer´s eilig hat, kann das über 150 Seiten dicke Werk auch als PDF downloaden:
Nichts ist vergänglicher als die Technik im Motorsport. Aus diesem Grund wurde das Hinterrad des Rennreifens Battlax BT 002 für die Saison 2005 einer gründlichen Überarbeitung unterzogen. Der neue Reifen wird den Namenszusatz Pro tragen und ist - wie sein Vorgänger - für den reinen Einsatz auf der Rennstrecke konzipiert.
Der wichtigste Unterschied zwischen dem Pro und seinem Vorgänger ist die verstärkte Konstruktion, die es dem Fahrer vor allem ermöglicht früher und härter zu Beschleunigen.
Darüber hinaus behält der Battlax BT 002 Pro die bewährten Eigenschaften des überaus erfolgreichen BT 002 die zu einem großen Teil auf die Entwicklung aus der MotoGp Klasse zurück zu führen sind. Dazu gehört die spezielle Kontur die dem Fahrer ein sicheres, lineares Gefühl beim Einlenken vermittelt. Beim Profil wurde das Hauptaugenmark auf größtmögliche Hochgeschwindigkeitsstabilität und außerordentliche Stoßdämpfung gelegt.
Dank dem Mono Spiral Belt (MSB) bietet der BT 002 Pro eine höhere Stabilität ohne sich jedoch ...
Dunlop präsentiert neue Unbedenklichkeitsbescheinigungen für zahlreiche beliebte Hypersport-Motorräder, Muscle Bikes und Allrounder.
Neben 50 neuen Freigaben für den brandaktuellen Sportmax Qualifier hat Dunlop noch 29 weitere Freigaben für vier verschiedene Reifen eingefahren. Mit von der Partie ist der Dunlop Elite 3, der bei schnellen, schweren Supertourern für hohe Haltbarkeit und besonders gute Nasshaftung bürgt. Ebenfalls dabei: Die Sporttourenreifen D220 ST und D270, die sich durch ihre Vielseitigkeit, Stabilität und Grip auszeichnen, sowie der beliebte Supersportreifen D208 RR, der auf Straße und Rennstrecke gleichermaßen eine gute Figur abgibt.
Beim 24-Stunden-Enduro-Rennen in Neiden bei Torgau triumphierte das Team Green Dunlop an Pfingsten mit einem Doppelsieg in der Prestige-Klasse, und das Team Motul Deutschland Dunlop sicherte sich den Sieg in der Sport-Klasse.
Wir wollen siegen, hatte Ronald Kabella, Leiter Vertrieb Dunlop Motorradreifen, als Parole für das 24-Stunden-Enduro-Rennen im Rahmen des European Endurance Days ausgegeben. Die Fahrer nahmen den Auftrag wörtlich und gewannen unter härtesten Wetter- und Strecken-bedingungen gegen starke Konkurrenz beide ausgeschriebenen Klassen.
Der Ducati-Pilot Loris Capirossi sorgte mit seinem Sieg beim Großen Preis von Spanien am vergangenen Wochenende für einen perfekten Saisonauftakt des japanischen Reifenherstellers. Bereits im Qualifying hatte der Italiener eine tadellose Leistung hingelegt und sich die Pole-Position gesichert. Bei strahlendem Sonnenschein fuhr Capirossi vor mehr als 131.000 Rennsportfans die beste Rundenzeit und den ersten Sieg für Bridgestone auf europäischem Boden ein. Nach einem fliegenden Start konnte sich der Italiener bereits nach kurzer Zeit absetzen und blieb trotz des starken Verfolgers Dani Pedrosa souverän in Führung.
April 2006 - Beim "Masterbike" kommt es alljährlich zum Shoot Out der aktuellen Supersport-Motorräder. In diesem Jahr ermitteln 17 namhafte Motorrad-Fachzeitschriften auf dem Grand-Prix-Kurs im spanischen Jerez das schnellste Motorrad des Jahres 2006 - und vertrauen dabei auf den Dunlop Sportmax Qualifier.
Letztes Jahr waren die Motorräder mit dem Michelin Power Race bereift. Die Rundenzeiten des Masterbike wurden mit der Mischung Medium Soft gefahren, sie vermittelte allen Piloten das beste Gefühl für den Grenzbereich.
Das Rezept klingt einfach: Man nehme der Welt schnellste Serienmotorräder, montiere der Chancengleichheit halber identische Reifen und lasse versierte Rennfahrer und professionelle Motorrad-Tester auf einer Rennstrecke die besten Rundenzeiten ermitteln. Dem schnellsten Bike gebührt die Ehre des Sieges. Damit Fahrer und Maschinen ihr wahres Potenzial ausspielen können, braucht es dafür den richtigen Reifen - den Dunlop Sportmax Qualifier.
Dunlop bietet eine Motocross-Reifenpaarung in den brandaktuellen Größen 90/100-21 vorn und 120/80-19 hinten an.
Das neue Kawasaki Motocross-Flaggschiff KX450F rollt ab Werk exklusiv auf dem neuen Dunlop Reifen D742F vorn und dem Dunlop D756 hinten.
Die Entwicklungsarbeit hat sich gelohnt, denn nun setzt Kawasaki als erster Motorradhersteller mit dem 2006er Modell KX450F auf diese neuen Dimensionen und rüstet den neuen Motocrosser exklusiv mit den innovativen Dunlop Reifen aus. Vorne kommt der in Deutschland neue Dunlop .....D742F zum Einsatz, der durch hervorragende Seitenführung beeindruckt und mit seiner hohen Eigendämpfung das Fahrwerk entlastet. Ob weicher oder harter Untergrund, der D742F spielt seine Stärken in einem breiten Einsatzbereich aus – dank seiner weiten Stollenanordnung in der Laufflächenmitte und der engeren Profilgestaltung an den Schultern.
Ähnliches gilt für das Profilbild und die Vielseitigkeit des bewährten D756 Hinterradreifens, der von Dunlop für den Einsatz auf der Kawasaki KX450F in der neuen Dimension 120/80-19 aufgelegt wurde.
Den D756 bietet Dunlop für andere Motocross-Motorräder
Hinterreifen 100/100-18, 110/100-18, 100/90-19 und 110/90-19
Vorderradreifen in 80/100-21
Für den D742F sind weitere Größen in Vorbereitung.
Mit der b9120 bringt John Bean eine mobile Rad-Auswuchtmaschine auf den Markt, die speziell für Motorräder konstruiert wurde und so Anbieter Snap-on Equipment eine hohe Messgenauigkeit aufweise. Durch den geringen Platzbedarf und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis sei sie die optimale Maschine für den professionellen Motorradservice.
Die b9120 ist mit einer stehenden Welle ausgerüstet, auf der die Räder unter denselben Bedingungen wie auf der Radachse des Motorrads laufen. Einflüsse der Radlager fließen dadurch mit in die Unwuchtmessung ein. Nur mit der stehenden Welle könnten Motorradräder professionell dynamisch ausgewuchtet werden, so der Anbieter. Außerdem ist die Maschine mit der patentierten virtuellen Messebenen-Technik ausgestattet und liefere dadurch ausgesprochen präzise Messergebnisse.
Das Ergebnis der Umfrage der Zeitschrift Motorrad Ausgabe 10/2005 unter Besitzern von schweren Reiseenduros steht fest. Getestet wurde die Reifengrößen v. 110/80R19 h. 150/70R17
Bridgestone BT20 - v 4,1mm 9.725 h 6,5 mm 6.576
Bridgeston TW101/152 - v 4,8 mm 12.278 h 8,0 mm 9.216
Dunlop D607 - v 5,8 mm 12.352 h 7,8 mm 6.857
Metzeler Tourance - v 5,6 mm 15.200 h 9,1 mm 12.120
Michelin Anakee - v 5,2 mm 11.995 h 8,0 mm 8.141
Michelin P.Road - v 4,8 mm 9.088 h 8,0 mm 7.840
Die Reifen wurden bis zur gesetzlichen 1,6 mm Restprofiltiefe abgefahren.
Die mm Zahl zeigt die Profiltiefe im Neuzustand an !
Carlos Checa und James Ellison gehen in der MotoGP Weltmeisterschaft 2006 mit werksunterstützten Yamaha YZR-M1 auf Dunlop GP Rennreifen an den Start.
Langsam aber sicher lüften sich die letzten Schleier, welche Fahrer in der Königsklasse der Motorradweltmeisterschaft mit welchem Material ins Geschehen eingreifen. Das Team Tech 3 Yamaha, das zwei der insgesamt vier werksunterstützten Yamaha YZR-M1 in der MotoGP-Klasse an den Start bringen wird, hat als Fahrer den Spanier Carlos Checa und den Briten James Ellison verpflichtet und sich in der Reifenfrage für Dunlop entschieden. Damit werden 2006 neben der Mehrzahl aller 125 cm3 und 250 cm3 GP-Motorräder und neben den Ducati Desmosedici des Deutschen Alex Hofmann und des spanischen Ex-Superbikers José Luis Cardoso auch zwei der in der MotoGP favorisierten Yamaha YZR-M1 auf Reifen mit dem Flying D rollen.
Der High-Performance Reifen-Hersteller Dunlop blickt auf eine erfolgreiche Motorsportsaison zurück. Fünf WM- und vier EM-Titel auf zwei Rädern konnte Dunlop 2005 neben unzähligen nationalen Meisterschaften erringen.
Die vergangene Saison war die längste aller Zeiten mit mehr Titelge¬winnen für Dunlop denn je. In nahezu allen Kategorien zählten Dunlop Piloten zu den Siegern. Im 250er Grand-Prix setzten erneut alle Teams auf Pneus von Dunlop. Den WM-Titel errang der Spanier Daniel Pedrosa für Dunlop gleichzeitig der 13. WM-Titel in Folge in dieser Klasse.
... seit einiger Zeit entwickelt Continental an einem Rennreifen für den Produktions-Motorradsport - den ContiRaceAttack. Beim Langstrecken-Klassiker "1000 Kilometer Hockenheim" erlebte der brandneue Renngummi nun am Ostersamstag seine Rennpremiere. Die nur wenige Tage vor dem Rennen fertig gewordenen Reifen verliehen der völlig serienmäßigen Ducati ein sehr souveränes Fahrverhalten.
Der ContiRaceAttack wird in einer straßenzulassungsfähigen und drei Competition-Varianten demnächst im Handel erhältlich sein.
In der letzten Ausgabe hat die US Zeitschrift "Sport Rider" Motorradreifen getestet.
1. Dunlop Sportmax Qualifier 91,4 %
2. Michelin Pilote Power 89,3 %
3. Bridgestone BT014 89,0 %
4. Metzeler Sporttec M1 87,3 %
5. Pirelli Diablo 86,0 %
6. Avon Viper Sport 83,7%
7. Conti Sport Attack 80,7 %
8. Maxxis Supermax 79,0 %
Zu beachten dabei ist jedoch das einige Hersteller für die getesteten Reifen bereits einen Nachfolger oder Ergänzungen auf dem Markt haben. So gibt es von Metzeler bereits den M3 für den M1 , Michelin hat den Power 2CT dem Power an die Seite gestellt und Bridgestone hat einen neuen BT015.
Unsere Empfehlung Sporttec M1 - ist zur Zeit sehr günstig zu haben und es wird Freigaben für Mischbereifung geben, so dass man sich zu einem späteren Zeitpunkt den Nachfolger M3 als Vorder- oder Hinterrad dazu kaufen kann. Und mit dem M3 im Test hätte Metzeler mit Sicherheit auch den Testsieg erreichen können.
Im Jahr 2001 präsentierte Metzeler den Sportec M-1. Mit seiner Stahlgürtel-Karkasse der zweiten Generation, seiner innovativen Gummimischung und genau abgestimmten Reifenkonturen von Vorder- und Hinterrad setzte „der Sportec“ vom Start weg den Maßstab in der Supersport-Kategorie. Mit zahlreichen Testsiegen wurde der Sportec M-1 schnell zum Referenzreifen der Szene und ist nach wie vor bei Vergleichen der Fachmagazine ganz vorne mit dabei. Der neue Sportec M3 führt diese Tradition nun weiter: Er übertrifft seinen beliebten Vorgänger deutlich in allen Leistungsdaten und setzt damit neue Standards für Supersport-Reifen. Besonders wichtig dabei: Das hohe Leistungsniveau des Sportec M3 geht nicht zu Lasten der Laufleistung. Im Gegenteil: Im Vergleich zum Sportec M-1 konnten die Metzeler-Ingenieure die Lebens¬dauer der Reifen deutlich steigern.
Nov. 2005 - Bei der heutigen Eröffnung der EICMA in Mailand, präsentiert Michelin den "Airless" Scooterreifen.
Dabei handelt es sich noch um ein Konzept, es soll aber bis zur Marktreife weiter entwickelt werden. Die high-preformance Bauweise gibt dem Rad trotz Leichtbau eine hohe Tragfestigkeit gepaart mit guten Dämpfungseigenschaften. Für die Konstruktion eines solchen Reifens bedarf es laut Michelin wesentlich weniger Material. Da immer nur die Lauffläche ersetzt wird ist der Reifen wesentlich umweltfreundlicher. Weitere Vorteile sind natürlich, nie mehr Luftdruck prüfen und keine Pannen mehr. Die radialen Kunststoffbänder können zudem Farblich dem jeweiligen Fahrzeug angepasst werde.
Diese Technik soll auch bei Autos eingesetzt werden.
Dunlop hat in enger Abstimmung mit den Ingenieuren von Buell den Dunlop D616 entwickelt. Der neue Pneu bringt sowohl die sportlichen Ambitionen als auch die Offroad-Tauglichkeit der neuen Buell Ulysses XB12X bestens zur Geltung.
Mit dem neuen Adventure Sportbike Ulysses XB12X hat Buell ein Motorrad gebaut, das den Reifen Besonderes abverlangt: sportliche Performance auf der Straße sowie auf unbefestigten Wegen und Schotterpisten zugleich. Die Lösung von Dunlop: der neue D616.
Um im Dienste exzellenten Handlings das Buell Konstruktionsprinzip der Minimierung ungefederter Massen zu unterstützen, basiert der neue Pneu auf der Radial-Karkasskonstruktion des Sportmax D208. Für optimale Rückmeldung und hervorragende Kurvenstabilität kommt beim Vorderradreifen ein Aramid-Schnittgürtel zum Einsatz. Der Hinterrad¬reifen verdankt seine Hochgeschwindigkeitsstabilität nicht zuletzt der Jointless Belt Konstruktion mit aufgespultem Aramid-Gürtel und der CTCS Technologie (Carcass Tension Control System), dank derer die Spannung der Karkasse von der Reifenmitte zur Schulter hin zunimmt. Dies verleiht dem Reifen zusätzlich gute Dämpfungseigenschaften in der Reifenmitte und hohe Präzision auch in Schräglage.
Juni 2005 Für all jene Sportfahrer, die sich einen straßenzugelassenen Reifen mit exzellenter Rennstrecken-Performance wünschen, hat Dunlop den idealen Pneu entwickelt: den neuen Sportmax GP Racer.
Ob bei einem Club-Rennen oder bei einem Sportfahrer-, Perfektions- oder Rennstreckentraining der neue Dunlop Sportmax GP Racer erfüllt genau die Anforderungen, die sich ambitionierte Sportfahrer auf dem Track wünschen. Er harmoniert ausgezeichnet mit Serienfahrwerken und optimierten Serienfahrwerken, so dass sich der Fahrer voll und ganz auf die Strecke und auf seinen Fahrstil konzentrieren kann. Der neue Pneu glänzt mit einer überaus kurzen Aufwärmphase, neutralem Einlenkverhalten, exzellentem Feedback und bestem Grip. Vorne baut der GP Racer auf einer Radial-Karkasslage mit zwei Aramid-Schnittgürtellagen und unterstützt den Fahrer durch höchste Präzision. Für höchste Stabilität und homogenes Handling verwendet Dunlop beim Hinterrad eine Jointless-Belt-Konstruktion (JLB) mit aufgespultem Gürtel und einer Radial-Karkasslage.
Mit dem Elite 3 läutet Dunlop eine neue Generation von Tourenreifen ein. Speziell entwickelt für schwere, schnelle Supertourer vom Schlag der Honda Gold Wing 1500 weiß der neue Dunlop Reifen mit hoher Tragfähigkeit, großer Laufleistung und besonders guter Nasshaftung zu überzeugen.
Ab sofort können Fahrerinnen und Fahrer der legendären Honda den Elite 3 erwerben, um mit ihm jeden Kilometer der Saison noch intensiver zu genießen. Weitere Freigaben sind in Vorbereitung.