Große Reiseenduros wie die BMW R 1200 GS, Yamahas XTZ 1200 Super Ténéré, oder die neuen Modelle Triumph Tiger Explorer und Honda Crosstourer machen nicht nur auf Asphalt eine gute Figur. In ihnen steckt genug Potenzial für spannende Trips über staubige Pisten oder Reisen abseits normaler Straßen. Für alle, die ihre Abenteuerlust mit dem Motorrad ausleben wollen, bietet Pirelli nun mit dem „Dakar“-erprobten Scorpion Rally in den Dimensionen 110/80 -19 und 150/70 -17 die richtige Reifenwahl.
2020 ersetzt durch die Michelin Power Cup² Michelin Power Slick²
Michelin präsentiert neues Motorradreifen-Programm für den Renneinsatz
MICHELIN Power Cup, MICHELIN Power Slick und MICHELIN Power Rain erweitern ab 2012 das Rennreifen-Angebot
Michelin bringt im kommenden Jahr drei neue Reifen für rennbegeisterte Motorradfahrer auf den Markt: Als Rennreifen mit Profil ersetzt der MICHELIN Power Cup den bisherigen Rennspezialisten MICHELIN Power One Competition. Ebenfalls neu kommen der MICHELIN Power Slick und der MICHELIN Power Rain als Nachfolger der bisherigen MICHELIN Slick- oder Regenreifen für den Einsatz auf trockener und nasser Rennstrecke auf den Markt. Die neuen Modelle beruhen auf dem jahrelangen Engagement des Unternehmens im internationalen Rennsport und erfüllen die hohen Anforderungen anspruchsvoller Profis und ambitionierter Hobbyrennfahrer.
Im neuen Diablo Superbike PRO vereint Pirelli die Erfahrungen als Reifenlieferant der Superbike-Weltmeisterschaft mit dem Wissen um die besonderen Anforderungen bei Renntrainings. Der neue Slick hat daher die Kontur und damit die grundlegenden Racing-Gene der Superbike-WM-Reifen geerbt. Der Fahrer spürt dies vom ersten Meter an: Mit großer Stabilität beim Anbremsen, einem glasklaren Einlenkverhalten sowie einem präzisen Verhalten bei großer Schräglage ist der „PRO“ in Sachen Fahrfeeling auf dem Niveau eines reinrassigen Racing-Slick.
Die Frontreifen werden ab 2009 umbenannt in D408
Der neue „D407“– ein von Dunlop speziell für Harley-Maschinen entwickelter Motorradreifen – wird als Erstausrüstung auf der 2009er FL-Modellreihe des US-Herstellers verbaut. Der „D407“- Hinterradreifen zeichnet sich demnach durch eine Mehrkomponentenlaufflächenmischung aus, was bedeutet, dass in Laufflächenmitte eine eher härtere Mischungsspezifikation für eine hohe Laufleistung sorgen soll, während die weichere Mischung jeweils zur Reifenschulter hin für ordentlich Grip in Schräglage zuständig ist. Laut Dunlop ist der Reifen aber nicht nur Erstausrüstung bei den FL-Touringmaschinen, sondern wird zudem auch auf den Harley- Modellreihen „Rocker“, „Screamin’ Eagle Road King“ und „Softail“ verbaut. „Harley legt seine Touringmaschinen neuerdings verstärkt im Hinblick auf ein besseres Handling aus. Der ‚D407’ ist integraler Bestandteil des dahinter stehenden Konzeptes“, sagt Fred Hassen, US Motorcycle OE Account Executive für die Marke Dunlop. "
Mit den „MICHELIN Power Days“ bietet der weltweit agierende Reifenhersteller auch in diesem Jahr exklusive Fahrtrainings für sportlich ambitionierte Motorradfahrer und -fahrerinnen an. Von Anfang Mai bis Ende August 2009 bietet Michelin Renntrainings mit
professionellen Instruktoren auf unterschiedlichen Rennstrecken in Deutschland, Ungarn und der Slowakei. Mit den MICHELIN Power Days bietet der Reifenhersteller seinen Kunden die Möglichkeit, unter sachkundiger Anleitung das Leistungspotenzial des neuen Racing-Reifens „MICHELIN Power One“ auf einer abgesperrten Rennstrecke zu testen. Gefahren wird in verschiedenen Trainingsgruppen vom Motorradsportanfänger bis zum erfahrenen Hobby-Racer.
Aus diesem Grund kehrte Metzeler auf die "Insel" zurück, um dort den Roadtec Z6 Interact vorzustellen, wo schon sein erfolgreicher Vorgänger, der Roadtec Z6 präsentiert wurde.
Der ROADTEC Z6 INTERACT ist das jüngste Beispiel für Metzelers Weg der Innovation
Mit dem neu entwickelten Rennreifen spricht Continental vor allem die Fahrer supersportlicher und sehr schneller Motorräder an, die nicht nur gelegentlich auf der Rennstrecke unterwegs sind. Der ContiRaceAttack wird neben der straßenzulassungsfähigen Version zudem in mehreren Competition-Varianten und auch als Regenreifen verfügbar sein. Sein herausragendstes Merkmal: die Continuous-Compound-Technologie.
Für die Motorradsaison 2007 wagt Continental den Schritt in ein für den aufstrebenden Reifenhersteller aus Hannover völlig neues Segment: Rennreifen. Mit dem brandneuen ContiRaceAttack bringt Continental ein weiteres Mitglied der Attack-Familie und mit ihm ein echtes High-Tech-Produkt, das es in zahlreichen Varianten, passend für jeden Einsatzzweck geben wird.
Da ist zunächst mal der ContiRaceAttack ohne Zusatzbezeichnung. Hierbei handelt es sich um einen straßenzugelassenen Rennreifen, der ebenfalls mit der Profil-Optik der Competition-Versionen kommt und wegen seiner innovativen Technologie bereits die Freigabehürde für die Mehrzahl aller sportlichen Motorräder auf dem deutschen Motorradmarkt übersprungen hat.
Herausragendes Merkmal der ContiRaceAttack ist die Continuous-Compound-Technologie. Was bedeutet Continuous Compound? Nun, den Entwicklern von Continental ist es hier nicht nur erstmals gelungen, einen Reifen zu bauen, dessen Gripniveau sich von den Flanken bis zum Zenith der Lauffläche verändert, sondern diese Veränderung - anders als das bei den Dual-Compound-Reifen der Mitbewerber - zudem noch stufenlos einzustellen.
motogp.com - Mit der Einführung in dieser Saison, dass es nur noch ein einziges Qualifikationstraining anstatt wie bisher zwei gibt, werden die letzten zehn Minuten dieser Trainingssitzung entscheidender denn je, wenn die Fahrer um gute Startpositionen vor dem Rennen rangeln.
Nicolas Goubert, Michelins Reifen Chef, erklärt die Unterschiede zwischen den super-klebrigen Qualifiern, die die Fahrer für eine schnelle Runden benutzen, und einem normalen Rennreifen. Wir haben einen Reifen, den wir Rennreifen nennen. Etwas das für 20-25 hält, also eine Renndistanz. Und dann ist da auch der Qualifikationsreifen, der gemacht ist um nur eine Runde zu halten. Dafür aber für eine sehr schnelle Runde. Man kann zwischen den beiden Typen einen Unterschied von einer Sekunde in der Rundenzeit erwarten.
Sie sehen gleich aus, haben die gleiche Größe, das gleiche Profil, das gleiche Gewicht und die gleiche Farbe. Aber die Mischung ist komplett anders. Der eine ist mit einer sehr weichen Mischung gemacht und entwickelt Grip sehr schnell eigentlich schon nach der ersten Kurve aus der Boxengasse heraus. Die Haftung ist da und das auf einem viel höheren Niveau. Im Grunde macht die Mischung den Unterschied aus. Wir benutzen keine vorderen Qualifikationsreifen. Die Fahrer behalten dieselben Vorderreifen. Sie bekommen nur den weichen Reifen hinten montiert und dann werden sie noch mal eine ganze Ecke schneller.
Effektiv und übersichtlich die Motocross-Reifenpalette von Pirelli wird umfangreich verbessert und neu strukturiert.
Mit maximalem Speed durch dick und dünn: Hierfür gibt es von Pirelli ab sofort die neuen Motocross-Reifen der Scorpion MX-Serie. Die neuen Stollenpneus ersetzen die überaus erfolgreichen Offroad-Reifen der MT-Familie, mit denen Pirelli in den vergangenen Jahrzehnten 46 von 77 vergebenen Motocross-Weltmeistertiteln erobern konnte. Jüngster Erfolg in dieser Reihe ist Stefan Everts Titelgewinn in der MX-1-Klasse der Saison 2006. Die zahlreichen Fans von Pirellis Motocross-Reifen können sich freuen: Mit den neuen Scorpion MX-Reifen präsentiert der italienische Sportreifen-Spezialist eine komplett neue Serie von Motocross-Reifen für alle Gelegenheiten und jedes Terrain. Die neue Palette besteht aus fünf neuen Reifen, die in allen gängigen Offroad-Dimensionen erhältlich sind.
Um die Wahl des passenden Profils für den jeweiligen Einsatzzweck zu erleichtern, tragen die fünf "Scorpione" nun auch eine "Bodenbeschreibung" mit im Namen: So ist etwa der Scorpion MX Soft 410 für besonders weiche, sandige Böden perfekt geeignet, während der Scorpion MX MidHard 454 für gemischten bis harten Untergrund entwickelt wurde.