Der ContiRoadAttack 2 EVO in Kürze auch in der "GT" Version hat das Zeug der Liebling der Tourenmotorrad-Community zu werden. Er wurde entwickelt für den Einsatz bei Sonne wie Regen und auf Haltbarkeit getrimmt.
Der Motorradreifen Regenmeister: Dank des Profildesigns mit ausgeprägter Drainage-Funktion hat der EVO beste Bodenhaftung und meistert auch Regengüsse mit Bravour. Verantwortlich dafür ist zudem der speziell für diese Baureihe entwickelte Compound, der hervorragende Nassgriff-Eigenschaften besitzt.
Gripmaster und Laufexperte: Zusammen mit einer top Nässeperformance garantiert die bewährte MultiGrip-Technologie hohe Laufleistungen und maximalen Grip in extremen Schräglagen. Dank ausgeprägter Profiltiefe meistert der EVO hohe Gesamtlaufleistungen.
Handlich: Sein Handling ist einzigartig und setzt den Maßstab im Segment der Tourenreifen.
Ab dem ersten Quartal 2016 ist der Continental RoadAttack 2 EVO auch als GT-Version für schwere Tourenmotorräder in folgenden Größen zu haben.
Er ist der neueste Allround-Reifen für Reiseenduros bei Pirelli: Der SCORPION Trail II zeigt beste Fahreigenschaften und hervorragenden Grip auf nassen wie trockenen Straßen und verbindet dies mit hoher Laufleistung. Bereits als Testsieger >> ausgezeichnet, ist der SCORPION™ Trail II dank der neuen Freigabe von Pirelli jetzt auch für die Ikone der Reiseenduros –
die BMW R 1200 GS K50 / R 1200 GS Adventur K51 in der aktuellen Version – verfügbar. Zusammen mit den bereits vorliegenden Homologationen für die vorherigen Baureihen der GS und GS Adventure mit Vierventil-Boxermotor (ab der R 1100 GS von 1994) ist der SCORPION™ Trail II für alle Modelle der Kult-Enduros von BMW freigegeben. Fans der beliebten „weiß-blauen“ Allround-Motorräder können daher die nächste Tour beruhigt planen, denn als echter „Adventure Touring“- Motorradreifen ist der neue Pirelli ein idealer Partner für lange Reisen und die Kurvenhatz auf der Hausstrecke.
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Motorrad wurden bei einer Fahrt über 4000 km nach Korsika und zurück 6 aktuelle Touring Motorradreifen getestet. Gefahren wurde auf der YAMAHA FJR 1300 A um die Spezialversionen der Tourenreifen zu testen.
Reifengröße 120/70 ZR17 und 180/55 ZR17
2010 "gut " „... Der Vorteil dabei ist: Sie besitzen gewinkelte Anschlüsse, was das Auffüllen erleichtert. ...“
2009 - „ ... ist simpel. ... das hat erstaunlich zuverlässig funktioniert - auch alle weiteren Starts sind reibungslos gelaufen.“
2006 getestet und als "gut" befunden. "... einen lohnende Investition.
"Wird serienmäßig in der Kawasaki ZZR 1400 mittlerweile auch in einigen anderen Motorrädern verbaut. zB. Harley-Davidson oder Triumph
Immer mehr Motoradfahrer möchten Ihr Motorrad individuell gestalten, da jedoch fast alle Motorradreifen "noch" einheitlich schwarz sind berschränken sich die Gestaltungsmöglichkeiten auf die Felgen. Hier haben wir vor kurzem farbige Aluventile vorgestellt, nun gibt es passend dazu auch die farbigen Wuchtgewichte.
Als Alternative zu den gewöhnlichen Wuchtgewichten gibt es jetzt auch bunte Klebegewichte. Angeboten werden die Farben Schwarz, Gold, Rot, Chrom, Blau . Das Sortiment wurde auf den Namen "Moto" getauft, die Gewichte haben die Form eines Pfeils. Die 30 Gramm schweren Riegel sind in Abschnitte zu 2,5 Gramm und einen 5,0 Gramm-Abschnitt unterteilt. Im Zink-Spritzgussverfahren hergestellt, sollen die Gewichte übrigens auch bei denjehnigen Kraftfahrzeugen angewendet werden können, die unter das "Bleiverbot" von Auswuchtgewichten fallen.
2 X Riegel vorgestanzt mit 10x2,5g und 1X5g kosten nur noch 16,00 € >>>
Jetzt auch in weiß verfügbar !!
Bislang bietet das Continental-Lieferprogramm den Extrem-Enduroreifen TKC 80 sowie den für die Straße ausgelegten ContiTrailAttack 2. Das stetig wachsende Segment der Groß-Enduros vom Schlage BMW R 1200 GS, KTM 1190 Adventure, Yamaha XTZ 1200 und weiteren Fahrzeugkonzepten verlangt jedoch nach einer feineren Differenzierung. Hier kommt nun der TKC 70 ins Spiel. Mit einer Auslegung von Onroad- und Offroad-Einsatz und einem unverschämt guten rauen Look positioniert sich der neue Verwandte sehr selbstbewusst. Er begründet seine eigene Klasse.
Große Reiseenduros wie die BMW R 1200 GS, Yamahas XTZ 1200 Super Ténéré, oder die neuen Modelle Triumph Tiger Explorer und Honda Crosstourer machen nicht nur auf Asphalt eine gute Figur. In ihnen steckt genug Potenzial für spannende Trips über staubige Pisten oder Reisen abseits normaler Straßen. Für alle, die ihre Abenteuerlust mit dem Motorrad ausleben wollen, bietet Pirelli nun mit dem „Dakar“-erprobten Scorpion Rally in den Dimensionen 110/80 -19 und 150/70 -17 die richtige Reifenwahl.
Starke Reifen für ein starkes Motorrad: Als Serienbereifung der neuen Reiseenduro XT 1200Z Super Ténéré setzt Yamaha auf Metzeler-Reifen vom Typ Tourance EXP in der Spezifikation „C“.
Die neue Yamaha XT 1200Z Super Ténéré ist eine der am ungeduldigsten erwarteten Neuheiten des Motorrad-Jahrgangs 2010. Sicher zu Recht, denn das neue Enduro-Flagschiff von Yamaha verspricht volle Reisetauglichkeit und mit seinem drehmomentstarken 1200-Kubik-Motor gleichermaßen eine Menge an Fahrspaß.Da wundert es nicht, dass Yamaha serienmäßig auf den Metzeler Tourance EXP vertraut: Er wurde speziell für die Anforderungen leistungsstarker Enduros entwickelt und bietet mit seiner Null-Grad-Stahlgürtel-Struktur an Vorder- und Hinterrad ein Maximum an Stabilität und Sicherheit. Zudem besitzt der „EXP“ eine straßenorientierte Kontur und Laufflächenmischung, die für Top-Handling und beste Haftung auch auf engen Passstraßen sorgt.
Er ist wieder da – aufgrund vielfacher Anfragen von Kundenseite hat Metzeler nun einen fast schon legendären Reifen nochmals aufgelegt: den ME1 in der besonders breiten Version 170/60 VB 18 mit der „CompK“ - Sportmischung.
Der Reifen war Mitte der achtziger Jahre besonders beliebt als Hinterradbereifung für umgebaute Supersportmotorräder mit breiten Sonderfelgen (ab 4 Zoll). Da viele Liebhaber von Youngtimern wie etwa den ersten Suzuki GSX-R-Modellen oder den FZR 1000er-Yamahas nicht auf ihre edlen extrabreiten Felgen und den besonderen ME1-Grip verzichten möchten, beliefert Metzeler nun wieder diese treue Fangemeinde mit dem optimalen Hinterradreifen für ihre Supersport-Schätzchen, dem
Metzeler 170/60 VB 18 ME1 CompK >>
Die Frontreifen werden ab 2009 umbenannt in D408
Der neue „D407“– ein von Dunlop speziell für Harley-Maschinen entwickelter Motorradreifen – wird als Erstausrüstung auf der 2009er FL-Modellreihe des US-Herstellers verbaut. Der „D407“- Hinterradreifen zeichnet sich demnach durch eine Mehrkomponentenlaufflächenmischung aus, was bedeutet, dass in Laufflächenmitte eine eher härtere Mischungsspezifikation für eine hohe Laufleistung sorgen soll, während die weichere Mischung jeweils zur Reifenschulter hin für ordentlich Grip in Schräglage zuständig ist. Laut Dunlop ist der Reifen aber nicht nur Erstausrüstung bei den FL-Touringmaschinen, sondern wird zudem auch auf den Harley- Modellreihen „Rocker“, „Screamin’ Eagle Road King“ und „Softail“ verbaut. „Harley legt seine Touringmaschinen neuerdings verstärkt im Hinblick auf ein besseres Handling aus. Der ‚D407’ ist integraler Bestandteil des dahinter stehenden Konzeptes“, sagt Fred Hassen, US Motorcycle OE Account Executive für die Marke Dunlop. "
Zum ersten Mal in der Geschichte der IDM fahren die Champions aller drei Soloklassen die Produkte eines einzigen Reifenherstellers: Die Dunlop Piloten Jörg Teuchert, Marcel Schrötter und Sascha Hommel sicherten sich die Titel in der Superbike-, der Supersport- und in der 125er-Klasse.
Von Beginn der Saison 2009 an dominierten Dunlop Piloten ihre Klassen in der IDM. Mit fünf Laufsiegen in Folge bei den ersten drei Superbike Rennen legte der Vorjahresvize Jörg Teuchert einen fulminanten Saisonstart hin und führte zu Saisonmitte schon mit 72 Punkten Vorsprung. Der Yamaha R1 Pilot ließ in der Folge nichts mehr anbrennen und sicherte sich bereits bei der siebten Veranstaltung in Assen vorzeitig den Superbike-Titel.
Motorradfahren ist gefährlich. Insbesondere dann, wenn die Reifen noch nicht warm gefahren sind und so keine optimale Bodenhaftung bieten können. Für dieses Problem haben Silvio Baumann und Mourice Sebastian eine Lösung gefunden: die beheizbaren Motorradreifen. Zwischen Felge und Mantel sind Heizschleifen montiert, die die elektrische Energie der Bordbatterie in thermische Energie umwandeln. Eine isolierende Polyester-Folie sorgt zusätzlich für eine verbesserte Speicherung der Wärme. Die integrierte Heizvorrichtung der Nachwuchstüftler erwärmt die Reifen vor und während der Fahrt schneller als herkömmliche Heizdecken. Auf diese Weise sorgen die beheizbaren Reifen für eine deutlich verbesserte Fahrsicherheit.
Mit noch mehr Leistung und einem modernisierten Chassis kommt die neue Yamaha VMAX im November auf den Markt.
Um die massive Kraft des 310kg schweren und 200 PS starken Motorrads auf den Boden zu bringen, wurden neue Reifen in neuen Größen entwickelt: 120/70R18 vorn und 200/50R18 hinten, Hersteller Bridgestone. Erstmals für die breite Öffentlichkeit wird das neue Bike vom 13. - 15. Juni am Nürburgring gezeigt. Im Rahmen des "1. internationalen Fans and Family Festival" präsentiert Yamaha die neue VMAX auf einer Showbühne. Bestellbar ist die VMAX ausschließlich per Online-Reservierung auf der Internet-Seite www.new-vmax.com.
Das wird mit Sicherheit spannend bei Yamaha in der neuen Moto GP Saison 2008. Valentino Rossi ein alter Hase ist auf eingenen Wunsch in der neuen Saison zu Bridgestone gewechselt und muss sich jetzt gen seinen neuen Teamkolegen - Jorge Lorenzo der Newcomer in der 500 Klasse dessen Motorrad mit Michelin bereift ist beweisen.
... das Gesamtprogramm 2008 Bridgestones Motorradreifen für Enduro und Motocross sind nun als PDF zum downloaden.
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M 101/102 ist die erste Wahl bei schlammigen, sandigen Bedingungen. Ausgestattet mit den Bridgestone eigenen Technologien MX Sact und MX Cap/Base, ist der M 101/102 allerdings auch resistent gegen Stollenbrüche oder Durchschläge, entwickelt in der Moto Cross- Weltmeisterschaft, seit 2006 für jedermann verfügbar.
M 201/M 202 ist die logische Weiterentwicklung der erfolgreichen M 59/M 70-Paarung. Seine Stärken spielt der M 201/202 vor allem auf wiesenähnlichem Gelände mit medium bis soften Untergründen aus. Neue Gummimischungen (MX Sact und MX Cap/Base) verbessern die Traktion und geben mehr Sicherheit auf weichen Böden.
M403/404 deckt mit seinen vielfältigen Qualitäten das größtmögliche Einsatzgebiet ab. Gegenüber den Vorgängern M401/402 wurden die Eigenschaften auf festem Boden weiter verbessert, die hervorragenden Eigenschaften auf losem Boden konnten dabei erhalten bleiben.
„Cobra” heißt der neue Motorradreifens den die zu Cooper Tires gehörende Marke Avon Tyres jetzt als Nachfolger ihres Modell „Venom-R“ für das Touring- bzw. Custom-Segment angekündigt hat.
Der Cobra AV71 / AV72 soll mit noch besserem Nässegrip als sein Vorgänger überzeugen und wird in den gängigsten Größen für Motorräder wie z.B. Harley Davidson, V-Rod oder Honda Goldwing´s produziert, aber auch für Umbauten und Custombikes.
Pirelli feiert bei der 66. Ausgabe des legendären Motorrad-Langstreckenrennens „Daytona 200“ auf dem Daytona nternational Speedway im US-Bundesstaat Florida einen beeindruckenden Dreifacherfolg: Mit Steve Rapp, Ben Attard und Michael Barnes standen am vergangenen Wochenende drei Superbike-Fahrer auf dem Treppchen, die alle auf die Qualität der italienischen Rennreifen vom Typ Diablo Superbike vertrauen.
Das prestigeträchtige 200-Meilen-Rennen in Daytona ist immer für Überraschungen gut: Eigentlich war keiner der drei erfolgreichen Fahrer vor dem Rennen in der Favoritenrolle. Am Ende zeigte sich jedoch einmal mehr, dass sich fahrerisches Können gepaart mit einer klugen Auswahl der technischen Komponenten durchsetzen. Der Kawasaki-Pilot Steve Rapp war nach dem größten Erfolg seiner bisherigen Rennkarriere überglücklich: „Heute hat einfach alles perfekt gepasst. Mein neues Team, das neue Bike und die neuen Reifen waren die Grundvoraussetzung für den Sieg.“
Genauso zufrieden war sein Teamkollege, der zweitplatzierte Ben Attard: „Die 2007er Kawasaki ZX-6RR und die Pirelli-Diablo-Reifen harmonieren super. Für mich ist heute ein Lebenstraum in Erfüllung gegangen.“
Ab November wird die neue, modifizierte Yamaha R6 mit einer neuen Reifendimension ausgeliefert. Am Vorderrad wird nun auch bei diesem beliebten Supersportmotorrad mit neuer Upside-Down-Gabel die Standarddimension 120/70 ZR 17 montiert. Damit wird, so Yamaha, ein noch besseres Handling erzielt. Die mit Telegabel ausgerüsteten Vorgängermodelle gehörten zu den wenigen Motorrädern, die die Sondergröße 120/60 ZR 17 aufgezogen haben. Damit ist es beim neuen Modell leichter möglich, etwa zu Rennstreckentrainings auch entsprechende Sport- oder Rennsportreifen aufzuziehen. Denn einige Profile waren im 60er Querschnitt nicht verfügbar und Reifen im 70er Querschnitt konnten nicht ohne weitere Veränderungen am Motorrad montiert werden.