PIRELLI DIABLO ROSSO CORSA II jetzt auch in:
200/60 ZR17 (80W)
Ducati Panigale zB. hat diese Reifengröße an dem Hinterrad.
Pirelli Angel CiTy ab 2019 in zwei neuen Größen verfügbar :
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Für die Saison 2019 können Motorrad-Rennfahrer in zahlreichen Klassen auf brandneu-entwickelte Rennreifen von PIRELLI zurückgreifen. Die Produktpalette umfasst DIABLO SUPERBIKE SLICK in neuen Dimensionen, eine brandneue Variante namens SCX, neue Mischungen beim DIABLO RAIN
Nach Abschluss eines intensiven Entwicklungsprogramms, das 2017 begonnen hatte, präsentiert PIRELLI eine Vielzahl neuer Produkte in der Familie der DIABLO-Rennstreckenreifen. Das Hauptziel dieser Entwicklung war die weitere Verbesserung in Sachen Performance sowie dem „mechanischen Grip“, letzterer vor allem am Hinterrad.
Ein komplett neu entwickelter PIRELLI DIABLO SUPERCORSA SC V3 für die Rennsaison 2019
Er wurde hinsichtlich Struktur, Kontur, Laufflächenprofil und Mischungen komplett überarbeitet – für eine noch bessere Performance über die gesamte Renndistanz.
Nach Abschluss eines intensiven Entwicklungsprogramms, das 2017 begonnen hatte, präsentiert PIRELLI eine Vielzahl neuer Produkte in der Familie der DIABLO™-Rennstreckenreifen. Das Hauptziel dieser Entwicklung war die weitere Verbesserung in Sachen Performance sowie dem „mechanischen Grip“, letzterer vor allem am Hinterrad.
Auch bei den Regenreifen gibt es Neuigkeiten: Insbesondere hat PIRELLI daran gearbeitet, die Leistung des Hinterreifens in der Größe 200/60 R17 in zwei verschiedenen Mischungen zu verbessern. Daher verfügt der PIRELLI DIABLO RAIN jetzt über ein neues Profildesign mit unterschiedlichen Rillenwinkeln, die einen gleichmäßigeren Verschleiß und eine größere Profilstabilität ermöglichen.
Das Profil in der Reifenschulter verbessert die Wasserverdrängung und damit den Grip beim Einlenken sowie die Traktion am Kurvenausgang. Verfügbar sind die folgenden zwei Mischungen:
Continental verhilft 100 Motorradfahrerinnen und Motorradfahrern zu einer kostenlosen Fortbildung in Sachen Fahrtechnik. Wer bis zum 30.Juni 2019 einen Satz Continental-Motorrad- oder Rollerreifen im Fachhandel in Deutschland kauft, kommt in die Lostrommel für die Teilnahme an einem Motorrad-Intensiv-Training des ADAC. Insgesamt 100 Trainings in den ADAC Fahrsicherheitszentren Laatzen, Gründau und Augsburg sind zu gewinnen.
Der Weg zur Lostrommel ist denkbar einfach: Reifensatz kaufen, Teilnahmeformular ausfüllen und zusammen mit dem Kaufbeleg an das Conti-Moto-Team in Korbach schicken.
Teilnahmekarten direkt als Download >>
Anstelle der üblichen Kappen werden Drucksensoren auf die Ventile montiert, die per Near Field Communication (NFC) mit einem frei platzierbaren Empfängermodul verbunden sind. Das System zeigt den Reifendruck mit einer Toleranz von 0,1 Bar an und warnt im Betrieb bei langsamen und schnellen Druckverlusten mit unterschiedlichen Alarmsignalen.
Zu beziehen ist das System in UK , es wird unter Lizenz von Fit2Go Ltd. hergestellt.
Es gibt schon seit längerem ähnliche Systeme in Deutschland auf dem Markt. Mehr Infos hier >>
Der Motorradhersteller empfielt einen Reifendruck (aus den Fahrzeugpapieren / Betriebsanleitung zu entnehmen ) der grundsätzlich auch einzuhalten ist. Dieser gilt für die Bereifung mit dem das Motorrad ausgeliefert wurde.
Reifenhersteller weichen davon manchmal etwas ab. Da Motorradreifen unterschiedlich aufgebaut sind, wie zB. unterschiedlich steife Karkasse oder Tragfähigkeit, vertragen sie auch einen abweichenden Luftdruck. Die Reifenhersteller testen die neuesten Reifen auf dem Motorrad, oder geben den optimalen Duck für Ihren Reifen anhand von Erfahrungswerten weiter. Mit den Jahren kann es durchaus sein das die Empfehlungen des Reifenherstellers viel genauer sind als da was der Motorradbauer vor ein paa Jahrzehnten empfohlen hat.
Wir pflegen neuerdings in unserer myNETmoto/Datenbank auch die empfohlenen Lufdrücke. Du kanns dein Motorrad aussuchen um die empfohlenen Reifen und den entsprechenden Luftdruck zu finden.
Um so öfter, um so besser. Man könnte sich ja am Vorabend was eingefahren haben.
Es sei denn das Motorrad verfügt über ein MRDKS Motorrad ReifendruckKontroll System
Diese Systeme sind aber nur bei Autos vorgeschrieben und nicht bei Motorrädern, obwohl hier der richtige Reifendruck viel viel wichtiger ist als beim Auto.
Es entscheidet über Leben und Tod wer aufgrund des falschen Drucks, wegrutscht und im nächsten Graben landet.
Es liegt bei jedem selbst, aber wir empfehlen wärmstens sich ein RDKS zuzulegen.
Michelin bringt 2019 den POWER SLICK PERFORMANCE , welcher ausschließlich für den Einsatz auf der Rennstrecke konzipiert wurde und soll sowohl Hobby-Racer wie auch Profirennfahrer ansprechen.
Der Slick Performance wurde für 1000-ccm Bikes entwickelt und wir zwischen dem EVO und dem ULTIMATE angesiedelt.
Der Reifen bietet schnelles Aufwärmverhalten und ist somit einfach im Handling. Die Michelin-typische Karkasse sorgt für Stabilität und präzises Fahrverhalten. Eine neue Gummimischung sichert gleichbleibende Performance über die gesamte Laufzeit. Sie verlängert außerdem die Lebensdauer des Reifens.
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Einen neuen Hinterrrefen gibt es ab Q1 2019 für den Continental ContiTrack -
200/55 R17 MEDIUM
-
200/55 R17 SOFT
Den METZELER RACETEC RR SLICK gibt es jetzt neben der K1 K2 auch in der weicheren K0 Gummimischung.
Die K0 Mischung wurde speziell für den Rennsporteinsatz bei hohen Asphalttemperaturen entwickelt.
Grip und Performance auf hohem Niveau.
Tradition wird bei METZELER großgeschrieben, und so kommt auch die neue Auflage des METZELER Kalenders für das Jahr 2019 wieder in zwei Versionen: Der „Classic“-Teil beeindruckt mit Schwarz-Weiß-Aufnahmen von Motorradrennen aus den 60er- und 70er-Jahren. Der andere Teil widmet sich unter dem Motto „Ways of Cruising“ voll und ganz der Welt der Cruiser, Chopper und Custombikes, in der die deutsche Reifenmarke seit jeher stark verwurzelt ist. Passend dazu präsentiert METZELER mit dem CRUISETECTM einen neuen Custom-Touring-Reifen, der speziell auf Performance orientiertes Fahren gerichtet ist.
Dem Zustand der Motorradreifen ist beim motorisierten Zweirad besonders viel Aufmerksamkeit zu widmen.
Schließlich bilden sie die einzige Kontaktfäche zwischen Motorrad und Fahrbahn.
Ein wichtiger Faktor hierbei ist das Reifenprofil und die Profiltiefe.
Das Institut für Zweiradsicherheit e.V. erläutert den Unterschied von Aquaplaning zwische Auto und Motorrad.
Mit Blick auf den Pkw fällt das Aquaplaningrisiko für Motorradfahrer geringer aus. Die breiteren Pkw-Reifen verzeihen weniger als die schmaleren Motorradreifen. Im Vergleich zu den breiten Autoreifen, hat der Motorradreifen eine geringere Aufstandsfläche und – noch wichtiger – eine abgerundete Kontur. Diese drängt den Wasserkeil seitlich ab, der Reifen schiebt sich durch die Wasserfront, die Aquaplaning-Gefahr sinkt. Die flächige Kontur des Autoreifens baut dagegen eine breite Wasserfront direkt in Fahrtrichtung auf.
Dennoch sind die Folgen des Kontaktverlustes zur Fahrbahn für den Motorradfahrer in der Regel gefährlicher.
Von daher gilt es bei nasser Fahrbahn und insbesondere bei Aquaplaningrisiko die Geschwindigkeit deutlich zu reduzieren.
Die Dimension MR 90 – 17 zB, es handelt sich dabei um einen Motorradreifen "M" motorcycle, der nach dem Kennbuchstaben "R" etwa.130 mm breit ist und ein Querschnittsverhältnis von 90 % und 17 Zoll Felgendurchmesser hat.
Dies entspricht bei gleichem Querschnittsverhältnis in etwa der metrischen Größe 130/90-17 oder der alten Zollgröße 4.50-17.
Ab 2020 durch die veränderte Gesetzeslage mit der Reifenfreigaben, fangen die Hersteller nun an beide, Bezeichnungen auf die Seitenwand zu schreiben.
Warum das so lange gedauert hat weiß keiner. Das hätte man schon lange verpflichtend machen können, genau so wie die Amerikander das M/C verpflichtend vorschreiben, was nicht mehr heißt als dass es ein motorcycle Reifen ist, dass man es auch ja nicht mit einen Auto oder sonst für einem Reifen verwechselt.
Als wenn diese Reifenbezeichnungen nicht schon kompliziert genug wären.
Die Reifengrößen sollte man am besten mal vollständig refomieren !!
Obwohl sein Vorgänger noch langen nicht zum alten Gummi gehört, wie die letzte Motorradreifen Tests beweisen, bringt Pirelli den Nachfolger schon 2019 den:
PIRELLI ANGEL GT II
Eines der auffälligsten Merkmale am neuen Profilgesign, sind die Dopperillen in der Laufflächenmitte.
Ob der nun tatsächlich alles besser kann, muss sich erst zeigen.
Der ANGEL GT II ist der Nachfolger des vielfach ausgezeichneten ANGEL GT und der nächste Evolutionsschritt des erfolgreichen Gran-Turismo-Konzepts von PIRELLI. Ziel bei der Entwicklung des ANGEL GT II war es, das Leistungsniveau im Sport Touring Segment neu zu definieren. Dabei standen insbesondere die Features hohe Laufleistung, sportliches Handling und bester Grip im Fokus. Diese Eigenschaften in Kombination mit einem hervorragenden Fahrverhalten bei Nässe ergeben einen Reifen, der dem Fahrer maximales Vertrauen und Sicherheit bietet.