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KTM

Wer seine BMW 1200 GS oder auch andere großen Touring Motorräder wie eine DUCATI MULTISTRADA 1200 ENDURO TRIUMPH TIGER EXPLORER [2016-]  ua. und der entsprechenden Reifengröße mit Mitas ausstatten möchte, kann dies jetzt auch mit dem MITAS E-07 tun.

120/70 B19 (60T) E-07
170/60 B17 (72T) E-07

 

Der E 07 ist ab Mitte November in den entsprechenden Größen verfügbar.
Für 50% ON-ROAD 50% OFF-ROAD wurde der Mitas gebaut, der mit der neuen Stollenanordnung eine noch bessere Haftung erreicht.
Durch ein größeres Negativprofil wird zudem eine bessere Selbstreinigung des Reifens erzielt. Zudem verspricht der Reifen eine sehr gute Haftung im Nassen.

Gibt man dem Super-Herzog 1290 SUPER ADVENTURE R  häufig die Sporen, so steht man öfter mal beim Reifenhändler. Gut, um mehrere Alternativen zu probieren. Unsere Reifenempfehlungen für die KTM 1290 Super Duke R

Mit dabei sind Motorradreifen von Bridgestone, Continental, Dunlop, Metzeler und Pirelli.

Am 02. Januar 2017 startet die 39. Auflage der berühmten Rallye Dakar.

Der Auftakt der Rallye findet 2017 zum ersten Mal in Paraguay statt. Die 9.000 km lange Route endet am 14. Januar in Buenos Aires, Argentinien. Michelin stattet 2017 die Werksmotorräder von Honda, Yamaha, Husqvarna und KTM mit dem MICHELIN Desert Race in Kombination mit dem Moosgummi MICHELIN Bib Mousse aus.


Die Rallye Dakar wurde bei den Motorrädern noch nie mit einem anderen Reifen als MICHELIN Desert Race gewonnen.

Was meinen Sie, wer dieses Jahr die Rallye Dakar gewinnt? 

Nun können auch alle Fahrer der großen Adventure-Modelle von KTM von der Top-Performance der Scorpion Trail II profitieren, denn die neue Spezifikation „K“ des beliebten PIRELLI Reifens wurde speziell für die 1190 Adventure/ABS (ab Modelljahr 2013) und 1290 Super Adventure (Modelljahre 2015 und 2016) optimiert.

Ab sofort sind die folgenden beiden Motorradreifen für die Ausstattung der V2-Reiseenduros verfügbar: 

Vorderrad: 120/70 ZR19 (60W) SCORPION TRAIL II "K"

Hinterrad: 170/60 ZR17 (72W) SCORPION TRAIL II "K"

Wieso es noch immer schnelle Motorräder mit radial angebrachten Ventilen und Kunststoffkäppchen gibt, die bereits nach wenigen Vollgaskilometern die lebensnotwendige Luft aus dem Reifen entweichen lassen, muss man nicht verstehen.

Abhilfe schaffen gewinkelte Ventile - selbstverständlich mit Metallkäppchen. Im Shop zu bestellen.

ArtikelNr: 951357Dazu muss man bei prüfen des Luftducks keine Finger oder den Lufdruckprüfer verbiegen.
Es gibt die Ventile für unter 10 Euro in 11,5 für Japanische oder 8,3 mm Italienisch Motorräder

 und sogar in eloxierten Farben wie gelb, rot oder blau - passen zu einer farbigen Felge zu kaufen.

Er ist der neueste Allround-Reifen für Reiseenduros bei Pirelli: Der SCORPION Trail II zeigt beste Fahreigenschaften und hervorragenden Grip auf nassen wie trockenen Straßen und verbindet dies mit hoher Laufleistung. Bereits als Testsieger >> ausgezeichnet, ist der SCORPION™ Trail II dank der neuen Freigabe von Pirelli jetzt auch für die Ikone der Reiseenduros –
die BMW R 1200 GS K50 / R 1200 GS Adventur K51 in der aktuellen Version – verfügbar. Zusammen mit den bereits vorliegenden Homologationen für die vorherigen Baureihen der GS und GS Adventure mit Vierventil-Boxermotor (ab der R 1100 GS von 1994) ist der SCORPION™ Trail II für alle Modelle der Kult-Enduros von BMW freigegeben. Fans der beliebten „weiß-blauen“ Allround-Motorräder können daher die nächste Tour beruhigt planen, denn als echter „Adventure Touring“- Motorradreifen ist der neue Pirelli ein idealer Partner für lange Reisen und die Kurvenhatz auf der Hausstrecke.
 

Das TireWatch RDKS wurde schon von einigen Zeitschriften getestet und hat bisher immer mit gut abgeschnitten.

     2010 "gut " „... Der Vorteil dabei ist: Sie besitzen gewinkelte Anschlüsse, was das Auffüllen erleichtert. ...“

   2009 - „ ... ist simpel. ... das hat erstaunlich zuverlässig funktioniert - auch alle weiteren Starts sind reibungslos gelaufen.“ 


  2006   getestet und als "gut" befunden. "... einen lohnende Investition.

"Wird serienmäßig in der Kawasaki ZZR 1400 mittlerweile auch in einigen anderen Motorrädern verbaut. zB. Harley-Davidson oder Triumph

Immer mehr Motoradfahrer möchten Ihr Motorrad individuell gestalten, da jedoch fast alle Motorradreifen "noch" einheitlich schwarz sind berschränken sich die Gestaltungsmöglichkeiten auf die Felgen. Hier haben wir vor kurzem farbige Aluventile vorgestellt, nun gibt es passend dazu auch die farbigen Wuchtgewichte.

Als Alternative zu den gewöhnlichen Wuchtgewichten gibt es jetzt auch bunte Klebegewichte. Angeboten werden die Farben Schwarz, Gold, Rot, Chrom, Blau . Das Sortiment wurde auf den Namen "Moto" getauft, die Gewichte haben die Form eines Pfeils. Die 30 Gramm schweren Riegel sind in Abschnitte zu 2,5 Gramm und einen 5,0 Gramm-Abschnitt unterteilt. Im Zink-Spritzgussverfahren hergestellt, sollen die Gewichte übrigens auch bei denjehnigen Kraftfahrzeugen angewendet werden können, die unter das "Bleiverbot" von Auswuchtgewichten fallen.

2 X Riegel vorgestanzt mit 10x2,5g und 1X5g kosten nur noch 16,00 €   >>>

Jetzt auch in weiß verfügbar !!

Darauf hat die Community der Reise-Enduristen lange gewartet: Ein Continental-Reifen, der sich Onroad durch eine top Street-Performance profiliert und der Offroad auf Schotterpisten und anderen Abwegen beeindrucken kann.
Die neue Formel dazu liest sich einfach: Conti TKC70

Bislang bietet das Continental-Lieferprogramm den Extrem-Enduroreifen TKC 80 sowie den für die Straße ausgelegten ContiTrailAttack 2. Das stetig wachsende Segment der Groß-Enduros vom Schlage BMW R 1200 GS, KTM 1190 Adventure, Yamaha XTZ 1200 und weiteren Fahrzeugkonzepten verlangt jedoch nach einer feineren Differenzierung. Hier kommt nun der TKC 70 ins Spiel. Mit einer Auslegung von Onroad- und Offroad-Einsatz und einem unverschämt guten rauen Look positioniert sich der neue Verwandte sehr selbstbewusst. Er begründet seine eigene Klasse.

neu 2019

CONTINENTAL TRAIL ATTACK 3


CONTINENTAL TRAIL ATTACK 2

Continental stellte auf der Intermot 2012 in Köln die zweite Generation des ContiTrailAttack für große und leistungsstarke Reise-Enduros vor. 

Bislang überzeugte die erste Generation vor allem durch die hervorragenden Handling- und Trockenlaufeigenschaften. Bei der Weiterentwicklung legten die Continental Entwicklungsingenieure nun sehr großen Wert auf beste Nasslaufeigenschaften, ohne auf die bisherigen Eigenschaften zu verzichten.

Große Reiseenduros wie die BMW R 1200 GS, Yamahas XTZ 1200 Super Ténéré, oder die neuen Modelle Triumph Tiger Explorer und Honda Crosstourer machen nicht nur auf Asphalt eine gute Figur. In ihnen steckt genug Potenzial für spannende Trips über staubige Pisten oder Reisen abseits normaler Straßen. Für alle, die ihre Abenteuerlust mit dem Motorrad ausleben wollen, bietet Pirelli nun mit dem „Dakar“-erprobten Scorpion Rally in den Dimensionen 110/80 -19  und 150/70 -17 die richtige Reifenwahl.

Die Gewinner der Rallye Dakar 2011 in der Motorradwertung stehen fest: Der Spanier Marc Coma vom KTM-Werksteam siegte bei der rund 9.500 Kilometer langen Härtetour durch die Wüste Argentiniens und Chiles vor Titelverteidiger Cyril Despres aus Frankreich (Team Red Bull KTM). Die Spitzenteams rüsteten ihre Maschinen bei der Wüstenrallye mit den besonders robusten MICHELIN Desert Race Wettkampfreifen aus.

 

Nur wenn die Bereifung passt, kann ein Bike auch seine wahre Performance ausspielen. Das gilt insbesondere für leistungsstarke Sportbikes. Deshalb hat der österreichische Motorradhersteller KTM beschlossen, sein supersportliches Flaggschiff, die 175 PS starke KTM 1190 RC8 R, für das Modelljahr 2011 ab Werk mit Dunlop Sportmax SportSmart Reifen in den Dimensionen 120/70 ZR17 und 190/55 ZR17 auszurüsten.

Die Technologie des Dunlop Crossover-Performance-Reifens basiert auf der Konstruktion der neuesten Dunlop Racing Reifen. In zahlreichen Tests hat das Hightech-Multitalent seine Leistungsfähigkeit bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Im Alltag bietet er die Laufleistung, die kurze Aufwärmphase und den Nassgrip eines Sporttouring-Reifens, auf der Rennstrecke überzeugt er mit der Performance eines Hypersport-Reifens.

Auch Marvin Musquin und Steffi Laier feiern Laufsiege – damit dreifache  WM-Führung für Pirelli nach dem Startwochenende.
Mit einem nahezu perfekten Wochenende im bulgarischen Sevlievo startete der deutsche Titelaspirant Max Nagl in die Motocross-Weltmeisterschaft: Auf seiner mit Pirelli Scorpion MX MidSoft 32 bereiften KTM feierte der gebürtige Bayer in den beiden Rennläufen einen Sieg und einen zweiten Platz. Damit setzte sich Nagl mit 47 Punkten vom Stand weg auf die Führungsposition der WM-Wertung. Dass auch die anderen Topfahrer in der „MX1“-Königsklasse die erfolgreichen Pirelli-Motocrossreifen als Schlüsselfaktor für den Erfolg ansehen, zeigt ein Blick auf die weiteren Platzierungen: Angeführt vom amtierenden Weltmeister Antonio Cairoli auf Platz zwei setzten zusammen mit Nagl alle sechs Top-Platzierten in der WM auf Scorpion MX-Bereifung.

 

...bloß nicht von der Stange !!!  Die Deviese vieler Motorradfahrer, die Ihre Motorräder bis ins Detail individualisieren.
Lakierte Felgen sind schon immer ein Hingucker gewesen.
Doch dann diese Zinn Wuchtgewichte ;(((
Farbige Wuchtgewichte gibt es bei myNETmoto jetzt in fast allen Farben zu kaufen.

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In unterschiedlichen Farben gibt es auch die Winkelwentile !  mehr >>
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Motorradfahren ist gefährlich. Insbesondere dann, wenn die Reifen noch nicht warm gefahren sind und so keine optimale Bodenhaftung bieten können. Für dieses Problem haben Silvio Baumann und Mourice Sebastian eine Lösung gefunden: die beheizbaren Motorradreifen. Zwischen Felge und Mantel sind Heizschleifen montiert, die die elektrische Energie der Bordbatterie in thermische Energie umwandeln. Eine isolierende Polyester-Folie sorgt zusätzlich für eine verbesserte Speicherung der Wärme. Die integrierte Heizvorrichtung der Nachwuchstüftler erwärmt die Reifen vor und während der Fahrt schneller als herkömmliche Heizdecken. Auf diese Weise sorgen die beheizbaren Reifen für eine deutlich verbesserte Fahrsicherheit.

In der diesjährigen Motocross-Weltmeisterschaft (MX-WM) gab es einen entscheidenden Erfolgsfaktor: Scorpion MX-Rennreifen von Pirelli. So gingen nicht nur die Titel in allen drei Rennklassen an Pirelli-Piloten, auch das Gros der besten Fahrer startete auf Pirelli-Reifen.

Erst beim letzten Rennen der Saison fiel die Entscheidung: Nach einem äußerst spannenden Saisonverlauf sollten erst am Finaltag, dem 14. September 2008, die Weltmeistertitel im Motocross vergeben werden. Dabei reichte dem bisherigen WM-Führenden in der MX1-„Königsklasse“, dem Italiener David Philippaerts, ein fünfter Platz im italienischen Faenza, um sich vor seinen belgischen Rivalen Steve Ramon und Ken de Dycker die WM-Krone zu sichern. Alle drei Top-Fahrer gingen mit Scorpion MX-Reifen der Variante MidSoft 32 an den Start. Dies war auch die Reifenwahl Südafrikaners Tyla Rattray in der MX2-Kategorie. Im Rennen ließ dieser seinem Teamkollegen und WM-Rivalen Tommy Searle – der mit Scorpion MX Soft 410 am Vorderrad und MidHard 454 hinten startete – den Vortritt und sammelte als Gesamt-Zweiter in Faenza ausreichend Punkte für den WM-Erfolg.

... das Gesamtprogramm 2008 Bridgestones Motorradreifen für Enduro und Motocross sind nun als PDF zum downloaden.

Klicken Sie auf das Foto !!

M 101/102 ist die erste Wahl bei schlammigen, sandigen Bedingungen. Ausgestattet mit den Bridgestone eigenen Technologien MX Sact und MX Cap/Base, ist der M 101/102 allerdings auch resistent gegen Stollenbrüche oder Durchschläge, entwickelt in der Moto Cross- Weltmeisterschaft, seit 2006 für jedermann verfügbar.

M 201/M 202 ist die logische Weiterentwicklung der erfolgreichen M 59/M 70-Paarung. Seine Stärken spielt der M 201/202 vor allem auf wiesenähnlichem Gelände mit medium bis soften Untergründen aus. Neue Gummimischungen (MX Sact und MX Cap/Base) verbessern die Traktion und geben mehr Sicherheit auf weichen Böden.

M403/404 deckt mit seinen vielfältigen Qualitäten das größtmögliche Einsatzgebiet ab. Gegenüber den Vorgängern M401/402 wurden die Eigenschaften auf festem Boden weiter verbessert, die hervorragenden Eigenschaften auf losem Boden konnten dabei erhalten bleiben.

Beim Finale der MX-Masters, der höchsten deutschen Motocross-Rennserie, fiel die Entscheidung erst im letzten Rennen am 14. Oktober 2007 in Teutschenthal: Auf einer mit Pirelli Scorpion MX bereiften KTM holte sich Markus Schiffer den Titel vor Kornel Nemeth und Max Nagl, ebenfalls auf Pirelli unterwegs.

Konstante Leistung auf höchstem Niveau, das war das Geheimnis von Marcus Schiffer beim Titelgewinn der MX-Masters 2007: Der 20 Jahre junge KTM Fahrer aus Frechen schaffte das Kunststück, in fünfzehn der sechzehn Saisonläufe Punkte zu sammeln und allein neun Mal auf dem Podium zu stehen: Eine eindrucksvolle Bilanz und ein klarer Beweis für das hohe fahrerische Können Schiffers, die Performance seiner Sarholz-KTM und der Pirelli Scorpion MX Motorradreifen, die auf jedem Untergrund maximale Traktion bieten.

Von diesen Vorzügen einer Pirelli-bereiften KTM profitierte auch Maximilian Nagl, der sich mit einem eindrucksvollen Doppelsieg in Teutschenthal noch den dritten Platz der Gesamtwertung sichern konnte. Der MX-Masters-Gewinner der vergangenen Saison musste verletzungsbedingt sechs Rennläufe aussetzen, er konnte jedoch neun der zehn Rennen, an denen er teilnahm, gewinnen.

Mit dem angekündigten Wechsel des Zweitplatzierten, des Ungarn Kornel Nemeth, zum Sarholz-KTM-Team von Meister Schiffer können die Fans auch im nächsten Jahr wieder auf eine spannende MX-Masters-Saison hoffen. Es wird jedoch kaum bei einem Zweikampf der beiden Sarholz-Piloten bleiben, denn auch der frischgebackene KTM-Werksfahrer Max Nagl hat angekündigt, neben seinem Engagement in der Motocross-Weltmeisterschaft auch in der MX-Masters-Saison 2008 wieder kräftig mitzumischen.

Das erste große Kräftemessen der Motocross-Weltelite in der Saison 2007 entschied Max Nagl vom Rennteam KTM-Sarholz für sich: Beim 24.  „Mantova Starcross“ landete der auf Pirelli Scorpion MX-Reifen startende 19-Jährige in allen drei Läufen ganz vorne und sicherte sich damit den Gesamtsieg. Damit setzte Nagl ein erstes, deutliches Ausrufezeichen hinter seine Ambitionen für die nahende WM-Saison.

Auf der anspruchsvollen Sandstrecke im norditalienischen Mantua (Mantova) trug die neue Kooperation zwischen dem KTM-Sarholz-Racingteam und Pirelli erste Früchte: Zum Auftakt der europäischen Freiluft-Saison fuhr der deutsche Youngster Max Nagl bei seinem ersten Top-Rennen auf Scorpion MX-Reifen prompt einen Sieg ein. Der amtierende internationale deutsche Motocross-Meister gewann mit einem fünften, ersten und zweiten Platz in den drei Läufen deutlich die Tageswertung in der Klasse MX1 vor den WM-Cracks Joshua Coppins und Jonathan Barragan. Und es wäre sogar noch mehr drin gewesen: Im ersten Lauf stürzte Nagl unglücklich an der steilsten Stelle des Kurses. Trotz dieses Missgeschicks erreichte er noch den fünften Platz, der den Grundstein für den späteren Gesamtsieg legte.