Motorradreifen News filtern

Sport Motorradreifen Test 2022

Sport Motorradreifen Test 2022

28.02.2022

Auch in diesem Jahr 2022 gibt es wieder einige sehr umfangreiche und ausführliche Motorradreifen Tests einiger Zeitschriften wie die "Motorrad" die "PS".
In der Ausgabe 6 am 04 März 2022 erscheint der Sportreifen Test  


Die Zeitschrift PS hat die Sportreifen in der Ausgabe 3 2022 auf der Rennstrecke getestet. hier zu bestellen >>

Die Aktuellen Sport Motorradreifen der Saison 2022 sind:

AVON 3D SUPERSPORT

Der neue Avon 3D Supersport Sportreifen wurden nichzt getestet.

CONTINENTAL SPORTATTACK 4

So hat die  getestet: "gut" / FAZIT: Seine Vorgänger waren in unseren Tests stets die Hausstrecken-Kings, der Sport Attack 4 ist dagegen eher der solide Allrounder für alle Gelegenheiten. In diesem Test wird ihm aber sein Verschleiß zu sehr zum Verhängnis.

So hat die PS  auf der Rennstrecke getestet:  PLATZ 6 / FAZIT: Während sich die meisten anderen Gummis mit konkreten Eigenschaften beim Fahrverhalten einordnen und charakterisieren lassen, fällt das beim Hannoveraner schwer. Er zieht unauffällig seine Bahn, fällt nirgends durch, glänzt aber auch in keiner Kategorie. Der SportAttack 4 rollt etwas hart ab und muss wegen seines leicht trägen Handlings und der nur durchschnittlichen Rückmeldung beim Kreiseln am Limit ein paar Federn lassen. Seine stärkste Seite ist die bereits im Neuzustand angeraute Oberfläche, die das Sturzrisiko auf den ersten Kilometern und in den ersten Kurven deutlich reduziert. Für einen Platz an der Sonne reicht das in diesem hochkarätigen Testfeld letztlich nicht ganz aus.

BRIDGESTONE S22

So hat die  getestet: "gut" / FAZIT: Unser Testsieger von 2021 muss in dem diesjährigen Mastertest etwas zurückstecken. Denn die Laufleistung knabbert zunehmend an den eigentlich guten Eigenschaften des S 22. Auf der Rennstrecke bleibt er aber ein Tipp.

So hat die PS  auf der Rennstrecke getestet:  PLATZ 1 / FAZIT: Erneuter Testsieg für den japanischen Gummi! Die Kombination aus reichlich Grip, gierigem Einlenkverhalten, höchster Präzision und erstklassigem Feedback – vor allem fürs Vorderrad – ist einzigartig. Damit steht der S22 seit seinem Erscheinen anno 2019 unangefochten an der Spitze in der Kategorie der universell einsetzbaren Sportpellen. Hohe Punkteausbeute auch in den weiteren Kapiteln, echte Schwächen kennt der Bridgestone nicht. Da er sich darüber hinaus in Schräglage auf eine knackig-enge Linie dirigieren lässt, ist er unsere Nummer eins für gelegentliche Rennstreckeneinsätze. Kann der S22 auch im Alltag überzeugen? Darüber berichten wir in unserer nächsten Ausgabe.

DUNLOP SPORTSMART MK3

So hat die  getestet: "gut" / FAZIT: Der MK3 ist eindeutig die bessere Wahl, will man sich bei Dunlop für einen Alltags-Sport reifen entscheiden. Unsere 2000 Kilometer lange Testtour steckt er sehr robust weg. Bei Nässe ist er im Testfeld aber nicht der Topreifen.

So hat die PS  auf der Rennstrecke getestet:  PLATZ 4 / FAZIT: Der MK3 gefällt besonders mit seinem leichtfüßigen Einlenkverhalten, mit der er in die Ecken sticht. Dazu trifft er präzise die Wunschlinie, was den Kurvenspaß nochmals erhöht. In Anbetracht des im Vergleich zu den Top-Performern etwas niedrigeren Gripniveaus erstaunt seine Rundenzeit, die bis auf eine Zehntelsekunde an die Bestmarke heranreicht. Wie kann das sein? Statt hartem Beschleunigen aus Schräglage bevorzugt der Dunlop einen runden, weichen Fahrstil, der viel Schwung aus den Kurven mitnimmt. Wer sich darauf einstellt, kann sein Gefährt ziemlich fix bewegen. In den weiteren Kapiteln sammelt der MK3 brav Punkte und erweist sich dadurch als sehr ordentlicher Allrounder.

METZELER M9 RR

So hat die  getestet: "sehr gut" / FAZIT: Nach seinem „sehr guten" Einstand im letztjährigen Reifentest beendet der Metzeler auch den 2022er-Mastertest trotz relativ hohem Verschleiß hinten mit einem sehr gut". Ein tol ler Kompromiss aus Alltag und Sportlichkeit!

So hat die PS  auf der Rennstrecke getestet:  PLATZ 3 /  FAZIT: Dank seiner Ausgewogenheit sichert sich der Metzeler einen sehr guten Platz im Mittelfeld mit nur zwei Zählern Rückstand auf den Zweitplatzierten. Das kennen wir bereits von der Marke: Bei nahezu jedem Vergleich über alle Reifengenres hinweg bestechen die Breuberger mit dieser Qualität. Auch hier, bei der reinen Rennstreckenwertung, ist der Gummi in jeder Einzeldisziplin wieder weit vorn dabei. Minimale Abstriche gibt’s lediglich beim Handling, weil der M9 RR im direkten Vergleich nicht ganz so spitz einlenkt wie die leichtfüßigsten Sohlen. Einmal in Schräglage, zirkelt das Testbike aber äußerst präzise um die Bögen und trifft exakt die angepeilte Linie. Unterm Strich ein prima Gummi für die Piste.

MICHELIN POWER 5

So hat die  getestet: "sehr gut" / FAZIT: Auch wenn die Rennstrecke nicht sein Ding ist, eine Kurvenschule oder das Perfek tionstraining steckt der Power 5 allemal weg. Phänomenal sind aber seine Qualitäten, wenn man draußen auf der Straße unterwegs ist.

So hat die PS  auf der Rennstrecke getestet:  PLATZ 5 / FAZIT: Das sagenhafte Handling gepaart mit einer hohen Zielgenauigkeit zeichnet die französische Pelle aus. Schlicht der Hammer, wie easy die Yamaha mit dem Power 5 abwinkelt! In mittlerer Schräglage neigt die Fuhre allerdings etwas zur Kippeligkeit. Dass die Pelle nicht für Rennstreckeneinsätze entwickelt wurde, zeigt sich bereits bei der Fülldruckempfehlung des Herstellers: Es gibt schlicht keine. Stattdessen schreibt Michelin den normalen Straßenluftdruck vor. Außerdem baut der Power 5 etwas weniger Grip auf als die Konkurrenz. Minimaler Abzug auch bei der Stabilität, weil sich das Bike beim Beschleunigen leicht aufschaukelt. Verwachst? Abwarten und die nächste Ausgabe lesen!

PIRELLI DIABLO ROSSO IV

So hat die  getestet: "sehr gut" / FAZIT: Pirelli wischt mit dem Rosso IV alle Beden ken weg, dass ein für supersportlichen Einsatz konzipierter Reifen keine Regentage mag noch Marathon-Etappen verträgt. Die Summe der gu ten Eigenschaften machen ihn zum Testsieger.

So hat die PS  auf der Rennstrecke getestet:  PLATZ 2 / FAZIT: Mit der schnellsten Rundenzeit ist schon fast alles gesagt. Getreu der Firmenphilosophie setzt der Rosso IV hochgradig auf Sport. Gemeinsam mit dem Testsieger von Bridgestone baut er den meisten Grip auf, unerwartete Rutscher erlaubt er sich im Gegensatz zu diesem aber nicht. Und bei der Stabilität markiert der Italiener gar die Spitze. Diesen Gummi bringen selbst härteste Beschleunigungs- und Bremsattacken nicht aus der Ruhe. Andererseits erreichen Pirellis traditionell nicht ganz das leichtfüßige Handling der Besten in dieser Kategorie. Absolut verschmerzbar, denn auch der Rosso IV entschädigt den Piloten mit einer bestechenden Präzision und sahnemäßigem Feedback.

MITAS SPORT FORCE PLUS

Der Mitas SportForce Plus wurde nicht getestet

 

In der Ausgabe 7 sind die Touring Motorradreifed dran.

Also ab zum Kiosk und holt euch die beiden Ausgaben und bestellt auch rechtzeitig denn die Verfügbarkeit ist dieses Jahr nicht viel besser wie das letzte.

 


update vom - 01.Juni 2013 - Mit einer Ausgabe später veröffentlicht die  Motorrad Ihren Reifentest für Sportreifen.


Getestet wurden die gleichen Reifen auf den selben Motorrädern wie auch von der PS. Die beiden Schwestermagazine waren dieses Jahr gemeinsam beim testen.

Motorradreifen: DUNLOPDunlop Sportsmart
So hat die PS  getestet: 
Nasstest Platz 2  Fazit  " Wer den Dunlop aufzieht, darf sich auf Regen freuen. Ein absolut gutmütiges und harmonisches Fahrverhalten ohne auch nur eine Tücke kürt den Dunlop zu Regenkönig 2010., was ihn zum PS-Tipp macht. Zum Sieg Nasstest fehlt zwar der eine oder andere Punkt, aber das Gesamtpaket überzeugt voll.
Trockentest Platz 2  Fazit  " Auch der Dunlop benötigt etwas Aufwärmzeit, glänzt dann aber mit hammermäßigem Grip  und toller Eigendämpfung. Zwar benötigt er zum Einlenken etwas Druck am Lenker, doch einmal in Schräglage, saugt sich der Sportsmart förmlich an der Straße fest. Leider stellt er sich beim Bremsen in Kurven spürbar auf."

So hat die  getestet: Platz 1 - Rennstrecke Platz 2 / Nasstest Platz 2 / Landstrasse Platz 3
Fazit  " Was für ein Spagat zwischen Nass und Trockenhaftung meistert der Sportsmart am besten und wird somit verdienter Testsieger."

Motorradreifen: MICHELINMichelin Power Pure
So hat die PS  getestet: 
Nasstest Platz 1  Fazit  "Der Pilot Pure ist eine „Sau“. Im Positiven wie im Negativen. Sein extrem agiles Handling verleitet zu schnellen und abrupten Lenkmanövern, sein Wahnsinns-Grip erlaubt diesen Fahrstil auch. Allerdings ist der Grenzbereich sehr schmal, so dass auf großen Spaß schnell auch große Schmerzen folgen können."  Trockentest Plaz 6  Fazit  "Neutralität ist etwas Anderes. Der Pilot Pure klappt ab circa 25 Grad Schräglage schlagartig tiefer in Schräglage und verhaut damit die Linie stark. Überhaupt fährt der Pure sehr instabil und unberechenbar, pumpt beim Herausbeschleunigen und bringt Unruhe ins Fahrwerk. Vielleicht etwas zu viel Leichtbau?"

So hat die  getestet: Platz 5  Rennstrecke Platz 6 / Nasstest Platz 1 / Landstrasse Platz 5  Fazit " Regen ja, Rennen nein. So die Kurzformel des neuen Pure. Dem Leichtgewicht mangelt es definitiv an Stabilitäz. Die Abspeckkur bringt keinen Vorteil."
 


Diablo Rosso Corsa
So hat die PS  getestet:  
Nasstest Platz 5  Fazit  "Die „Corsa“- Variante des Diabolo Rosso ist eher für Heiß- als für Nassgrip entwickelt. Dennoch schlägt sich der Reifen im Nassen gut, weil er handlich und präzise fährt. Der Grip liegt etwas unter dem der Konkurrenz, dennoch ermöglicht der Rosso eine überdurchschnittliche Bremsverzögerung."  Trockentest Plaz 1  Fazit  "Die trockene Straße ist sein Revier des Rosso Corsa. Zielgenau,  handlich und stabil wie ein Rennreifen fräst er durch Kurvenradien aller Art, generiert jede Menge Grip und versorgt den Piloten mit allen gewünschten Straßeninformationen. Er benötigt zwar einige Meter Aufwärmzeit, dann aber steppt der Bär."

So hat die  getestet: Platz 2  Rennstrecke Platz 1 / Nasstest Platz 5 / Landstrasse Platz 1 Fazit  "Regen nein Rennen ja.  Für jeden, der bei schönem Wetter und auf der Rennstrecke gerne am Kabel zieht, ist der Diablo Rosso Corsa absolut erste Wahl."


 

Motorradreifen: METZELERMetzeler Sporttec M5
So hat die PS  getestet:  
Nasstest Platz 3 Fazit  "Ähnlich dem Dunlop agiert der Metzeler handzahm und gutmütig bei Feuchtigkeit. Nie überrascht er den Piloten bösartig, sein Grenzbereich ist breit und setzt weich ein. Kleine Einbußen beim Seiten-Grip in Schräglage und beim Beschleunigen sorgen für eine mittelmäßige, aber gefahrlos erreichte Rundenzeit."  Trockentest Plaz 4  Fazit  "Der Sportec M5 überzeugt durch Solidität und Ausgewogenheit. Beim sportlichen Ballern könnte er leichter Einlenken, enge Kurven erfordern etwas Krafteinsatz, und auf Bodenwellen reißt der Grip hinten bisweilen recht hart ab. Allerdings nur in ganz tiefen Schräglagen. Insgesamt ein sehr stimmiges Paket."

So hat die  getestet: Platz 3 Rennstrecke Platz 3 / Nasstest Platz 3 / Landstrasse Platz 3  Fazit  " Ein ausgewogener Reifen, der in allen Kapiteln eine gute Leistung zeigt. Wer einen anständigen Allounder sucht, sollte den Metzeler M5 auf die Felge ziehen:"



Motorradreifen: CONTINENTALContinental Sport Attack
So hat die PS  getestet:  
Nasstest Platz 4  - Fazit  "Seine Handlichkeit und seine Zielgenauigkeit lassen den Conti das Wasser teilen wie einst Moses das Rote Meer. In Sachen Grip haben ihn die Mitbewerber allerding s in Schräglage wie beim Beschleunigen noch im Griff. Sein Feedback ist klar und schafft Vertrauen beim Piloten, einzig  die Umsetzung in Rundenzeiten scheitert."  Trockentest Plaz 3
Fazit  "Der unkritische Kaltlauf auch eines neuen Conti Sport Attack und dessen agiles Handling begeistern. Sein geringes Aufstellmoment auf der Bremse sowie das Feedback gehen in Ordnung, während der Grip reichlicher und der Grenzbereich deutlich breiter ausfallen dürften. Bisweilen bricht er recht hart aus." 

So hat die  getestet: Platz 3 - Rennstrecke Platz 3 / Nasstest Platz 4 / Landstrasse Platz 2
Fazit  " Wer auf der Suche nach einem agilen Sportreifen für den Alltageinsatz auf der Landstrasse ist, wird mit dem Conti bestens bedient "
 



Motorradreifen: BRIDGESTONEBridgestone BT016
So hat die PS  getestet:  
Nasstest Platz 6   Fazit:  " ... Dem Bridgestone schwimmen im nassen die Felle davon. Mischungstechnisch nicht mehr auf dem neusten Stand rutscht er über beide Räder ans Ende des Testfeldes. Sowohl der Grip als auch sein Verhalten im Grenzbereich überzeugen nicht, Handling und Bremsverzögerung sind durchschnittlich."
Trockentest Plaz 5 Fazit: "...Der Bridgestone brauch Temperatur, bis er sein Potenzial voll aufzeigt. Er erfordert etwas Kraft beim Einlenken und hält die gewählte Linie nicht sonderlich präzise; enge Ecken erfordern Druck am Lenker. Dafür sind Grip und das zahme Grenzbereichsverhalten des BT 016 immer noch in Ordnung."

So hat die  getestet: Platz 6  - Rennstrecke Platz 5 / Nasstest Platz 6 / Landstrasse Platz 55  Fazit  " Schlechte nasseigenschaften und wenig Rückmeldung an kalten Tagen reichen nur für Platz 6 Der Nachfolger ist bereits in de Entwicklung" 

 


Hypersportreifen - Hypersportreifen - Hypersportreifen- Hypersportreifen


Motorradreifen: METZELERMezeler Racetec Interact 

Platz 1  -  Fazit : " Der K3 ist definitiv ein großer Wurf. Der durch und durch gutmütige Reifen leistet sich keine Schwäche, fühlt sich an und fährt sich wie eine Rennpelle. Zielgenauigkeint und Stabilität lassen keine Wünsche offen, die Eigendämpfung des Metzteler ist sehr gut. Und ist der Grip des Pneu mal am Ende, setzt der Grenzbereeich weich und gut kontrolierbar ein, was großes Vetrauen schafft. Trotz seiner sehr guten Rundenzeit, hält der K3 viele Runden auf der Renne durch."

Motorradreifen: PIRELLIPirelli Diablo Supercorsa SP

Platz 2 - Fazit : " Schnell, unproblematisch und zackig geht der Daiblo Supercorsa SP zu Werke. Ist er im Grip dem Metzeler K3 noch etwas überlegen, stellt er sich dafür auf der Bremse in Schräglage etwas mehr auf. Insgesamt ist der Supercorsa der etwas sportlichere Reifen, aber auch etwas unharmonischer. Das Feedback des Pirelli fällt eine Tick indiferenter aus als jene des Metzelers. Größter Nachteil des SP allerdings wirddieses nicht bewertet: Er hält nicht so lange wie der K3."

Motorradreifen: MICHELINMichelin Pilot Power One

Platz 3
- Fazit : " Auch der Power One überascht. Optisch eine Rennpelle, glänzt er mit leichtfüßigen Händling und einer hohen Zielgenauigkeit. Allerdings hält die Haftfähigkeit des Franzosen nicht ganz mit Metzeler, Pirelli und Dunlop mit, was die etwas schlechtere Rundenzeit erklärt. Da der Power One etwas früher und damit etwas öfter rutscht, ist ein weicherer Grenzbereich umso wichtiger. Aber auch bei diesem Kriterium haben die drei oben genannten Mitbewerber die Nase vorn."

Motorradreifen: DUNLOPDunlop D211 "M" & "E"

Platz 4 - Fazit : "Der GP Racer ist ein gutmütiger Reifen, der schön stabil agiert und eine gute Eigendämpfung besitzt. Das Grip- Niveau ist gut, das Kaltlaufverhalten absolut unkritisch. Allerdings ist der Dunlop auf der S 1000 RR nicht der handlichste Zeitgenosse. Er will mit Druck am Lenker gefahren werden, gibt sich dann aber schön zielgenau und gutmütig. Auch sein Feedback könnte etwas besser sein, da rapportieren andere Gummis deutlich klarer von der Straße."

Motorradreifen: AVONAvon VP2 Extreme

Platz 5
- Fazit : "Der Avon VP2 ist die Überraschung im Test. Das Vorderrad ist durchweg Spitze, kann mit etablierten Mitbewerbern locker mithalten, sie teils übertrumpfen. Zielgenauigkeit und Handling  sin auf Top-Niveau, allerdings fehlt es dem Avon vor allem hinten noch an Feedback. Größtes Manko des Engländers: Der Grip hinten ist im Neuzustand gut, lässt aber bereits nach 15 heißen Runden spürbar nach. Im Grenzbereich verhält er sich gutmütig."

Motorradreifen: CONTINENTALContinental Race Attack Street

Platz 6 - Fazit : " Conti Race in „Street“-Mischung ist ein schwungvoller Reifen, dessen Handling fast auf Top-Niveau ist. Allerdings liefert er eine nicht ganz so klar Rückmeldung wie Metzeler, Michelin oder Pirelli. Der Grip des Gummis geht in Ordnung, aber  die Stabilität leidet, da er steif wirkt. Das verleiht ihm einen nervösen Charakter und bringt Unruhe ins Fahrwerk. Der Grenzbereich ist gut spürbar, der Gripabriss allerdings bisweilen nicht gleichmäßig wie anderen."

Motorradreifen: BRIDGESTONEBridgestone BT003 RS

Platz 7 -  Fazit : " Wird der BT 003 RS neu und ohne Reifenwärmer angefahren, ist er gefährlich. Er schmiert ansatzlos weg, es dauert zwei Runden bis die Pelle wirklich anfängt zu arbeiten. Der Bridgestone glänzt in keiner Disziplin wirklich, produziert auf der Bremse in Schräglage ein leichtes Aufstellmoment, liefert dafür aber Grip auf gutem Niveau. Der BT 003 RS wirkt vor allem hinten etwas knautschig, was zu Abzügen in Stabilität und Feedback führt. Insgesamt kein echtes Highlight."

Exklusiver Reifenlieferant für die neue “FIM Production World Trophy Klasse”Dunlop und die FIM Endurance World Championship werden (...)

Die Bridgestone gibt eine weitere Erstausrüstungsfreigabe bekannt: Der Battlax Sport Touring T32 wird als Erstausrüstungsreifen für die (...)

Die Ducati Diavel wird serienmäßig noch mit Pirelli Diablo III ausgeliefert, diese können jedoch 2025 durch die neuen 240/45 ZR17 (...)

Das METZELER TT VILLAGE kehrt mit einer Glamping-Formel zur Isle of Man TT 2025 zurück.Das Metzeler TT Village, eine der erfolgreichsten (...)

NEW Mitas Flat Track replace the H-18 and FT-18

NEW Mitas Flat Track replace the H-18 and FT-18

New Mitas STREET FORCE 2025

New Mitas STREET FORCE 2025