Dunlop

Dunlop SPORTSMART TT
160/60 R17 (69H) SPORTSMART TT

Hinterreifen TL Racing Sport EAN 5452000676788

Dunlop SPORTSMART TT 160/60 R17 (69H) SPORTSMART TT Hinterreifen TL-Schlauchlos Racing,Sport Motorradreifen M/C

4.27

Preis: 126.14 EUR
(incl. MwSt. excl. Vers.)

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Technische Daten:

Hersteller Dunlop
Profil SPORTSMART TT
Reifengröße 160/60 R17
Kategorie Motorradreifen M/C
Reifentyp Racing,Sport
Fahrzeugachse Hinterreifen
Speedindex H
Loadindex 69
Karkasse TL / TL-Schlauchlos / Radial
EAN 5452000676788
ArtNr 635180
DOT Neu
Gewicht 5.9 kg
Herstellungsland FR

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PS Sportreifen Test 2021 - Dunlop Sportsmart TT belegt Platz 5 „Richtig durchgewärmt bei trockenen Bedingungen hui, bei Kälte und Nässe eher na ja ... Seine Sahneseite ist klar das leichtfüßige und zielgenaue Abwinkeln in die Ecken. Das rockt! Dazu baut der Sportsmart reichlich Grip auf ...“  Luftduck Rennstrecke v/h (kalt) 2,0 / 1,6

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Germany 26.09.2020

Als Erstausrüstungsreifen wird die neue BMW M1000RR 2021 mit dem Dunlop SportSmart TT ausgeliefert.  mehr >>

Mit 170 PS ohne Traktionskontrolle und ABS mit gutem Gewissen zu fahren, ist für viele wohl nicht mehr möglich. Mit diesem Reifen für mich schon, natürlich ersetzt es nicht die Sicherheit eines ABS oder die Idiotensicherheit einer Tk, aber man kann sich sicher sein, dass man mit diesem Reifen das Maximum aus seinem Motorrads herausholen kann. Doch kurz zusammengefasst, ist der TT der perfekte Reifen für Leute, die nur bei gutem Wetter über 15 Grad, ordentlich Schräglage und angasen wollen. Er ist bei Betriebstemperatur, welche nebenbei sehr schnell erreicht ist, nur sehr schwer an seine Haftungsgrenzen zu bringen, ich würde behaupten, bis 100 PS gar nichtund bei runder Fahrweise sowieso nicht. Man kann aber auch mal Vollgas aus dem 2. rausbeschleunigen in ordentlicher Schräglage. Er hat mich ebenfalls schon aus einem Regenschauer sicher nach Hause gebracht ohne, dass ich Angst zu haben brauchte, denn ganz ehrlich, welcher eben beschriebene Fahrer fährt schon (absichtlich) im Regen, von dem her wäre es für mich auch kein Kriterium. Das an/abbremsen war für mich fast noch erstaunlicher, hier hatte ich noch nie so ein Vertrauen in einen Reifen (nicht mal in den Supercorsa). Der Verschleiß war für meine Fahrweise perfekt. Sowohl Fahrten ins Geschäft mit kurzer Autobahnetappe, sowie moderatem Tempo, aber größtenteils Ausfahrten, in denen es auch ans Limit des Motorrads ging waren seine Aufgaben. Ich hatte am Ende in allen Profilrillen am Hinterreifen 1,6 bis 1,8mm nach etwa 3000 Kilometer, es waren keine Ecken/Kanten zu erkennen. Der Vorderreifen hielt, zumindest bei mir, noch einmal einen ganzen Hinterreifen. Hier wird wohl erst auf der Rennstrecke der Verschleiß auch am Vorderreifen steigen. Wenn man aber nicht in jede Kurve bis ans Limit reinbremst, wird der Verschleiß ähnlich wie bei mir sein (2 Hinter- und ein Vorderreifen) Für mich aktuell der beste Reifen nach 3 "Hypersport" Sätzen anderer Marken auf diesem Motorrad.

Der sportlichste Dunlop in unserem Trio ist aber ebenfalls nicht die beste Empfehlung. Zwar kann der Sportsmart TT mit vielen Hightech-Lösungen wie MultiTread-Gummimischung, NTEC RT und Speed Vent Tread-Profildesign aufwarten, so wirkliche Vorteile verschafft ihm das aber nicht – zumindest nicht auf der kleinen KTM 125 Duke. Unbestritten, dass diese (unten beschriebenen) Features auf größeren Sportlern mit mehr Power Sinn machen, auf kleinen 125ern mit der Reifendimension 110/70-17 vorne und 150/60-17 hinten spielen sie ihr Können aber nicht so sehr aus, dass sie den höchsten, fast doppelt so hohen Preis wie beim GPR300 rechtfertigen könnten. zum TEST >>

Toller Gummi, speziell bei trockenen Bedingungen. Mit dem Sportsmart TT fährt die Test-BMW genial übers Vorderrad, lenkt easy ein und lasert haarfein auf der Wunschlinie - das macht richtig Laune! Außer durch diese herausragenden Eigenschaften überzeugt der Dunlop auch in den restlichen (Trocken-) Kriterien, was ihn zu einem astreinen Begleiter auf der Landstraße und für gelegentliche Ausflüge auf der Piste macht. Leichte Schwächen zeit der TT dagegen bei Nässe, wo er spürbar weniger Grip als die Konkurrenz aufbaut und die Haftung zudem etwas abrupter abreißt. zum TEST >>

TEST AUF DER KAWASAKI NINJA 400 Bei unserem Test stellte sich der schmälere Hinterreifen auf der Kawasaki als handlicher und flinker heraus. Ich fühlte mich damit sowohl beim schnellen Ein- und Umlenken als auch in Schräglage besser. Es zeigte sich letztlich, dass der 150er auf beiden Seiten einen schmalen Streifen ungenutzt ließ. Da es auf den ersten Blick kaum auszumachen war, welcher der breitere und welcher der schmälere Reifen ist, greift auch das Argument des optischen Eindrucks nicht. Der Reifen jedenfalls hat gezeigt, dass es nicht auf die PS, sondern auf den Pneu ankommt (und natürlich auf Fahrwerk und Bremsen), dass aus einem Motorrad ein Supersportler oder vielleicht sogar ein Racebike wird. Die 45 PS des 399 cc brauchten auf dem kleinen Kurs im Inneren der großen Rennstrecke von Monteblanco wieder 100% Spaß und Competition. zum Gesamttest >>