Obwohl er sich bei trockenen Verhältnissen keine echte Schwäche leistet, hinkt der Power RS in diesem hochkarätige Testfeld etwas hinterher. Da der RS diese Wertung letztes Jahr gewonnen hat und vom Hersteller für zudem als dessen Topreifen im Sportsegment angeboten wird, ist dieser Vergleich aus unserer Sicht absolut legitim. Nach wie vor eine Klasse für sich ist seine Stabilität. Nichts kann der steifen Pelle etwas anhaben, mit ihr zieht die S 1000 RR unter allen Bedingungen ihre Bahn. Bei Nässe liefert der RS allerdings weniger Grip als die Spitze und verliert die Haftung etwas unsanfter. zum TEST >>