Sein Design richtet sich nach den besonderen Bedürfnissen von Hypersport-Fahrern: Leichtes Handling, direktes Feedback und exzellentes Kurvenverhalten ermöglichen maximales Kontaktgefühl zur Strasse. Die neue molekulare Gummimischungs-Technologie und das innovative Laufflächendesign erlauben ein ultimatives Freiheitsgefühl auf trockener Strasse sowie gezielte Wasserableitung für eine entspannte Fahrt bei Nässe.
Die Karkasse bleibt die selbe wie bei dem S21. Am Vorderreifen werden 2 und am Hinterreifen 3 unterschiedliche Gummimischungen vulcanisiert.
Den Michelin MICHELIN POWER 2CT gibt es nun schon seit 12 Jahren auf dem Markt, und soll nun in einem versus Vergleich - in der aktuellen Ausgabe 6/2018 der Zeitschrift MOTORRAD zeigen, wie er sich gegen die next Generation aus dem Hause Michelin so schlägt.
MICHELIN ROAD 5 VS MICHELIN POWER RS
Getestet hat die MOTORRAD die Reifen auf einer BMW / R 1200 RS
Obwohl die Motorradreifen in unterschiedlichen Kategorien angesiedelt sind, Sportreifen - 2CT, Touringreifen - Road5, Rennreifen - Power RS sind wir die Grafik zeigt, keine allzugroßen Unterschiede festzustellen. Alle 3 Reifen bewegen sich auf geich hohem Niveau.
Auf einem Rennmotorrad wird der Test mit Sicherheit etwas anders ausfallen, wenn bis zu 200 PS den Hinterreifen durchkneten. Da dürfte der 2CT gegen den RS eine wesentlich schlechtere Figur machen.
Und wenn wir jetzt noch die Preise vergleichen, ist der Power 2CT eindeutig die Kaufempfehlung.
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siehe FAZIT weiter unten.
Bewertet wurde in den Kategorien Kaltlaufverhalten, Handling, Zielgenauigkeit, Stabilität, Grip, Verhalten im Grenzbereich, Aufstellmoment und Feedback. Im Trockenen wurde auf dem nordspanischen „Circuit d’Alcarràs“ gefahren, für die Nasstests ging es auf ein spezielles Testgelände nach Südfrankreich.
Als Testmotorrad diente eine BMW S 1000 RR. „Die Tester von PS haben den Motorradreifen wirklich anspruchsvolle Aufgaben gestellt,
PS Fazit: „Der Italiener funktioniert unter allen Bedingungen hervorragend, ist bester Allrounder und landet daher verdient auf Platz eins. Pfeilschnell im Trockenen wie im Nassen, gibt er sich keinerlei Blöße. Beim Kaltlaufverhalten und dem Grip bei Nässe setzt er gar die alleinige Bestmarke, und auch in den anderen Kriterien ist er meist ganz vorne dabei. Bei diesem Reifen verwendet Pirelli erstmals hinten drei unterschiedliche Mischungen, die sich auf fünf Zonen verteilen. Vorn arbeiten zwei Mischungen verteilt auf drei Zonen. Das soll hohe Laufleistung bei gleichzeitig viel Grip in Schräglage generieren.“
Motorrad Fazit: In diesem Test räumt Pirelli gehörig mit dem Vorurteil auf, dss rennsportliche Reifen nix auf öffentlichen Straßen zu suchen haben. Phänomenal auch Feedback sowie Grippolster bei Nässe. Das macht der DRC Zwo nur Nr 1.
PS Fazit: „Perfekt durchgewärmt, liefert der Conti echten Killer-Grip. Nach unseren Erfahrungen sollte hierfür aber die Aussentemperatur deutlich über 10 Grad liegen. Außerdem fühlt er sich mit abgesenktem Rennstrecken-Luftdruck im Kaltzustand extrem hölzern an. Der Race-Attack Comp. Endurance ist eine Pelle für echte Sportsfreunde und Kenner. Fürs Ballern im öffentlichem Gefilde bietet der Hersteller löblicherweise zahlreiche Freigaben. Angenehm überrascht hat uns der Conti im Nassen: Grip, Feedback und Grenzbereichs Verhalten liegen für dieses Segment auf Topniveau. “
Motorrad Fazit: "Die Mischung macht den Conti so interesant. Im Alltag und bei Regen funktioniert der Race Attack Comp. Endurance erstaunlich gut, und auf der Rennstrecke liebt er ein stramm gefahrenes Tempo. Das macht Ihn zum Vizemeister.
PS Fazit: „Toller Gummi, speziell bei trockenen Bedingungen. Mit dem Sportsmart TT fährt die Test-BMW genial übers Vorderrad, lenkt easy ein und lasert haarfein auf der Wunschlinie - das macht richtig Laune! Außer durch diese herausragenden Eigenschaften überzeugt der Dunlop auch in den restlichen (Trocken-) Kriterien, was ihn zu einem astreinen Begleiter auf der Landstraße und für gelegentliche Ausflüge auf der Piste macht. Leichte Schwächen zeit der TT dagegen bei Nässe, wo er spürbar weniger Grip als die Konkurrenz aufbaut und die Haftung zudem etwas abrupter abreißt. “
Motorrad Fazit: "Auf der Rennstrecke und bei sportlicher Landstraßenhatz läuft Dunlops neuer Hypersportreifen mit seiner hervorragenden Handlicheit zur vollen Größe auf. Auf nassen Straßen ist der Sportsmart TT aber zu früh am Limit."
PS Fazit: „Obwohl er sich bei trockenen Verhältnissen keine echte Schwäche leistet, hinkt der Power RS in diesem hochkarätige Testfeld etwas hinterher. Da der RS diese Wertung letztes Jahr gewonnen hat und vom Hersteller für zudem als dessen Topreifen im Sportsegment angeboten wird, ist dieser Vergleich aus unserer Sicht absolut legitim. Nach wie vor eine Klasse für sich ist seine Stabilität. Nichts kann der steifen Pelle etwas anhaben, mit ihr zieht die S 1000 RR unter allen Bedingungen ihre Bahn. Bei Nässe liefert der RS allerdings weniger Grip als die Spitze und verliert die Haftung etwas unsanfter. “
Motorrad Fazit:" Michelin RS betont in allen Wertungskapiteln seinen Drang zur ultimativen Stabilität. Kernig kann er, daran gibt es keinen Zweifel. Dafür bleibt die Rückmeldung, vor allem aber die Handlichkeit etwas auf der Strecke."
Großer Mittelradius und flache Schulterpartien machen unhandlich, bringen aber Auflagefläche bei Geradeausfahrt und damit Laufleistung ( Touringreifen ). Sportreifen hingegen haben eine spitzere Kontur was die Handlichkeit erheblich steigert.
Fast jeder Reifenhersteller hat ein paar Reifenprofile, die immer schon beliebt waren bei den Motorradfahrern und dank sehr günstigen Preisen auch nach wie vor gerne montiert werden.
Nun stellt sich die Frage ob die auch technisch auf der Höhe der Zeit sind.
Dies wollte die PS in ihrem letzten Reifentest im Heft 03 / März 2018 mal klären, und hat einige ältere Profile einem Test unterzogen.
Motorrad eine SPEED TRIPLE S / R / RS / HD01 - 765 ccm mit standard Bereifung 120/vorne 180/hinten
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Mit dem TRAILSMART MAX sollen Reiseenduros wie die BMW GS und HONDA AFRICA TWIN bereift werden.
Dank neu entwickelter Vorderradreifenkonstruktion mit innovativen Rayon-Lagen steigt die Haltbarkeit des Vorderradreifens um bis zu 64 Prozent, der hintere TrailSmart MAX erzielt dank Multi-Tread-Technologie eine um bis zu 15 Prozent höhere Laufleistung. Damit können Fahrer von Reise-Enduros wie BMW GS und Honda Africa Twin, für die Dunlop den neuen TrailSmart MAX entwickelt hat, noch mehr Kilometer mit einem Satz Reifen zurücklegen.
Der SportSmart TT mit Track Technology (TT) setzt neue Maßstäbe bei den Hypersport-Reifen und bietet beides, Top-Performance für die Landstraße und rennstreckentaugliche Eigenschaften für schnelle Rundenzeiten bei Trackdays.
Der DUNLOP SportSmart TT ist ab März 2018 lieferbar und kann in unserem Shop bestellt werden.
Nach jahrzehntelanger Zusammenarbeit wurde Pirelli von dem in Schiranna ansässigen Unternehmen als exklusiver Reifenlieferant ausgewählt. Um diesen Anlass gebührend zu feiern, wurde ein Sondermodell der MV Agusta Brutale 800 RR in begrenzter Stückzahl entwickelt, dieses Modell kann mit exklusiven, farbig angepassten, Reifen konfiguriert werden.
MV-Agusta hat die sogenannte „ Brutale 800 RR PIRELLI “ in Zusammenarbeit mit der Pirelli Designabteilung entwickelt. Das Modell wird am Stand von MV Agusta auf der Motorradmesse EICMA in Mailand ausgestellt sein.
Im Herbst oder Frühjahr geht es auf vielen Motorrad Rennstrecken rund, und wer auch bei niedrigen Temperaturen ab der ersten Runde richtig heizen möchte, für den sind Reifenwärmer unverzichtbar.
Viele Hobbyrennfahrer meinen es würde nur bei Slickreifen Sinn machen sich Heizdecken aufzuziehen.
Viele Hersteller bieten profilierte Motorradreifen für gelegentlichen Renneinsatz an die sich zwar schneller erwärmen als Slicks, deren Haftung und Verschleiß man durch vorwärmen optimieren kann. Das wird auch bei dem gerade neuen erschienenen BRIDGESTONE R11 explizit empfohlen.
Ein Einstand nach Maß: Mit einem Sieg beim Traditionsevent „Bol d’Or Classic“ am vergangenen Wochenende startete die Karriere der brandneuen 18-Zoll-Dimensionen des METZELER RACETEC RR. Für Freunde des Rennsports mit historischen Superbikes und ambitionierte Privatfahrer gibt es den METZELER RACETECTM RR jetzt auch in „klassischen“ Felgendurchmessern. Der topmoderne Rennreifen für Racingbikes in den besten Jahren ist ab sofort auch in den drei Dimensionen 110/80 ZR 18 (58W) am Vorderrad sowie den Hinterradgrößen 150/65 ZR 18 (69W) und 160/60 ZR 18 (70W) verfügbar. Für besten Grip sind alle drei Reifen mit der besonders gripstarken Mischung K1 ausgestattet, am Hinterrad kommen Bi-Compound-Laufflächen zum Einsatz.
Die Zeitschrift testet welcher Motorradreifen für das Funbike MT 07 von Yamaha am besten geeignet ist.
Die empfiehlt eine Umbereifung von der Erstausrüstung obwohl das Motorrad nicht ganz so sensibel auf die Reifen reagiert.
120/70 ZR17 58W 180/55 ZR17 73W
BRIDGESTONE S20 EVO / CONTINENTAL ROADATTACK 2 / DUNLOP SPORTSMART II / METZELER M7 / MICHELIN ROAD 4
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Dunlop bringt (als Nachfolger des SportSmart II ) den neuen Hypersport-Reifen SportSmart2 Max auf den Markt.
Er vereint in sich Erkenntnisse, die Dunlop aus dem Gewinn der Langstrecken-WM sowie der Entwicklung des revolutionären Sporttouring-Reifens RoadSmart III gewonnen hat, und markiert einen neuen Maßstab hinsichtlich leichten Handlings, glasklaren Feedbacks und niedrigen Verschleißes.
Neue Freigaben für 23 verschiedene Motorräder der Marken BMW, Honda, Kawasaki, Suzuki, Yamaha und Triumph gibt es jetzt für Reifen von Avon. Die Modelle Storm 3D X-M, 3D Ultra SP und SS, Trailrider und Viper Stryke konnten zuletzt bei den entsprechenden Freigabetests überzeugen.
Während bei den meisten Maschinen die Vorderraddimension in der Größe 120/70 ZR17 aufgezogen ist, stellt das Format 140/75 R 17 an der Triumph Thunderbird Commander eine Ausnahme dar. Hier ist der Cobra in Kombination mit dem Storm 3D X-M im Format 200/50 R 17 am Hinterrad eine unwahrscheinlich stabil fahrende Bereifung. Und der Roller Suzuki AN650 Z Burgman executive ist vorn auf 120/70-15 unterwegs, während hinten ein 160/60-14 arbeitet – der Viper Stryke ist hier nun eine freigegebene Bereifungsalternative.
In der MOTORRAD nr 12 ist der aktuellen Sport Motorradreifen Test erschienen. Getestet wurden die 6 aktuellen Reifen von Bridgestone, Continental Dunlop, Metzeler, Michelin und Pirelli auf einer Yamaha R1 in der Größe
120/70 ZR17 und 190/55 ZR17 Ein Sportfahrer muss minestens ein bis zwei mal im Jahr neue Reifen kaufen, da der Verschleiß bei den PS Boliden wesentlich höher ist. Getestet wurde auf dem Goodyear-Dunlop Testgelände im südfranzösischen Mireval. Da lassen sich auf gleichmäßig bewässerten Passagen, Regenfahrten simulieren.
Den aktuellen Sport Motorradreifen Test 2017 finden Sie hier: >>
Eine limitierte Anzahl eines Pilot Power 3 MotoGP Limited Edition möchte Michelin produzierern. Der Motorradreifen soll den Wiedereinstieg in die MotoGP begleiten und ab ersten Juni verfügbar sein. Der kompromisslose Straßenreifen kommt in einer Auflage von lediglich 600 Sätzen auf den deutschen Markt und ist ab jetzt bei ausgewählten Fachhändlern erhältlich. Der Vorderreifen in der Dimension 120/70 ZR 17 (58W) und der Hinterreifen in der Dimension 180/55 ZR 17 (73W) erfüllen höchste Anforderungen sportlich ambitionierter Fahrer.
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