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DUNLOP

In der MOTORRAD (Ausgabe 07/2023) wurden Sport bzw. Sporttouring Motorradreifen auf der KTM 390 DUKE in den Dimensionen 110/70 R17 und 150/60 R17 getestet.

Drei Hersteller erhielten das Testurteil "sehr gut"  BRIDGESTONE S22  METZELER M9 RR  MICHELIN ROAD 6

Ein Hersteller bekahm ein "gut"  DUNLOP GPR 300

Zwei müssen sich mit einem "berfiedigend" begnügen.  CONTINENTAL CONTIMOTION  CHENG SHIN CST CM-615 CM-616

So testet MOTORRAD

Einen Reifentest mal schnell auf der Landstraße ausfahren? Nicht denkbar! Seriös sind solche Tests nur machbar auf speziell konzipierten Teststrecken der Reifenindustrie. In diesem Fall konnten wir das Gelände des japanischen Herstellers Bridgestone in Nettuno (bei Rom) nutzen. Für die Asphaltwertung ging es über die 2,2 km lange „Carrerabahn“ mit vielen Wechselkurven, für den Nasstest auf den permanent bewässerten, 1,6 km langen Handlingkurs. Diese Kriterien stehen im Fokus der MOTORRAD-Wertung:

  • Handlichkeit …ist die Lenkkraft, um das Bike in Schräglage zu bringen und es in Wechselkurven auf Linie zu halten.
  • Grenzbereichverhalten* … steht für die Beherrschbarkeit des Reifens am Limit. Tests auf nasser und trockener Fahrbahn.
  • Lenkpräzision* … in unterschiedlich schnellen Passagen mit komplizierten Kurvenradien. Gibt Auskunft, ob das Motorrad dem gewünschten Kurs folgt, der über die Lenkkräfte vorgegeben wird, oder ob deutliche Linienkorrekturen erforderlich sind.
  • Kurvenstabilität …testet das Aufschaukeln in (Wechsel-)Kurven und bei Bodenwellen. Wird in unterschiedlichen Modi und beim Beschleunigen in Schräglage getestet.
  • Geradeauslaufstabilität … wird bei Highspeed getestet. Bleibt das Motorrad stabil auf Kurs, oder stört Pendeln die Fahrt?
  • Haftung Beschleunigung* …bezeichnet die Seitenführung und Kraftübertragung in schnellen Kurven (nass/trocken).
  • Haftung Schräglage* … ist die Seitenführung in maximaler Schräglage (nass/trocken). Eine Gratwanderung, die nur auf abgesperrter Strecke möglich ist.
  • Aufstellmoment … bezeichnet das Aufrichten des Motorrads beim Bremsen in Schräglage. Diese Reaktion muss mit einer Gegenkraft (Drücken) am kurveninneren Lenkerende ausgeglichen werden.
  • Fülldrücke**: Landstraße/Nässe (v/h): 2,0/2,2 bar.

*Die mit Stern gekennzeichneten Abschnitte sind auf Motorräder übertragbar, die eine ähnliche Geometrie wie die KTM 390 Duke besitzen. **Angegeben ist die Preisspanne für einen Reifensatz (vorn/hinten) in der getesteten Version in gängigen Reifen-Onlineshops, Stand 1. März 2023

BRIDGESTONE S22  - "Fazit: Der Bridgestone S 22 ist ein Sportreifen, der in diesem Test vor allem durch seine hervorragenden Alltagsqualitäten glänzt. Zur perfekten Handlichkeit gesellen sich die 1a-Regenqualitäten mit den besten Bremswerten im Test."

METZELER M9 RR  - Fazit: "Sportlichkeit bei Sonne und Regen – der Metzeler ist eine Empfehlung für Kurvenjunkies, egal, welches Wetter herrscht. Für einen Sportreifen eine sehr außergewöhnliche und in diesem Test sehr eindrucksvolle Kombination."

MICHELIN ROAD 6 - Fazit: "Unterm Strich bietet der Michelin ein sehr ausgewogenes Paket für den Alltag. Einsteiger, die mit ihrer 125er oder dem 48-PS-Bike ganzjährig unterwegs sind, werden die gutmütigen Eigenschaften des Road 6 schnell schätzen lernen."

DUNLOP GPR 300 - Fazit: "Mit dem Dunlop gewinnt ein Einsteigerbike wie die 390er-KTM in diesem Test deutlich an Sportlichkeit dazu. Auch bei Regen liefert der GPR-300 ausreichend Grip, um mit ordentlich Vertrauen ums Eck zu stoßen."

CONTINENTAL CONTIMOTION  - Fazit: "Bei gutem Wetter macht der ContiMotion auf Landstraßen, selbst wenn sie klein und verwinkelt sind, echt Laune und hinterlässt einen guten Eindruck. Bei Regen mangelt es durch seinen verhaltenen Grip schnell an Zutrauen."

CHENG SHIN CST CM-615 CM-616 - "Fazit: Schönwetterpiloten auf 125ern werden keine Mankos spüren, doch im Regen hat man schnell das Limit des CST erreicht. Auf Bikes der 48-PS-Klasse ist der Reifen auf trockenem wie nassem Asphalt allerdings keine Empfehlung."

Der gesamte Reifentest kann als Druckausgabe oder PDF hier nachbestellt werden.

Auch in der nächsten Ausgabe gibt es eine Test- und Technikanalyse Reifenverschleiß. Welche Faktoren sind entscheidend für eine herausragende Laufleistung?

 

 

2023 hat die Zeitschrift MOTORRAD in der Kategorie Motorradreifen MICHELIN als BEST BRAND gekührt.

Gleich zwei namhafte Motorrad-Fachmagazine haben ihre Leser*innen aufgerufen, ihre Zweirad-Favoriten 2023 zu wählen: Bei der Wahl der deutschen Zeitschrift MOTORRAD haben sich gut 50.000 Teilnehmer*innen registriert, beim TÖFF-Magazin waren es mehr als 2.600.

Ihr Votum bei der Frage nach der favorisierten Reifenmarke war eindeutig: Sowohl die MOTORRAD-Leser*innen als auch die des TÖFF-Magazins vertrauen bei der Wahl des Motorradreifens auf Michelin. MOTORRAD hat seine Leserwahl bereits zum 18. Mal veranstaltet. Gesucht wurde das Motorrad des Jahres, außerdem wählten die Leser*innen die besten Marken aus den Bereichen Bekleidung, Zubehör und Dienstleistungen. Die bereits seit 25 Jahren etablierte Wahl der Leser*innen des TÖFF-Magazins wurde 2023 erstmals im neuen Format der TÖFF-Awards ausgeschrieben.

„Wir danken den Leser*innen von TÖFF-Magazin und MOTORRAD für das Vertrauen in unsere Marke, das sie mit ihrer Wahl zum Ausdruck bringen“, sagt Christelle Dehlinger, Commercial Director für den Bereich Zweirad. „Unser Ziel ist es, alle Motoradfahrer*innen bei ihrer großen Leidenschaft mit sicheren und leistungsfähigen Produkten für jegliche Einsatzzwecke zu unterstützen. Die Ergebnisse der Leserwahlen sind deshalb ein besonderer Ansporn für uns, unsere Produkte laufend weiterzuentwickeln.“

Die TÖFF-Awards sind im Rahmen des Motofestivals Bern verliehen worden, als BEST BRAND 2023 wurde Michelin bei der MOTORRAD DES JAHRES-Feier in Stuttgart geehrt.

Online oder Werkstatt: Wo Motorradreifen kaufen?

MOTORRAD 07/2023 -

Das Orakel von Google spuckt schnell den Preis der Wunschbereifung aus, und dieser ist zumeist noch mit dem berühmten Habenwill-Faktor versehen. Kontrollanruf beim Händler: Deutlich mehr, da kann er nicht mithalten. Also nichts wie draufgeklickt und in den virtuellen Warenkorb gelegt, dazu noch Lieferung frei Haus binnen 48 Stunden, ist doch prima! Allerdings lässt sich ein Motorradreifen nicht so einfach und schnell wechseln wie der am Fahrrad – und mit den üblichen Hausmitteln schon mal gar nicht. Vom exakt austarierten Wuchten haben wir hier noch gar nicht gesprochen. Moment, wirft der gewiefte Onlineshopper nun ein, viele virtuelle Reifenläden bieten doch die Lieferung und Montage in Partnerbetrieben direkt im nahen Umkreis an. Das sogar zum vorab festgelegten Preis. Klingt prima. Bleibt aber die Frage: Kann der online angebotene Reifendienst vor Ort auch Motorrad? In dem Augenblick, wo der auf „Anlieferung der Räder im ausgebauten Zustand“ besteht, garantiert nicht. Zusatzfrage: Wie sichern Sie zu Hause das Motorrad mit zwei ausgebauten Rädern? Wir haben unseren Schulpraktikanten Paul kurz recherchieren lassen:

Wie viel mehr würdest du für deine neuen Reifen ausgeben, wenn es der Händler „all inclusive“ macht?

Das Ergebnis verblüfft: bisweilen keine 30 Euro.

Der Dunlop Trailmax Raid ist der neue Reise-Enduro-Reifen von Dunlop, der sich an alle Offroad-Fans richtet. Er ist ein völlig neu entwickelter On/Offroad-Reifen, der hervorragende Fahreigenschaften auf Asphalt mit hohen Offroad-Qualitäten kombiniert. Mit einer Positionierung von 50% Straße und 50% Gelände, bietet der Reifen eine hervorragende Leistung in beiden Bereichen.

Die spezielle Vorderradkonstruktion des Trailmax Raid bietet hohe Spurtreue und ein spielerisches Handling, sowohl auf als auch abseits der Straße. Der starke Entwicklungsfokus auf Nassperformance sorgt für ein absolut sicheres Fahrverhalten bei Regen. Auch auf schwierigen Offroad-Passagen zeigt der Reifen hervorragende Leistungen, mit Grip, Traktion und Spurtreue auf höchstem Niveau.

Ein weiteres Highlight des Trailmax Raid ist die neu entwickelte Gummimischung, die geringen Abrieb und hohe Stollenfestigkeit auf hartem Untergrund bietet. Der Reifen ist auch mit der M+S-Kennzeichnung ausgestattet, was ihn zu einem zuverlässigen Begleiter für echte Offroad-Abenteuer macht.

Insgesamt ist der Dunlop Trailmax Raid der perfekte Reifen für alle, die sowohl auf der Straße als auch im Gelände unterwegs sind und Wert auf gute Fahreigenschaften bei Trockenheit und Nässe legen.

Verfügbare Reifengrößen:

Vorderreifen

DUNLOP TRAILMAX RAID F  90/90 -21 (54T) TL

DUNLOP TRAILMAX RAID F  110/80 R19 (59T) TL
DUNLOP TRAILMAX RAID F  120/70 R19 (60T) TL

Hinterreifen

DUNLOP TRAILMAX RAID R  130/80 -17 (65S) TL
DUNLOP TRAILMAX RAID R  140/80 -17 (69S) TL
DUNLOP TRAILMAX RAID R  150/70 R17 (69T) TL
DUNLOP TRAILMAX RAID R  170/60 R17 (72T) TL

DUNLOP TRAILMAX RAID R  140/80 -18 (70S) TL
DUNLOP TRAILMAX RAID R  150/70 R18 (70T) TL
 

Alle DUNLOP TRAILMAX Reifen

Du kannst deinen Motorradreifen auch selber montieren und wuchten. 

Anleitungen für den Do-it-yourself Biker der seine Motorradreifen selber montieren und wuchten möchte.

Die Merheit der Motorradfahrer verlassen sich hier auf ihren Schrauber oder die Reifenwerkstatt.
Es gibt aber auch Reifenwerkstätten die das Rad von dem Motorrad nicht ausbauen dürfen, da ein entsprechender Meister fehlt. Sie dürfen lediglich den Reifen auf die Felge montieren und wuchten. Das kenne ich auch noch, wir haben unseren Kunden das entsprechende Werkzeug zur verfügung gestellt, und die haben  dan in der Werkstatt das Rad selber ausgebaut. Wer damit schon kein Problem hat, kann auch den nächsten Schritt wagen und auch den Reifen von der Felge montieren. Mit den entsprechenden Montiereisen oder noch besser einer mobilen Montiermaschiene ist das kein großer Akt.

Motorradreifen Ventile  Wuchtgewichte findest du in unserem Shop unter Zubehör.

Anbei haben wir ein paar Videos in einer Playlist zusammengefasst, welche dir veranschaulichen, wie man seinen Reifen selber auf die Felge aufziehen und wuchten kann.

Sumitomo Rubber Industries, Ltd. bringt DUNLOP SPORTMAX Q-LITE auf den Markt, einen Allround-Diagonalreifen mit hohem Grip, der ab der Saison 2023 auf einer Vielzahl von Rennstrecken und Straßen eingesetzt werden kann. Es sind 7 Größen verfügbar.

Der Dunlop SPORTMAX Q-LITE hat ein neues Designmuster, das direkt mit dem High-Grip-Reifen der "Q-Serie" verwandt ist, ein einzelnes R-Laufflächenprofil, eine High-Grip-Mischung und eine optimale Kombination von Strukturen, um eine ausreichende Grip-Leistung für sportliches Fahren und Straße zu erreichen Es ist ein Diagonalreifen mit langer Lebensdauer. Sie können beruhigt in verschiedenen Fahrsituationen fahren, von Kurvenfahrten, Touren, täglichen Törns und Rundkursen.

Hauptmerkmale und repräsentative Technologien

  • Profilmuster, das eine hohe Drainageleistung und Verschleißfestigkeit erzieltLange Rillen, die die Kontaktfläche bei allen Querneigungswinkeln durchdringen, ändern den Winkel von der Laufflächenmitte zur Schulter, um eine hohe Drainageleistung zu erreichen die Rillenform und den Winkel durch Verschleißsimulation und verbesserte Lebensdauer durch Unterdrückung von ungleichmäßigem Verschleiß.
  • Profil für sanftes Handling Durch die Verwendung eines einzigen R-Profils mit einem einheitlichen Krümmungsradius des Laufflächenquerschnitts und der Unterdrückung von Bodenformänderungen beim Wenden wird die Kontrollleistung beim Wenden im Vergleich zu herkömmlichen Produkten erheblich verbessert Mit dem linearen Handling haben wir eine Steuerleistung erreicht, die es Ihnen ermöglicht, sich in jedem Querneigungswinkel nach Belieben zu bewegen.
  • Neu entwickelte Carbonmischung mit hoher Grip-Leistung Durch die Verwendung einer High-Grip-Vollcarbon-Mischung unterstützt sie das Fahren auf Rundstrecken mit hoher Grip-Leistung, die sich in einem breiten Bereich von der Straße bis hin zu Kurven zeigt. Darüber hinaus wird die Struktur entsprechend der Größe abgestimmt, um die Steifigkeit zu optimieren.

In Japan schon 2022 in Europa wohl erst 2023 verfügar.

DOT 4212 Nummer
"Department of Transportation"

     
die ersten beiden Zahlen entsprechen der Produktionswoche KW42
die beiden letzten das Produktionsjahr Jahr2012

In der Ausgabe NR13 06/2017 hat sich die Zeitschrift  MOTORRAD nun auch endlich etwas ausgiebiger mit dem Thema Reifenalter auseinandergesetzt. So wurden zwei Sätze Michelin Power 2CT DOT 2515 getestet, wovon einer kühl und trocken gelagert wurde, der zweite in direkter Sonne in einem Gewächshaus, um Ihn möglichst noch schneller altern zu lassen.
 

Fazit: " Stimmen die Lagerbedingungen, sind Reifen über viele Jahre haltbar. Im Einsatz altern sie natürlich deutlich schneller. Verfärbungen sind erste Anzeichen des Alterungsprozesses, bilden sich Risse, ist das Gummi austauschreif. In unserem testlauf konnte das künstlich gelagerte Reifenpaar erstaunlich gut mithalten. Nur im Extremtest bei Regen fiel die Leistung leicht ab."


Unter www.motorradonline.de/e-kiosk hat die Redaktion alle online verfügbaren PDFs gebündelt.


Das Reifenalter DOT ist bei Motorradreifen schon immer ein heiß diskutiertes Thema, bei dem es keine für alle Motorradfahrer eindeutige Empfehlung geben kann. Selbstverständlich möchte jeder Käufer einen möglicht aktuellen Reifen, da die Motorradreifen rund um den Globus produziert werden, kann es manchal Monate dauern bis sie in Europa überhaupt in den Verkauf kommen.  

Also bitte liebe Biker myNETmoto verkauft keine Vollmilch. 
So ist auch unsere Empfehlung das Reifen mit einer DOT bis 3 Jahre nach Herstellung durchaus als neu gelten dürfen.  

Ältere DOT Motorradreifen werden in unserem Shop gekennzeichnet.


Danach sind sie auch noch unbedenklich, sollen aber auch von den Herstellern mit einem Preisnachlass angeboten werden, den wir an undere Kunden auch weitergeben.

 

Auch rechtlich ist die Entscheidung über das Alter eines Reifens DOT einwandfrei geklärt worden.
"Ein fabrikneuer Reifen gilt auch 5 Jahre nach seiner Fertigstellung noch als neu " 

Dunlops neuer Sandreifen Dunlop Geomax MX14, der in Zusammenarbeit mit Top-Fahrern aus der Motocross-Weltmeisterschaft (MXGP) entwickelt wurde, ist jetzt für alle Motocross-Fahrer erhältlich.

Der Nachfolger vom Geomax MX12 wurde für extrem sandige Bedingungen konzipiert und bietet Fahrern spürbare Traktionsvorteile beim Start, auf Geraden und am Kurvenausgang - egal ob im Tiefsand oder auf sandigen Oberflächen mit harten Untergründen. Erreicht wurde die stark verbesserte Gesamtperformance durch die Optimierung des Profils, einer neuen Gummimischung sowie der angepassten Konstruktion.

Die Motorradzeitschrift  MOTORRAD testet in der Ausgabe 6 vom 18.März 2022, 6 Touring-Motorradreifen in der Größe 120/70 ZR17 und 180/55 ZR17  der Top-Reifenhersteller Bridgestone, Continental, Dunlop, Metzeler, Michelin und Pirelli. 

Gefahren wurde der Test auf einer BMW R1250 R

Für den Vollständigen Test holen Sie sich die Motorrad am Kiosk oder heute schon online.

 

MICHELIN ROAD 6  So hat die  getestet: "sehr gut"

FAZIT: Als konsequente Weiterentwicklung der Road-Familie beeindruckt der Road 6 in der GT-Version durch erstklassige Alltagstugenden. Unser Tipp für alle, die zwischen Ostern und Oktober bei allen Wetterlagen auf Tour gehen.

METZELER ROADTEC 01 SE  So hat die  getestet: "sehr gut"

FAZIT: Mit dem Label SE wie „Sport Edition“ hat die Münchner Reifenmarke dem Roadtec 01 einen spürbar dynamischen Schub verpasst. Unsere Empfehlung für alle Tourer, die viel Wert auf Sportlichkeit ohne Einbußen im Regen legen.

DUNLOP ROADSMART IV  So hat die  getestet: "sehr gut" 

FAZIT: Der neue Roadsmart IV, der hier in der GT-Version antritt, legt einen phänomenalen Einstand hin. Unterm Strich überzeugt der Tourenreifen durch seine hervorragende Ausgewogenheit auf nassen und trockenen Straßen.

PIRELLI ANGEL GT II  So hat die  getestet: "sehr gut" 

FAZIT: Auch in den Tourenreifen steckt die sportliche DNA von Pirelli, das ist vom ersten Meter an zu spüren. Dabei sorgt der gripstarke Angel GT II nicht nur bei Sonne, sondern auch bei Schlechtwetter für gute Laune im Sattel.

BRIDGESTONE T32  So hat die  getestet: "gut" 

FAZIT: Der T 32 ist und bleibt ein guter Allrounder ohne wirkliche Schwächen. Diese Erkenntnis aus dem letztjährigen Reifentest können wir auch 2022 nach unseren Funktionsfahrten auf trockenen und nassen Straßen unterstreichen.

CONTINENTAL ROADATTACK 3 GT So hat die  getestet: "gut" 

FAZIT: Auch mit der GT-Version des Road Attack 3 spürt man die Conti-Philosophie, sportlich agile Reifen zu bauen. Besonders gefallen Geradeauslauf und Trockengrip. Nasshaftung und Handlichkeit könnten noch etwas zulegen.

Conti nun mit einem GT-Modell des Road Attack 3, weil nur der für die BMW freigegeben ist.

Auch in diesem Jahr 2022 gibt es wieder einige sehr umfangreiche und ausführliche Motorradreifen Tests einiger Zeitschriften wie die "Motorrad" die "PS".
In der Ausgabe 6 am 04 März 2022 erscheint der Sportreifen Test  


Die Zeitschrift PS hat die Sportreifen in der Ausgabe 3 2022 auf der Rennstrecke getestet. hier zu bestellen >>

Die Aktuellen Sport Motorradreifen der Saison 2022 sind:

AVON 3D SUPERSPORT

Der neue Avon 3D Supersport Sportreifen wurden nichzt getestet.

CONTINENTAL SPORTATTACK 4

So hat die  getestet: "gut" / FAZIT: Seine Vorgänger waren in unseren Tests stets die Hausstrecken-Kings, der Sport Attack 4 ist dagegen eher der solide Allrounder für alle Gelegenheiten. In diesem Test wird ihm aber sein Verschleiß zu sehr zum Verhängnis.

So hat die PS  auf der Rennstrecke getestet:  PLATZ 6 / FAZIT: Während sich die meisten anderen Gummis mit konkreten Eigenschaften beim Fahrverhalten einordnen und charakterisieren lassen, fällt das beim Hannoveraner schwer. Er zieht unauffällig seine Bahn, fällt nirgends durch, glänzt aber auch in keiner Kategorie. Der SportAttack 4 rollt etwas hart ab und muss wegen seines leicht trägen Handlings und der nur durchschnittlichen Rückmeldung beim Kreiseln am Limit ein paar Federn lassen. Seine stärkste Seite ist die bereits im Neuzustand angeraute Oberfläche, die das Sturzrisiko auf den ersten Kilometern und in den ersten Kurven deutlich reduziert. Für einen Platz an der Sonne reicht das in diesem hochkarätigen Testfeld letztlich nicht ganz aus.

BRIDGESTONE S22

So hat die  getestet: "gut" / FAZIT: Unser Testsieger von 2021 muss in dem diesjährigen Mastertest etwas zurückstecken. Denn die Laufleistung knabbert zunehmend an den eigentlich guten Eigenschaften des S 22. Auf der Rennstrecke bleibt er aber ein Tipp.

So hat die PS  auf der Rennstrecke getestet:  PLATZ 1 / FAZIT: Erneuter Testsieg für den japanischen Gummi! Die Kombination aus reichlich Grip, gierigem Einlenkverhalten, höchster Präzision und erstklassigem Feedback – vor allem fürs Vorderrad – ist einzigartig. Damit steht der S22 seit seinem Erscheinen anno 2019 unangefochten an der Spitze in der Kategorie der universell einsetzbaren Sportpellen. Hohe Punkteausbeute auch in den weiteren Kapiteln, echte Schwächen kennt der Bridgestone nicht. Da er sich darüber hinaus in Schräglage auf eine knackig-enge Linie dirigieren lässt, ist er unsere Nummer eins für gelegentliche Rennstreckeneinsätze. Kann der S22 auch im Alltag überzeugen? Darüber berichten wir in unserer nächsten Ausgabe.

DUNLOP SPORTSMART MK3

So hat die  getestet: "gut" / FAZIT: Der MK3 ist eindeutig die bessere Wahl, will man sich bei Dunlop für einen Alltags-Sport reifen entscheiden. Unsere 2000 Kilometer lange Testtour steckt er sehr robust weg. Bei Nässe ist er im Testfeld aber nicht der Topreifen.

So hat die PS  auf der Rennstrecke getestet:  PLATZ 4 / FAZIT: Der MK3 gefällt besonders mit seinem leichtfüßigen Einlenkverhalten, mit der er in die Ecken sticht. Dazu trifft er präzise die Wunschlinie, was den Kurvenspaß nochmals erhöht. In Anbetracht des im Vergleich zu den Top-Performern etwas niedrigeren Gripniveaus erstaunt seine Rundenzeit, die bis auf eine Zehntelsekunde an die Bestmarke heranreicht. Wie kann das sein? Statt hartem Beschleunigen aus Schräglage bevorzugt der Dunlop einen runden, weichen Fahrstil, der viel Schwung aus den Kurven mitnimmt. Wer sich darauf einstellt, kann sein Gefährt ziemlich fix bewegen. In den weiteren Kapiteln sammelt der MK3 brav Punkte und erweist sich dadurch als sehr ordentlicher Allrounder.

METZELER M9 RR

So hat die  getestet: "sehr gut" / FAZIT: Nach seinem „sehr guten" Einstand im letztjährigen Reifentest beendet der Metzeler auch den 2022er-Mastertest trotz relativ hohem Verschleiß hinten mit einem sehr gut". Ein tol ler Kompromiss aus Alltag und Sportlichkeit!

So hat die PS  auf der Rennstrecke getestet:  PLATZ 3 /  FAZIT: Dank seiner Ausgewogenheit sichert sich der Metzeler einen sehr guten Platz im Mittelfeld mit nur zwei Zählern Rückstand auf den Zweitplatzierten. Das kennen wir bereits von der Marke: Bei nahezu jedem Vergleich über alle Reifengenres hinweg bestechen die Breuberger mit dieser Qualität. Auch hier, bei der reinen Rennstreckenwertung, ist der Gummi in jeder Einzeldisziplin wieder weit vorn dabei. Minimale Abstriche gibt’s lediglich beim Handling, weil der M9 RR im direkten Vergleich nicht ganz so spitz einlenkt wie die leichtfüßigsten Sohlen. Einmal in Schräglage, zirkelt das Testbike aber äußerst präzise um die Bögen und trifft exakt die angepeilte Linie. Unterm Strich ein prima Gummi für die Piste.

MICHELIN POWER 5

So hat die  getestet: "sehr gut" / FAZIT: Auch wenn die Rennstrecke nicht sein Ding ist, eine Kurvenschule oder das Perfek tionstraining steckt der Power 5 allemal weg. Phänomenal sind aber seine Qualitäten, wenn man draußen auf der Straße unterwegs ist.

So hat die PS  auf der Rennstrecke getestet:  PLATZ 5 / FAZIT: Das sagenhafte Handling gepaart mit einer hohen Zielgenauigkeit zeichnet die französische Pelle aus. Schlicht der Hammer, wie easy die Yamaha mit dem Power 5 abwinkelt! In mittlerer Schräglage neigt die Fuhre allerdings etwas zur Kippeligkeit. Dass die Pelle nicht für Rennstreckeneinsätze entwickelt wurde, zeigt sich bereits bei der Fülldruckempfehlung des Herstellers: Es gibt schlicht keine. Stattdessen schreibt Michelin den normalen Straßenluftdruck vor. Außerdem baut der Power 5 etwas weniger Grip auf als die Konkurrenz. Minimaler Abzug auch bei der Stabilität, weil sich das Bike beim Beschleunigen leicht aufschaukelt. Verwachst? Abwarten und die nächste Ausgabe lesen!

PIRELLI DIABLO ROSSO IV

So hat die  getestet: "sehr gut" / FAZIT: Pirelli wischt mit dem Rosso IV alle Beden ken weg, dass ein für supersportlichen Einsatz konzipierter Reifen keine Regentage mag noch Marathon-Etappen verträgt. Die Summe der gu ten Eigenschaften machen ihn zum Testsieger.

So hat die PS  auf der Rennstrecke getestet:  PLATZ 2 / FAZIT: Mit der schnellsten Rundenzeit ist schon fast alles gesagt. Getreu der Firmenphilosophie setzt der Rosso IV hochgradig auf Sport. Gemeinsam mit dem Testsieger von Bridgestone baut er den meisten Grip auf, unerwartete Rutscher erlaubt er sich im Gegensatz zu diesem aber nicht. Und bei der Stabilität markiert der Italiener gar die Spitze. Diesen Gummi bringen selbst härteste Beschleunigungs- und Bremsattacken nicht aus der Ruhe. Andererseits erreichen Pirellis traditionell nicht ganz das leichtfüßige Handling der Besten in dieser Kategorie. Absolut verschmerzbar, denn auch der Rosso IV entschädigt den Piloten mit einer bestechenden Präzision und sahnemäßigem Feedback.

MITAS SPORT FORCE PLUS

Der Mitas SportForce Plus wurde nicht getestet

 

In der Ausgabe 7 sind die Touring Motorradreifed dran.

Also ab zum Kiosk und holt euch die beiden Ausgaben und bestellt auch rechtzeitig denn die Verfügbarkeit ist dieses Jahr nicht viel besser wie das letzte.

Im Gespräch mit Ferdinand Heinrich-Steige erklären Jörg Lohse und Karsten Schwers, was moderne Motorradreifen auszeichnet und wie der große MOTORRAD-Reifentest abläuft.

hören sie mal rein:  #26 Technik-Talk Reifen


04.04.2020 RIDE – Der Reisepodcast von MOTORRAD  in der FOLGE 2 geht es um die richtige Motorradreifen Wahl.

Welches ist wohl der an besten geeignete Motorradreifen für ein langen Abenteuer Tour.

hören sie mal rein:  #02 Reifen fürs Grobe

MOTORRAD, Thorsten Dentges, Markus Biebricher

Hier sprechen wir über die schönsten Wege und Ziele, wichtiges Tourenzubehör und geben Tipps, wie man sich am besten für die unterschiedlichsten Motorradreisen vorbereitet. Dazu laden wir Gäste ein, die von ihren Abenteuern und Reisen mit dem Motorrad erzählen.
 

Wir sind auch der selben Meinung, dass es für eine längere Reise von Vorteil ist sich einen Ersatzreifen rechtzeitig an einen Zielort zu schicken.
myNETmoto hat schon einige Abenteurer dabei unterstützt, in der Ferne einen passenden Reifen vorrätig zu haben.
Wecher es denn sein soll entscheiden Sie bitte selber. Zahlreiche Tests und Empfehlungen gibt es in unserem Shop.

Dunlop Motorrad and Discovery Sports Events, der Veranstalter der FIM Endurance World Championship (EWC), haben eine dreijährige Verlängerung ihrer Vereinbarung bekannt gegeben. Die Ankündigung bestätigt Dunlops Status als offizieller Partner der EWC und baut die seit 2016 bestehende Partnerschaft sogar noch weiter aus. 

Die neue Vereinbarung mit dem Promoter und dem Internationalen Motorradverband bestätigt Dunlop nun auch als exklusiven Reifenlieferanten der beliebten Superstock-Klasse für seriennahe Superbikes. Das bedeutet, dass jedes Team in dieser Kategorie Dunlops bewährte DUNLOP SLICK KR106 und KR109 (Vorderreifen) sowie KR108 (Hinterreifen) verwenden wird, die allen Superstock-Teams unabhängig von ihrer Größe das gleiche Maß an Performance, Haltbarkeit und technischen Support bietet.

Es ist eher unwahrscheinlich, dass der in unseren Reifentests dokumentierte Abrieb bei einem unserer Leser exakt so zu beobachten ist.
Wie und wo ist man unterwegs gewesen? Auf Schnellstraßen oder Landsträßchen, auf deutschem oder französischem Asphalt? Bei welchem Wetter? Wie bremst man in Kurven und beschleunigt aus Kehren – und so weiter und so fort.

Im Extremfall ist bei dem einen Piloten nach 2000 Kilometern schon die Verschleißgrenze von 1,6 Millimetern erreicht, während ein anderer sich bei gleicher Kilometerleistung noch an über 80 Prozent Restprofil erfreut.

DUNLOP QUALIFIER CORE - als Nachfolger des Qualifiers II  kommt für die Saison 2022 erstmal in einer Vorderrad- 120/70 ZR17 und zwei Hinterradgrößen 160/60 ZR17  bzw. 180/55 ZR17 -

Gute Performance zu einem erschwinglichen Preis soll der in Frankreich produzierte Core bieten. Er soll sich als Secondliner zwischen dem GPR300 und dem MKII einordnen.

Verfügbarkeit ab Januar 2022 alle Dunlop Motorradreifen findest du hier >>  vier weitere Größen sollen Q4 folgen.

Der Qualifier CORE verfügt über bewährte Technologien, die auch schon bei Dunlops Premium-Hypersportreifen SportSmart TT und SportSmart Mk3 zum Einsatz kommen. Die „Dynamic Front Formula“- Technologie verleiht dem Qualifier CORE eine sehr handliche und präzise Vorderreifenkonstruktion. Am Hinterreifen wird die etablierte „Jointless Belt“-Konstruktion verwendet, die für eine exzellente Hochgeschwindigkeitsstabilität sorgt und jederzeit eine exakte Rückmeldung an den Piloten liefert. Ergänzt werden die eingesetzten Technologien um eine Silica-Gummimischung der neuesten Generation, mit der Sportfahrer auch bei Kälte und nassen Straßen sicher unterwegs sind.

Fobo Bike ist das weltweit erste Bluetooth Reifendruck Kontrollsystem das über eine App mit dem Smartphone kommuniziert. Neu seit diesem Monat auf dem Markt ist nun das verbessertes System, welches bei INDIEGO  einem crowd-funding Projekt zur Marktreife für Motorradreifen gebracht wurde.

Wir verkaufen seit geraumer Zeit RDKS Systeme für Motorräder wie das TireWatch oder TireMoni. Ein Nachteil bei diesen beiden, den Fobo nicht hat, man muss nicht erst eine kurze Strecke fahren um den Luftdruck auf dem separaten Display angezeigt zu bekommen.
Heute morgen beim Frühstück die App mal eingeschaltet und nach ein paar Sekunden war die Verbindung über Bluetooth mit den Sensoren auf meiner BMW GS (10 m weit weg in der Garage) hergestellt. Es werden Luftdruck in bar oder PSI und Temperatur in °C oder °F angezeit . Wenn die manuell einstellbare Toleranz unterschritten wird, gibt es einen Alarm auf dem Handy.

jetzt zum Sonderpreis von 49,90 €

... jetzt FoboBike günstig im Shop online kaufen >>

Toll, jetzt ist es ein Einfaches vor jeder Fahrt mal schnell den Luftdruck zu prüfen und wäredn der Fahrt alarmiert zu werden wenn der Druck abfällt.

Die Sensoren IP57 des FOBO Bike, die wie auch bei dem TireMoni auf die Ventile geschraubt werden, sind mit einem Durchmesser von 20mm relativ klein und fallen nicht weiter negativ auf.
Sie sind wasserdicht und wiegen lediglich 10 Gramm.

Zum 01.10.2022 wird Dunlop seine Preise erhöhen.

Zwei von Dunlops etablierten Offroad-Reifen wurden nun einem Update unterzogen, das sowohl Hobbyfahrern als auch Hardcore-Enduro-Enthusiasten neue Möglichkeiten eröffnet.

Der Motocross-Trainingsreifen Dunlop D952 hat nun für die vier Größen 80/100-21 51M (Vorderreifen), 110/90-18 61M, 120/90-18 65M und 110/90-19 62M (alles Hinterreifen) die ECE R75-Zertifizierung erhalten. Dies bedeutet, dass die genannten Dimensionen nun auch legal auf der Straße eingesetzt werden können. Hobbypiloten können nun also bequem auf dem Motorrad zum Trainingsgelände fahren und so Kosten und Ressourcen für den Transport sparen. Die vier neuen Größen sind ab Mai 2021 erhältlich.

Der D952 wurde für eine Vielzahl von Geländebedingungen entwickelt und basiert auf einer langlebigen Konstruktion, die eine hohe Haltbarkeit mit sich bringt. Der Reifen funktioniert auf verschiedensten Böden, von Sand über Lehm bis zu hartem Terrain und bietet dort überzeugende Traktionswerte.

Ein weiteres bedeutendes Update im umfangreichen Offroad-Sortiment hat der Wüsten- und Geländereifen Dunlop D908 RR (RR = Rally Raid) erfahren. Die Vorderreifengröße 90/90-21 54S sowie die beiden Hinterreifengrößen 140/80-18 70R und 150/70B18 70S verfügen ab Produktionsmonat April 2021 über eine M+S Kennung. Dadurch kann der D908 RR nun auch auf Motorrädern montiert werden, deren bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit über der Geschwindigkeitskennung der D908 RR Größen liegt.

Dunlop hat die bestehenden DUNLOP MUTANT Reifengrößen um zwei neue Hinterreifengrößen erweitert, so dass nun 140 weitere Motorradmodelle mit dem weltweit ersten Crossover-Reifen ausgerüstet werden können.

  • 2 neue MUTANT Hinterreifengrößen: 150/60ZR17 und 160/60ZR17
  • Reifenfreigaben für mehr als 140 zusätzliche Modelle
  • Einzigartiges Crossover-Konzept: Performance bei nahezu allen Bedingungen

Durch die neuen Dimensionen 150/60ZR17 und 160/60ZR17 können nun erstmalig auch Fahrer von Supermotos wie KTM 690 SMCR und Husqvarna 701 Supermoto auf die einzigartige MUTANT Performance zurückgreifen. Piloten von Einstiegsmaschinen ebenso, denn die Hinterreifendimension 150/60ZR17 passt unter anderem auf Motorräder KTM 390 RC oder Kawasaki Z400. Mit der breiteren Reifengröße 160/60ZR17 lassen sich insbesondere sportliche Mittelklasse-Bikes ausstatten: so liegen Reifenfreigaben für die Modelle Honda CBR 500R, Triumph Bonneville Speed ​​Twin, Kawasaki Ninja 650/Z650 sowie Versys 650 vor.

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Auch 2021 gibt es von Dunlop Motorradreifen im Wert von 30 € eine Cashback Aktion

Die Aktion gilt für den Hypersport-Reifen DUNLOP SPORTSMART MK3, den Sporttouring-Reifen DUNLOP ROADSMART III, den Reiseenduro-Reifen DUNLOP TRAILMAX MERIDIAN und den Crossover-Reifen DUNLOP MUTANT.