Fobo Bike ist das weltweit erste Bluetooth Reifendruck Kontrollsystem das über eine App mit dem Smartphone kommuniziert. Neu seit diesem Monat auf dem Markt ist nun das verbessertes System, welches bei INDIEGO einem crowd-funding Projekt zur Marktreife für Motorradreifen gebracht wurde.
Wir verkaufen seit geraumer Zeit RDKS Systeme für Motorräder wie das TireWatch oder TireMoni. Ein Nachteil bei diesen beiden, den Fobo nicht hat, man muss nicht erst eine kurze Strecke fahren um den Luftdruck auf dem separaten Display angezeigt zu bekommen.
Heute morgen beim Frühstück die App mal eingeschaltet und nach ein paar Sekunden war die Verbindung über Bluetooth mit den Sensoren auf meiner BMW GS (10 m weit weg in der Garage) hergestellt. Es werden Luftdruck in bar oder PSI und Temperatur in °C oder °F angezeit . Wenn die manuell einstellbare Toleranz unterschritten wird, gibt es einen Alarm auf dem Handy.
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Toll, jetzt ist es ein Einfaches vor jeder Fahrt mal schnell den Luftdruck zu prüfen und wäredn der Fahrt alarmiert zu werden wenn der Druck abfällt.
Die Sensoren IP57 des FOBO Bike, die wie auch bei dem TireMoni auf die Ventile geschraubt werden, sind mit einem Durchmesser von 20mm relativ klein und fallen nicht weiter negativ auf.
Sie sind wasserdicht und wiegen lediglich 10 Gramm.
Zweimal Brad Freeman, Andrea Verona und Josep Garcia: Insgesamt gehen vier Meistertitel der am 18. Oktober zu Ende gegangenen FIM Enduro WM an Fahrer, die auf dem METZELER 6 DAYS EXTREME starten. Außerdem ist METZELER Nachwuchspilot Albin Norrbin nach den letzten Rennen im französischen Langeac Jugendmeister und steht damit für einen Blick auf die erfolgreiche Zukunft der beliebten Marke.
Nach dem Saisonabschluss der FIM Enduro Weltmeisterschaft im französischen Langeac war beim Traditionshersteller mit dem blauen Elefanten im Signet eine große Feier angesagt: Insgesamt vier WM-Titel gehen in der Saison 2021 an Fahrer, die ihre Bikes mit METZELER MCE 6 DAYS EXTREME Reifen über die Piste jagen. Brad Freeman siegt in den Klassen Enduro GP und E3, Andrea Verona steht in der E1-Klasse ganz oben in der Tabelle und Josep Garcia ist E2-Weltmeister. Darüber hinaus zeigt Albin Norrbin als Jugendmeister, dass auch die nächste Generation bereit ist, die lange Tradition an METZELER Erfolgen im Enduro-Rennsport fortzusetzen.
Bridgestone, ein weltweit führender Anbieter für Reifen und Gummiprodukte, gibt die Einführung des neuen Motocross-Reifens Battlecross X31 bekannt. Der mit den neuesten Bridgestone Technologien entwickelte Reifen erhöht die Geschwindigkeit und bietet Fahrern eine erstaunliche Traktion und Grip-Leistung sowie eine erhöhte Stabilität und Laufzeit.
Bridgestone, präsentiert seinen neuen straßentauglichen Adventure-Reifen für den Motorradmarkt – den Bridgestone Battlax Adventure Trail AT41.
Der robuste Reifen bietet ein großartiges Fahrverhalten auf trockener Fahrbahn und eine hervorragende Traktion, Grip und Bremsleistung auf nasser Straße, um eine sehr sichere und komfortable Fahrt bei allen Wetterbedingungen zu gewährleisten.
Dynamisches Fahrverhalten mit hoher Stabilität, Top-Grip über die gesamte Reifenfläche und starke Performance über die gesamte Lebensdauer: Das sind nur einige der Highlights der METZELER SPORTEC M9 RR Supersport-Reifen, von denen aufgrund neuer Dimensionen ab sofort auch 125er-Bikes profitieren. Um das zu feiern, verlost der beliebte Influencer Kuhlewu noch bis 16. Oktober 2021 zusammen mit METZELER eine KTM 125 Duke mit einem besonders „kuhlen“ Design im „Elefanten“-Look.
Wer auf der Suche nach dem perfekten Supersport-Reifen ist, der kommt um den METZELER SPORTEC M9 RR nicht herum. Der Nachfolger des äußerst beliebten M7 RR kann alles, was dieser konnte, und noch spürbar mehr: Top-Grip, Top-Handling, Top-Lebensdauer. Dank knapp 900 Freigaben konnten sich davon schon viele Biker überzeugen, jetzt kommen auch 125er-Fans in den Genuss der M9 RR Performance: Ab Herbst 2021 ist der Reifen auch in den Dimensionen 110/70 ZR17 (54W) SPORTEC M7 RR (vorne) und 150/60 ZR17 (66W) SPORTEC M7 RR (hinten) für Bikes mit weniger Hubraum erhältlich.
The Bridgestone BT46 will be available in several new tire sizes / speed indexes from next year / 2022.
100/90 -19 BT46F 57H 130/90 -16 BT46R 67V
110/80 -17 BT46F 57V 140/70 -18 BT46R 67V
110/90 -18 BT46F 61V 150/70 -17 BT46R 69V
90/90 -21 BT46F 54H
Nach vielen harten Kilometern mit dem Continental SportAttack 4 haben die Reifentester von Continental 32 neue Serviceinformationen und Herstellerbescheinigungen ausgestellt. Je nach Motorrad-Modell gibt es unter www.reifen-freigaben.de per Download kostenlos eine Serviceinformation (Freigabe), für abweichende Reifendimension oder ältere Modelle mit deutscher ABE-Nummer eine Herstellerbescheinigung zur Vorlage bei der Prüfstelle.
Klassiker und aktuelle Modelle standen bei den Testern auf der To-Do-Liste:
Aprilia RSV Mille und Tuono, Benelli 502 C und Benelli 752 S, BMW R nineT Pure und S 1000 R, Ducati Hypermotard und Monster, Honda CB 1000 R, Triumph Thruxton oder Yamaha MT-10 und YZF-R 1 waren neben vielen weiteren Maschinen dabei.
Wenn es um herausragende Performance auf trockener und nasser Straße geht, ist der Pirelli Diablo Rosso IV die erste Wahl für alle, die bei sportlichem Einsatz vollen Fahrspaß und maximale Sicherheit wollen. Davon können sich Diablo-Fans jetzt selbst überzeugen, denn PIRELLI verlost insgesamt 44 Sätze der schnellen Reifen.
Wer beim Gewinnspiel mitmachen will, findet unter https://t1p.de/diablotestfahrer alle weiteren Informationen und das Anmeldeformular. Als besonderes Goodie werden von einer Jury unter allen Teilnehmern außerdem zehn Testfahrer ausgewählt, die auf unterschiedlichen Kanälen über ihre Erfahrungen mit dem Diablo Rosso IV berichten können.
DER MOTORRADMAGAZIN-REIFENTEST 2021 ENTLOCKT SIEBEN REIFENPAARUNGEN DER ADVENTURE-KLASSE IHRE GEHEIMNISSE. UNTER DEN KUNDIGEN HÄNDEN ZWEIER KTM-WERKSFAHRER UND UNSERES MOTORRADMAGAZIN-OFFROAD-SPEZIALISTEN KLÄREN WIR, MIT WELCHEM GUMMI MAN AUF ASPHALT UND SCHOTTER AM BESTEN UNTERWEGS IST.
DAS TESTFAHRZEUG KTM 890 ADVENTURE - Als Weiterentwicklung der 790 Adventure ist die KTM 890 Adventure die aktuelle Antwort aus Mattighofen, wenn es um die reisefreudige Mittelklasse mit starken Offroad-Qualitäten geht. Das Vorderrad mit 21 Zoll, vorn und hinten 200 Millimeter Federweg und der 20-Liter-Tank weisen den Weg nach Afrika.
Mit 105 PS und 100 Nm ist der Reihen-Zwei-zylinder mehr als ausreichend motorisiert und bringt seine Leistung dank zeitgemäßen elektronischen Fahrhilfen exzellent sowohl auf den Asphalt als auch in den Schotter. Wer es im Gelände noch ernster meint, greift zum entsprechend aufgerüsteten R-Modell.
Für die Tests auf Asphalt wurde eine unserer beiden 890er von einem Entwicklerteam von KTM in ein elektronisches Messlabor verwandelt. Zahlreiche Zusatzsensoren und ein extrem genaues GPS lieferten den Technikern einen Datensatz, mit dem das Verhalten der Reifen in unterschiedlichsten Situationen beurteilt werden kann.
Anfang Juli überarbeitete der Bund mit der Veröffentlichung der 55. Verordnung zur Änderung straßenrechtlicher Vorschriften im Bundesgesetzblatt den entsprechenden Paragrafen 36 in der Straßenverkehrszulassungsordnung für zwei-und dreirädrige Fahrzeuge sowie Quads.
Demnach dürfen Motorräder ab sofort wieder M+S-Reifen verwenden, unabhängig von deren Geschwindigkeits-Index, wenn die Reifen nach der europäischen Norm UN/ECE/R75 zertifiziert sind. Damit ist die Regelung von 2017 endgültig Geschichte, nach der mit einer Übergangsfrist bis 2024 nur noch Reifen zulässig sein sollten, die mindestens die eingetragene V-max des Fahrzeugs erreichen. Das hätte langfristig das Aus für grobstollige Enduroreifen auf leistungsstarken Motorrädern bedeutet.
Voraussetzung für die Verwendung der in der Regel „langsameren“ Off-Roader ist, dass bei Fahrzeugen mit EG-Typzulassung die Anforderungen an Reifengröße und Tragfähigkeit erfüllt sein müssen. Für Motorräder mit ABE sind außerdem die Bauart des Reifens und mögliche Fabrikatsbindungen entscheidend. Bei Abweichungen ist die neue Bereifung in die Fahrzeugpapiere einzutragen.
Nach einem vielschichtigen Feinschliff schickt Continental den Vorderreifen des ContiRoadAttack 3 CR ins Rennen. Damit haben Freunde klassischer Rennmotorräder ab sofort noch mehr Grip für schnellere Rundenzeiten an der Vorderhand. Auch für viele Youngtimer, die vorne wie hinten auf 18-Zoll-Felgen unterwegs sind, sind die langlebigen Racing-Reifen dank ihrer Straßenzulassung eine echte Alternative zur Serienbereifung.
Die neue, weichere Racing-Mischung stellt noch mehr Grip unter trockenen Bedingungen zur Verfügung und liefert vor allem bei Klassikrennen schnellere
Rundenzeiten und eine hohe Laufleistung. Der bewährte Profilschnitt blieb unverändert und zeigt nach wie vor für eine beachtliche Nässe-Performance.
Für einen stets berechenbaren Grenzbereich wurde die Continental-typische GripLimitFeedback-Technologie ebenfalls beibehalten.
Neugierig, wie unser brandneuer Battlax Sport Touring T32 im UTAC Ceram - Millbrook Vergleichstest abgeschnitten hat?
In der Zusammenfassung heiße es dann, der neue Benchmark-Sporttourenreifen von Bridgestone eignet sich hervorragend für nasse und trockene Bedingungen.
Eine kurze Übersicht:
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UTAC Ceram ist ähnlich wie der Deutsche TÜV - Der Test ist von Bridgestone in Auftrag gegeben worden.
Ihre Reifen sind gefragt bei Gokarts, Motorrädern, Oldtimern. Die Auftragsbücher des Reifenwerks Heidenau in Sachsen sind voll. Das Werk profitiert vom Corona-Effekt, von jungen und alten, die sich Zweirad-Träume erfüllen.
Heidenau. Gokart-Fahren - für die einen ist es ein bisschen Spaß, für die anderen der Einstieg in den Motorsport. Das Reifenwerk Heidenau hat beim Rennsport beide Zielgruppen im Blick. „Der Sport erlebt einen echten Boom“, sagt Michael Wolf. „Wer einmal Blut geleckt hat, bleibt oftmals dabei.“ Der geschäftsführende Gesellschafter hat zum Gespräch mit aktiv seine Führungsmannschaft aus Vertrieb, Fertigung und Produktentwicklung dazugebeten.
In allen Abteilungen wird derzeit mit Hochdruck gearbeitet. „Wir sind so etwas wie die Corona-Gewinner“, sagt Wolf. „Die Menschen nehmen sich wieder Zeit fürs Hobby. Und auch die jungen Leute haben Lust am Zweirad entdeckt.“ ... mehr im Artikel bei AKTIV online
Die Motorrad-Testfahrer bei Continental sind nahezu unersättliche Kilometerfresser: Mit dem aktuellen CONTINENTAL TKC 70 Rocks spulten
sie in den letzten Wochen viele tausend Kilometer ab, um den geländegängigen Langstreckenläufer für weitere Motorradmodelle fit zu machen. Nach Abschluss
der Testfahrten sind nunmehr insgesamt 50 Maschinen gelistet, die mit dem „Rocks“ ausgerüstet werden können.
Dazu gehören die GS-Modelle von BMW von 650 bis 1250 Kubikzentimeter Hubraum, CAGIVA Elefant und Gran Canyon, DUCATI Scrambler und Multistrada, HONDA Africa Twin XRV 750 und CRF 1000, KTM Adventure-Modelle, SUZUKI DR 650, TRIUMPH Tiger 800/900 und YAMAHA SCR 950.
Je nach Modell gibt es eine Serviceinformation als Freigabe ohne Eintrag oder eine Herstellerbescheinigung zur Vorlage bei einer Prüfstelle zum Eintrag in die Fahrzeugpapiere.
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Viele Motorradfahrer die auf Karbonfelgen zurückgreifen tun dies unter anderm das Gewicht der beschleunigten Masse zu verringern.
Da das Gewicht an der ungefederten Masse, also an dem ganzen Rad wichtig ist, versucht man auch an den Reifen und sogar den Bremsscheiben Gewicht einzusparen.
Wir pflegen bei jedem einelnen Reifen auch das Gewicht in unserer Datenbank, da wir diese unter anderem für die Berechnung der Versandkosten benötigen.
Das Gewicht von Motorradreifen schwankt von Modell zu Modell und variiert zwischen 4 bis 8 oder 9 kg.
Sport oder Racingreifen werden besonders leicht gebaut, hingegen ist es bei schweren Motorrädern vorteilhaft wenn auch die Reifen etwas mehr Masse haben.
Im Shop kannst du nach einem bestimmten Motorradreifen suchen um dessen Gewicht zu erfahren.
Zwei von Dunlops etablierten Offroad-Reifen wurden nun einem Update unterzogen, das sowohl Hobbyfahrern als auch Hardcore-Enduro-Enthusiasten neue Möglichkeiten eröffnet.
Der Motocross-Trainingsreifen Dunlop D952 hat nun für die vier Größen 80/100-21 51M (Vorderreifen), 110/90-18 61M, 120/90-18 65M und 110/90-19 62M (alles Hinterreifen) die ECE R75-Zertifizierung erhalten. Dies bedeutet, dass die genannten Dimensionen nun auch legal auf der Straße eingesetzt werden können. Hobbypiloten können nun also bequem auf dem Motorrad zum Trainingsgelände fahren und so Kosten und Ressourcen für den Transport sparen. Die vier neuen Größen sind ab Mai 2021 erhältlich.
Der D952 wurde für eine Vielzahl von Geländebedingungen entwickelt und basiert auf einer langlebigen Konstruktion, die eine hohe Haltbarkeit mit sich bringt. Der Reifen funktioniert auf verschiedensten Böden, von Sand über Lehm bis zu hartem Terrain und bietet dort überzeugende Traktionswerte.
Ein weiteres bedeutendes Update im umfangreichen Offroad-Sortiment hat der Wüsten- und Geländereifen Dunlop D908 RR (RR = Rally Raid) erfahren. Die Vorderreifengröße 90/90-21 54S sowie die beiden Hinterreifengrößen 140/80-18 70R und 150/70B18 70S verfügen ab Produktionsmonat April 2021 über eine M+S Kennung. Dadurch kann der D908 RR nun auch auf Motorrädern montiert werden, deren bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit über der Geschwindigkeitskennung der D908 RR Größen liegt.
Dunlop hat die bestehenden DUNLOP MUTANT Reifengrößen um zwei neue Hinterreifengrößen erweitert, so dass nun 140 weitere Motorradmodelle mit dem weltweit ersten Crossover-Reifen ausgerüstet werden können.
Durch die neuen Dimensionen 150/60ZR17 und 160/60ZR17 können nun erstmalig auch Fahrer von Supermotos wie KTM 690 SMCR und Husqvarna 701 Supermoto auf die einzigartige MUTANT Performance zurückgreifen. Piloten von Einstiegsmaschinen ebenso, denn die Hinterreifendimension 150/60ZR17 passt unter anderem auf Motorräder KTM 390 RC oder Kawasaki Z400. Mit der breiteren Reifengröße 160/60ZR17 lassen sich insbesondere sportliche Mittelklasse-Bikes ausstatten: so liegen Reifenfreigaben für die Modelle Honda CBR 500R, Triumph Bonneville Speed Twin, Kawasaki Ninja 650/Z650 sowie Versys 650 vor.