Dunlop hat die neuen Endurance-Spezifikationen für den angesehenen GP-Racer D212 Rennreifen bekannt gegeben. Diese neuen Varianten richten sich an Rennfahrer, die eine lange Lebensdauer und eine gleichbleibend hohe Leistung verlangen. Der bestehende GP Racer D212 war von seinem Debüt an ein Rennrad-Gewinner. Letzterer ist in den Versionen „Slick“ und „Road Legal“ erhältlich und wurde für Supersport-Rennen auf höchster nationaler Ebene, einschließlich der französischen Superbike-Meisterschaft, verwendet. Dunlop hat nun sein Know-how in der FIM Endurance World Championship (EWC) mit einem neuen GP Racer D212 "E" Endurance-Spezifikation in das Sortiment aufgenommen.
Nach monatelanger Forschung und Entwicklung hat Dunlop Details über seinen neuesten Hypersport-Reifen, den SportSmart Mk3, bekannt gegeben.
Der SportSmart Mk3 wurde für eine breite Palette von Sportmotorrädern entwickelt, von sportlichen Roadstern über den wachsenden Bereich der Power-Naked-Bikes bis hin zu den Superbikes. Neben dem SportSmart TT und dem SportSmart²MAX ist der SportSmart Mk3 die bereits dritte Hypersport-Neuheit in 2 Jahren.
Landstraßen-Performance neu definiert.
Mit dem neuen SportSmart Mk3 setzt Dunlop neue Benchmarks im Hypersport-Segment und bietet Sportfahrern eine neue Dimension an Sportlichkeit für die Landstraße. Innovative Technologien heben die Performance auf der Landstraße auf ein neues Level und sorgen für top Eigenschaften unter fast allen Bedingungen. Der komplett neu entwickelte SportSmart Mk3 ist Dunlop’s neuestes Mitglied im Hypersport-Segment und hat im Gegensatz zum SportSmart TT einen klaren Landstraßen-Fokus.
Das Dunlop Hypersport-Sortiment umfasst jetzt:
SportSmart TT: Positionierung: 50% Landstraße, 50% Rennstrecke
SportSmart Mk3: Positionierung: 90% Landstraße, 10% Rennstrecke
SportSmart² MAX: Vorgänger vom SportSmart Mk3 mit gleicher Positionierung und nun attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis
Nov 2018
2017
Die neuen Schläuche von Avon werden nach höchsten Standards aus feinstem Butyl- und Naturkautschuk hergestellt. So erreicht der Hersteller eine langlebige Spitzenqualität. Die angebotene Auswahl ist riesig, und für praktisch alle am Markt erhältlichen „tube type“-Reifen gibt es passende Schläuche. Entsprechende Reifen sind auf der Seitenwand mit „tt“ gekennzeichnet. Bei schlauchlos zu fahrenden Motorradreifen sorgt eine spezielle Innenschicht für die Luftundurchlässigkeit.
Ob kleines Maschinchen, große Enduro oder liebevoll restaurierter Oldtimer – es gibt immer einen passenden Motorrad Schlauch von Avon, unter anderem für Felgen mit 10, 16, 17, 18, 19 und 21 Zoll Durchmesser. Zu einem späteren Zeitpunkt legt Avon noch die passenden Gummi-Felgenbänder für Motocross-Maschinen nach. Verstärkter Enduro- Motocross Schlauch.
MOTORRADSCHLAUCH in 15'' 16'' 17'' 18'' 19'' 21'' Zoll FELGENBAND
„Wir freuen uns, den Motorradfahrern jetzt die neuen Schläuche anbieten zu können“, erklärt Doug Ross, Leiter Motorradreifen weltweit bei Avon. „Wir meinen, dass viele von ihnen, besonders die Eigner von Klassikern, von den neuen, verbesserten Schläuchen profitieren werden. Sie passen perfekt zu den Tube Type-Reifen von Avon, etwa die Modelle Speedmaster, Safety Mileage MkII und Sidecar Triple Duty, aber auch zu anderen.“
Erfolgreichster Fahrer in dieser Saison war Dennis Schröter, der sich nicht nur den Titel in der hubraumstärksten Klasse E3 sicherte, sondern mit seinem Erfolg beim Saisonfinale in Zschopau dazu auch noch das A-Championat gewinnen konnte.
Um weiter dem Stil des Flat Trackers FTR 750 zu folgen, hat Indian mit Dunlop einen neuen Flat Track inspirierten Straßenreifen geschaffen, der exklusiv für die FTR Modellreihe produziert wird.
Der DUNLOP DT3-R, der auf der FTR 1200 und FTR 1200 S moniert ist, wurde nach dem DT3 Flat Track Rennreifen modelliert und verfügt nun über ein engeres Profil mit weniger Tiefe und zusätzliches Silka für besseren Grip auf Asphalt.
Verfügbare Reifengröße für die Indian:
120/70 -19 (60V) DT3-R
150/80 -18 (70V) DT3-R
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siehe FAZIT weiter unten.
Bewertet wurde in den Kategorien Kaltlaufverhalten, Handling, Zielgenauigkeit, Stabilität, Grip, Verhalten im Grenzbereich, Aufstellmoment und Feedback. Im Trockenen wurde auf dem nordspanischen „Circuit d’Alcarràs“ gefahren, für die Nasstests ging es auf ein spezielles Testgelände nach Südfrankreich.
Als Testmotorrad diente eine BMW S 1000 RR. „Die Tester von PS haben den Motorradreifen wirklich anspruchsvolle Aufgaben gestellt,
PS Fazit: „Der Italiener funktioniert unter allen Bedingungen hervorragend, ist bester Allrounder und landet daher verdient auf Platz eins. Pfeilschnell im Trockenen wie im Nassen, gibt er sich keinerlei Blöße. Beim Kaltlaufverhalten und dem Grip bei Nässe setzt er gar die alleinige Bestmarke, und auch in den anderen Kriterien ist er meist ganz vorne dabei. Bei diesem Reifen verwendet Pirelli erstmals hinten drei unterschiedliche Mischungen, die sich auf fünf Zonen verteilen. Vorn arbeiten zwei Mischungen verteilt auf drei Zonen. Das soll hohe Laufleistung bei gleichzeitig viel Grip in Schräglage generieren.“
Motorrad Fazit: In diesem Test räumt Pirelli gehörig mit dem Vorurteil auf, dss rennsportliche Reifen nix auf öffentlichen Straßen zu suchen haben. Phänomenal auch Feedback sowie Grippolster bei Nässe. Das macht der DRC Zwo nur Nr 1.
PS Fazit: „Perfekt durchgewärmt, liefert der Conti echten Killer-Grip. Nach unseren Erfahrungen sollte hierfür aber die Aussentemperatur deutlich über 10 Grad liegen. Außerdem fühlt er sich mit abgesenktem Rennstrecken-Luftdruck im Kaltzustand extrem hölzern an. Der Race-Attack Comp. Endurance ist eine Pelle für echte Sportsfreunde und Kenner. Fürs Ballern im öffentlichem Gefilde bietet der Hersteller löblicherweise zahlreiche Freigaben. Angenehm überrascht hat uns der Conti im Nassen: Grip, Feedback und Grenzbereichs Verhalten liegen für dieses Segment auf Topniveau. “
Motorrad Fazit: "Die Mischung macht den Conti so interesant. Im Alltag und bei Regen funktioniert der Race Attack Comp. Endurance erstaunlich gut, und auf der Rennstrecke liebt er ein stramm gefahrenes Tempo. Das macht Ihn zum Vizemeister.
PS Fazit: „Toller Gummi, speziell bei trockenen Bedingungen. Mit dem Sportsmart TT fährt die Test-BMW genial übers Vorderrad, lenkt easy ein und lasert haarfein auf der Wunschlinie - das macht richtig Laune! Außer durch diese herausragenden Eigenschaften überzeugt der Dunlop auch in den restlichen (Trocken-) Kriterien, was ihn zu einem astreinen Begleiter auf der Landstraße und für gelegentliche Ausflüge auf der Piste macht. Leichte Schwächen zeit der TT dagegen bei Nässe, wo er spürbar weniger Grip als die Konkurrenz aufbaut und die Haftung zudem etwas abrupter abreißt. “
Motorrad Fazit: "Auf der Rennstrecke und bei sportlicher Landstraßenhatz läuft Dunlops neuer Hypersportreifen mit seiner hervorragenden Handlicheit zur vollen Größe auf. Auf nassen Straßen ist der Sportsmart TT aber zu früh am Limit."
PS Fazit: „Obwohl er sich bei trockenen Verhältnissen keine echte Schwäche leistet, hinkt der Power RS in diesem hochkarätige Testfeld etwas hinterher. Da der RS diese Wertung letztes Jahr gewonnen hat und vom Hersteller für zudem als dessen Topreifen im Sportsegment angeboten wird, ist dieser Vergleich aus unserer Sicht absolut legitim. Nach wie vor eine Klasse für sich ist seine Stabilität. Nichts kann der steifen Pelle etwas anhaben, mit ihr zieht die S 1000 RR unter allen Bedingungen ihre Bahn. Bei Nässe liefert der RS allerdings weniger Grip als die Spitze und verliert die Haftung etwas unsanfter. “
Motorrad Fazit:" Michelin RS betont in allen Wertungskapiteln seinen Drang zur ultimativen Stabilität. Kernig kann er, daran gibt es keinen Zweifel. Dafür bleibt die Rückmeldung, vor allem aber die Handlichkeit etwas auf der Strecke."
Getestete Reifengröße 120/70 ZR17 und 180/55 ZR17 auf einer BMW R1200 RS "Sportlich, neutral, langstreckentauglich und massenkompatiebel: Mit diesen Schlagworten ist das Anforderungsprofil für ein ideales Reifentestmotorrad schnell beschrieben. "
Interesierte könne zum Kiosk laufen oder sich das Heft online bestellen. hier der Link >>
Einige Hersteller haben für diese Saison neue Touring Motorradreifen auf den Markt gebracht, die wir auch schon ausgiebig vorgestellt und teilweise auch getestet haben. Neuerdings können Sie auf unserer Seite auch selber, von euren Erfahrungen mit den einzelnen reifen berichten und zwar in Kombination mit dem Motorrad welches Ihr fahrt.
Dies hilft anderen Fahrern sich beim Kauf zu orientieren und nicht nur auf Tests von Zeitschriften zu vertrauen.
Landstraße/Alltag neu Platz 1 / nach 3600 km Platz 2 Nasstest Platz 1 Verschleiß Platz 4
FAZIT "Als diesntältester Reifen in diesem Vergleich lasst sich der Italiener "made in Germany" noch lange nicht in Rente schicken. Ganz im Gegenteil: Der Mix aus Stabilität, Sportlichkeit und Sicherheit bei Regen bringt ihn auf Platze eins."
Landstraße/Alltag neu Platz 2 / nach 3600 km Platz 1 Nasstest Platz 6 Verschleiß Platz 2
FAZIT "Sportliche Landstraßenfahrer aufgepasst! Mit dem wunderbar handlich konzipiertem Roadsmart III ist man in Kurven Geläuf bestens aufgestellt - und das sogar über lange Zeit. Eines mag er aber nicht so recht: Schlechtwetter.
Landstraße/Alltag neu Platz 4 / nach 3600 km Platz 5 Nasstest Platz 3 Verschleiß Platz 1
FAZIT "Mit seiner glänzenen Vorstellung im Regen, vor allem aber mit seiner 1A Laufleistung beendet der RoadAttack 3 GT den 2018er Reifentest. Kurvenjünger sollten aber eher die agilere Standardversion des Contis aufziehen."
Landstraße/Alltag neu Platz 4 / nach 3600 km Platz 4 Nasstest Platz 1 Verschleiß Platz 5
FAZIT "In Summe betrachtet ist der neue Road 5 die Empfehlung für kurvenräubernde Allwetterfahrer, die Wert auf ein glasklares Feedback bei Nässe legen. Dafür kann man auch den höheren Verschleiß in Kauf nehmen.
Landstraße/Alltag neu Platz 4 / nach 3600 km Platz 6 Nasstest Platz 3 Verschleiß Platz 3
FAZIT "Wer den Roadtec 01 neu aufziet, wird beim flotten Landstraßenkurven zunächst zufrieden sein. Auf Dauer lassen die insgesamt guten fahreigenschaften aber deutlich nach. Eine echte Bank ist der Metzeler dagegen im Regen. "
Landstraße/Alltag neu Platz 2 / nach 3600 km Platz 2 Nasstest Platz 5 Verschleiß Platz 6
FAZIT "Der Newcomer des Jahres kann sich bei flotten Kilometerjunkies top in Szene setzen. Vollgas auf der Autobahn, Qualität auch bei abnehmender laufleistung. Das bringt Punkte. Sein Manko:der hohe Verschleiß"
Dunlop nutzt die Erfolge und Rennsiege der MXGP als Test und Entwicklingesfeld für neue Technologien.
Jetzt haben wieder Entwicklungen aus dem Spitzen-Motocross ihren Weg in die Serie gefunden, die Dunlop 2017 noch in der MXGP erprobte. Beispiel: ein verbessertes Laufflächenmuster mit Tie-Bars zwischen den Schulterstollen. Zusammen mit einer neuen Stollenanordnung führte dies zu höherer Standfestigkeit gegen Risse in den Stollen beim Fahren auf mittelharten Böden. Die optimierte Widerstandfähigkeit ist auch der neuen Mischung mit einer höheren Scher-Festigkeit zuzuschreiben. Mit der Übertragung dieser Technologien auf den neuen MX33 weitet Dunlop das Einsatzfeld gegenüber dem Vorgänger MX3S deutlich aus.
Zudem bewies Dunlop im Motorsport das Potenzial der einzigartigen und patentierten „Progressive Cornering Block Technology“, die der gesamten Geomax-Palette zugutekommt. Diese Technologie – auch bekannt als „Block-in-a-Block“ – sorgt für eine progressivere Kurvenfahrt und hilft dem Fahrer, das Bike beim Herausbeschleunigen aus Kurven zu kontrollieren. Beim neuen Geomax MX33 setzt Dunlop diese Technologie nun auch im Vorderreifen ein.
Fast jeder Reifenhersteller hat ein paar Reifenprofile, die immer schon beliebt waren bei den Motorradfahrern und dank sehr günstigen Preisen auch nach wie vor gerne montiert werden.
Nun stellt sich die Frage ob die auch technisch auf der Höhe der Zeit sind.
Dies wollte die PS in ihrem letzten Reifentest im Heft 03 / März 2018 mal klären, und hat einige ältere Profile einem Test unterzogen.
Motorrad eine SPEED TRIPLE S / R / RS / HD01 - 765 ccm mit standard Bereifung 120/vorne 180/hinten
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Mit dem TRAILSMART MAX sollen Reiseenduros wie die BMW GS und HONDA AFRICA TWIN bereift werden.
Dank neu entwickelter Vorderradreifenkonstruktion mit innovativen Rayon-Lagen steigt die Haltbarkeit des Vorderradreifens um bis zu 64 Prozent, der hintere TrailSmart MAX erzielt dank Multi-Tread-Technologie eine um bis zu 15 Prozent höhere Laufleistung. Damit können Fahrer von Reise-Enduros wie BMW GS und Honda Africa Twin, für die Dunlop den neuen TrailSmart MAX entwickelt hat, noch mehr Kilometer mit einem Satz Reifen zurücklegen.
Der SportSmart TT mit Track Technology (TT) setzt neue Maßstäbe bei den Hypersport-Reifen und bietet beides, Top-Performance für die Landstraße und rennstreckentaugliche Eigenschaften für schnelle Rundenzeiten bei Trackdays.
Der DUNLOP SportSmart TT ist ab März 2018 lieferbar und kann in unserem Shop bestellt werden.
Nicht immer hat ein Motorrad so viel Glück bei der Wahl seiner ab Werk die Felgen schmückenden Gummis wie die unverkleidete BMW R 1200 R.
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Die Zeitschrift testet welcher Motorradreifen für das Funbike MT 07 von Yamaha am besten geeignet ist.
Die empfiehlt eine Umbereifung von der Erstausrüstung obwohl das Motorrad nicht ganz so sensibel auf die Reifen reagiert.
120/70 ZR17 58W 180/55 ZR17 73W
BRIDGESTONE S20 EVO / CONTINENTAL ROADATTACK 2 / DUNLOP SPORTSMART II / METZELER M7 / MICHELIN ROAD 4
Gibt man dem Super-Herzog 1290 SUPER ADVENTURE R häufig die Sporen, so steht man öfter mal beim Reifenhändler. Gut, um mehrere Alternativen zu probieren. Unsere Reifenempfehlungen für die KTM 1290 Super Duke R
Mit dabei sind Motorradreifen von Bridgestone, Continental, Dunlop, Metzeler und Pirelli.
Die 2018 Harley-Davidson Motorräder Fat Bob und Fat Bob S werden mit Dunlops neuen D429 Vorder- und Hinterrreifen ausgestattet.
150/80 -16 Dunlop D 429
180/70 B16 Dunlop D 429
Mit einem aggressiven Scrambler-ähnlichen Laufflächenmuster, das Dunlop in Verbindung mit Harley-Davidson entwickelt hat, verfügt das D 429 über ein computeroptimiertes Profilprofil, das sich auch bei dem Verschleiß positiv auswirkt. Der Dunlop D429 Motorradreifen hat auch das Harley-Davidson / Dunlop Branding auf den Seitenwänden.
Weitere Harley-Davidson-Motorräder werden 2018 mit Original-Dunlop-Reifen ausgestattet. Dunlop ist die einzige Reifenfirma, die Motorradreifen in Nordamerika entwirft, entwickelt und produziert.
Auf der aktuellen Suzuki GSX-S 750 jagten die Tester sechs supersportliche Tourenreifen-Paare der Dimensionen 120/70 ZR17 und 180/55 ZR17 über das Testgelände.
Bei den Fahrzyklen auf trockenem und nassem Asphalt lag das Augenmerk der Tester besonders auf Kaltlaufverhalten, Handling, Zielgenauigkeit, Stabilität, Grip, Grenzbereich, Aufstellmoment und Feedback. Auch die Verzögerungswerte bei Nässe wurden akribisch dokumentiert und ausgewertet.
Mit der Einführung des Dunlop GT 502 für die neueste Harley-Davidson XL1200 CX Roadster hat Dunlop nun eine Partnerschaft vertieft, die 1981 ihren Anfang nahm. Damals wurden Dunlop Reifen für die Harley-Davidson Sportster zugelassen, und zwei Jahre später erhielt Dunlop den Rang als alleiniger Reifenerstausrüster für die FL-Baureihe. Seitdem hat Dunlop immer wieder spezifische Reifen für Kultbikes von Harley-Davidson entwickelt und auch Reifen wie den American Elite für das Nachrüstgeschäft auf den Markt gebracht.
Der neue Dunlop Geomax MX 12 für Sand und schlammige Untergründe ist das neueste Mitglied der Geomax Motocross Familie. Seit deren Einführung 2010 dominieren sie die Rennserie der Pro-Klasse und haben die Pro Supercross und die Motocross Meisterschaften in den USA gewonnen.
Im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem MX 11 wurde der Reifen kontinuierlich weiterentwickelt.
Das Profildesign verbessert die Traktion am Kurvenausgang. Die karkassenkonstruktion mit CTCS-Technologie vergrößert die Kontakfläche auf dem Untergrund.
Auch die Laufleistung wurde durch eine neue Polymer-Gummimischung erhöht.